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Zitat:
Es treten am Mastfuß erhebliche Stauchkräfte auf. Da halten die paar M6-Schrauben in Alu nicht viel. Den Mast würde ich besser mit einem gleichstarken Rohr, sauber am Mast anliegendend, o.ä. wieder verlängern. Die Manschette sollte dann nur beim Maststellen ein Abknicken verhindern. Gruß Michael |
#27
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ich würde das zerfetzte Stück absägen
die paar cm Schaden doch sicherlich nicht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#28
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Versuch aber auch rauszukriegen was da falsch gelaufen ist.
So mir-nichts-dir-nichts passiert so ein kapitaler Schaden nicht. Ich tippe auf verdrehte/verkantete Wantenspanner beim Maststellen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#30
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Vielen Dank für Eure Beiträge!! Die machen Mut!
Absägen ist die letzte Option, wird aber geprüft. Wie gesagt, die Rollen für Groß- und Fockfall schließen sich sehr nah an, könnte sein, dass es reicht, oder eben nicht. Meine Idee wäre eher ne Manschette, denn der ausgerissene Teil ist ja noch da (siehe Foto Mastfuß!) und kann passig eingebaut werden. Außerdem ist der beschädigte Teil der dünnste Teil des Profils (Bug halb Steuerbord). Der Teil mit der Schiene (achtern) ist deutlich massiver. Mir gehts nur darum, ihn mit einer Manschette an der defekten Stelle abzustützen, und zwar NUR DA, der Rest (2/3 der 360°) sind ja ok. Das sollte gehen. Und natürlich würde ich es regelmäßig beobachten und Regatten segele ich damit eh nicht. Man könnte also behutsamen Umgang einplanen. Danke euch! Werde und erst mal den Mast bergen und bessere Bilder machen. Vorschlag von Rudi R.: unteres Mastprofil von nem (defekten!) Aquila-Mast ranpfuschen??? Wo soll ich denn das herbekommen? Wer verkauft so was??? Also! Geändert von kaaa (23.06.2014 um 16:59 Uhr) Grund: Namen vergessen |
#31
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Zitat:
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Gruß Rüdiger |
#32
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neue Bilder - sieht nach Absägen aus
Sorry, Rudi, so meinte ich das nicht, oder ich hab dich nicht verstanden!
Ich glaube, du meinst die einzig richtige Rettung größerer Masten, sooo groß (das ganze Boot wiegt 280kg!) und sooo teuer ist der hier ja nicht. Habe ihn heute "geborgen" und noch mal Fotos gemacht. Je nach Perspektive sieht es schlimmer oder weniger schlimm aus, aber eins steht fest, am Einfachsten wäre absägen. Lang genug ist er dafür. (7,11m oder 7,06m ist auch egal) Jetzt nur die Frage: Wie kriege ich das gerade hin? Den alten Winkel könnte ich ja annähernd parallel verschieben und so übertragen, aber kriegt man sowas überhaupt selbst mit Säge oder Flex hin??? Wie wo kann ich die Wanten und Staken kürzen (lassen)? Habe bei der Gelegenheit auch gesehen, dass auch der zweite Wantenspanner -diesmal immerhin ein Markenprodukt "... Made in England" Lewmar?! o.ä., M8 verbogen ist!!!! Der Gebrochene war M6. Werde also mal gleich 3 (1 Reserve) neue besorgen. Die Online-Recherche erbrachte, dass solche Dinger überall(!) um 5-10 € kosten und sehr große Unterschiede in der Bruchlast haben: Gibts noch ein anderes wichtiges Kriterium?? M8 mit 1,75t Bruchlast sollte reichen oder?! (Ist ne 280kg Schwert-Jolle mit 18m² Segelfläche). Ein schwedischer Hersteller war der "Porsche" von "Salén" für das Stück 60€! Waren aber größere Gewinde, meine ich. Dann ja wohl eher die günstigen, will ja nicht, dass sie gestohlen werden. Bin wieder gespannt auf eure hilfreichen Tipps! Habe den Mast heute nach Hause gebracht. Gruß Kai |
#33
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In einem Klappbeschlag ist der Mastfuß immer fixiert. Muss man halt abwägen, ob man beweglichen oder festen dafür klappbaren Mastfuß haben möchte.
Wenn die Spanner verbogen sind, dann wars falsch montiert (oder der Spanner wurde nach dem Bruch verbogen). Püttinge ausrichten, Toggles usw. helfen. Mastfuß absägen geht, wenn der Mast dann noch schlüssig in den Fuß passt, die Beschläge noch sitzen, Wanten pressen sich rechnet, man mit dem niedrigen Baum leben kann, die Biegekurve dann noch zum Segel passt usw. Zu Flicken am Mast evtl. eher mal einen Mastbauer fragen als ein Internet Forum. Da ein Mast biegsam konstruiert ist, wird die Antwort evtl. nicht gefallen. Die Aquila ist ja keine Dümpeljolle sondern trägt 18+qm. Und ob man gerade Regatta fährt fragt die nächste Böe nicht. Ein gebrauchter Mast lässt sich entweder über die Klassenvereinigung oder bei großen Mastbauern besorgen. Bei einfachen Profilen kosten 7m auch neu nicht viel. Wegen dem Umsetzen der Beschläge kann man sich bei einem Mastbauer/Segelclub mal umhören. An Stelle von Speziallösungen wie angesetzte Führungen/Rollenkästen wie auf dem Bild gibt es meist gute (oft bessere) Universallösungen. |
#34
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Vielen Dank horstj!
Ich denke, dass das Rigg durch die 5cm Abschnitt nicht spürbar verändert. Ich werde es jedenfalls nicht merken! Der Baum ist auch dann noch angenehm hoch. Dass der zweite Wantenspanner (M8) auch verbogen war, spricht Bände, ist mir aber auch irgendwie ein Rätsel, denn darauf meine ich eigentlich geachtet zu haben! Aber wie kriege ich raus, was das für ein Mast ist?? Konnte bislang nichts drauf finden. Danke! Gruß Kai |
#35
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bei der deutschen oder österreichischen Klassenvereinigung schon gefragt?
Oder bei den Werften Schöchl bzw. Funger? |
#36
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Anfragen zwecks Identifizierung des Mastherstellers
Habe soeben bei der Deutschen KV und Herrn Funger aus Kempen angefragt. Warte auf Antwort.
Danke für die Vorschläge!!! Gruß Kai |
#37
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Mast und Mastprofil nicht mehr verfügbar
Update!
Das Mastprofil ist nicht mehr verfügbar. Ein vergleichbarer Mast kostet 1200€+ Aber die freudige Botschaft: Es wäre nur ein Abschneiden von 3cm (nicht 5!) nötig! Und: der Mast stand bisher allen Ernstes auf 4!! M4 Schrauben und zwei M6 Nieten, er stand NICHT auf dem Mastfuß!!! (siehe letztes und vorletztes Bild im Vergleich) (und es hielt...) Das erleichtert die Sache ungemein. Die Wanten machen wir dann einfach neu, weil die Alten eh älter zu sein schienen. Was würdet ihr von Laminieren des Mastendes halten? (nur pro forma gefragt) Danke! Gruß Kai Geändert von kaaa (25.06.2014 um 16:57 Uhr) Grund: Bilderbeschreibung |
#38
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In aller Kürze: Laminieren kannsr du vergessen, eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Alu und Epoxi oder Polyester ist kaum zu erwarten, Absägen, neue Wanten und Wantenspanner erscheinen mir als der gangbare Weg, wobei meiner Meinung nach 6mm reichen sollten. Nirospanner vom Markenhersteller sollten es sein, die teuren von Selden sind aus Bronze, des halb der Preis, die brauchts bei hohen Lasten, weil Nirospanner da zum fressen neigen,
Siggi
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#39
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6mm?
Hallo Siggi,
danke für die Bestätigung! Was meinste mit 6mm? Schrauben im Mastfuß? oder Wanten? Oder 6mm Wantenspanner? Gruß Kai |
#40
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Entferne doch erst einmal alle Schrauben, Nieten und überstehende Profilteile, säge noch einen Schlitz ins Mastende, setze das abgebochene Teil an seine Stelle und ziehe das mit einer ordentlich großen Gelenkbolzenschelle alles feste zusammen. Ist zwar ein Riesenpfusch, aber wenn ich an meine Jollenzeit zurückdenke, fallen mir viele solche Pfuschereien ein, mit denen ich noch Jahre lang unterwegs war. Und wenn es nicht geht, hast Du so gut wie kein Geld verloren und Absägen kannst Du danach immer noch.
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#41
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Ja, ich meinte die Wantenspanner. Allerdings kenne ich deine Bootsklasse nicht, bei mit tun an den Unterwanten 6mm Spanner Dienst, an den Oberwanten die "teuren",
Siggi |
#42
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@ Kurt
Hallo Kurt,
danke für den Tipp! Auch ne gute Idee, aber da wir eh neue Wanten und Vorstag brauchen, wäre das dann doof, wenns dann nicht mehr passte. Ok, man könnte es so machen, dass es dank Wantenspannerweg doch für beides passt. Aber warum meinst du, soll ich einen Schlitz in den Mast sägen? Wo soll das dann anliegen? Gruß Kai |
#43
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@ Siggi @ alle
Danke Siggi,
bin heute endlich an die Richtigen geraten: Fa. Christian G. Ahrens in Hannover Wülfel, der ist ehemals Bootsausrüster und nun als Bootsbauer nur noch mit Drähten auf dem Markt. Den rufe ich morgen an. Mein Teilhaber ist sogar mit dem Mitarbeiter dieses Jahr ne Woche auf der Ostsee gesegelt, das sollte helfen, eine optimale Lösung zu finden. Nen Aluschweißer, hab ich auch gefunden, den ich morgen mal pro forma fragen kann, ob das Sinn machen könnte. Und: wenn ich den Mast absäge, werde ich nur noch zwei Schrauben in den Mast und Mastfuß schrauben: nur fürs Aufrichten und Abbauen! Segeln werde ich ohne Schrauben, dann bleibt der Mast wenigstens beim nächsten Wantenbruch heil!!! (vgl. Hobie Cat 14, da wird der auch nur reingedrückt von den Wanten und Stagen) Heute ist ein guter Tag! Danke euch allen! Gruß Kai
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#44
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So ganz verstehe ich nicht, was Du da meinst....
Ich denke jedenfalls, daß ein Mast solide in seiner position gehalten werden muß. Und daß bei Wantenbruch der Mast Schrott ist - je nun, daß ist seit Anbeginn der Segelei so. Mehr Gedanken würde ich mir Machen, warum der Wantenspanner so verbogen ist. Da muß ein arges Biegemoment gewütet haben. Sowas ist für mich eigentlich nur vorstellbar, wenn der Wantenspanner und das püttingeisen nicht zusammenpassen, und der Wantenspanner beim Mastaufrichten nicht über die Ecke des Püttings kommt. Jedenfalls, wenn Du hier nicht die Ursache findest und abhlfe schaffst, wird Dir Gleiches nochmal widerfahren. (wir haben bei mir im vergangenen Jahr genau deswegen die Püttinge mit der Flex abgerundet...)
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#45
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Also ich bliicke bei deinen Fotos und Beschreibungen nicht so richtig durch, will nur erwähnen das wenn du 3cm absägen mußt, dann kannst du ja um die Höhenerhältnisse zu behalten vielleicht unter den Mastfuß eine 3cm Platte bauen, die das wieder ausgleicht.
Außerdem wie Puste schreibt: rausfinden WARUM das alles passiert ist? Ach so, und Christiane beschwören das die nächste Ausfahrt netter wird.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#46
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Beim Hoble sind Mast und Mastaufnahme wie ein Hüftgelenk ausgeformt. Der Mast hat eine 'Kugel' und die Beammastaufnahme hat eine Mulde. Beide Aluteile sind durch eine PTFE Scheibe getrennt und der Mast dreht wie auf Schmierseife.
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Mehr Speed durch höhere Geschwindigkeit https://www.flickr.com/photos/36573929@N00/ |
#47
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Moin
Mast bis zum "gesundem" Profil kürzen Mastfuss entsprechend neu! gestallten vor allem viel tiefer in das Mastrohr einführen(über100mm)und dan nicht durch zu viele Bohrungen für Niete oder Schrauben,wie geschehen,regelrecht perforieren.Schrauben nicht im Bereich der Belastungsspitzen dicht am Rohr-oder Fussende anordnen. Muss durch einen halbwegs talentiertem Metaller,auch ohne Aluschweissen, in weniger als zehn Stunden zu machen sein. gruss hein Geändert von hein mk (26.06.2014 um 21:58 Uhr)
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#48
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mal sehen- Mast abgesägt + neue Drähte
Verstehe die letzten beiden Beiträge nicht, aber egal.
Habe mit nem Bootsbauer gesprochen, der meinte auch: "Einfach absägen und genau so festmachen wie vorher." Beim Sägen ist mir aufgefallen, dass der Mast sicherlich schon einmal zuvor gekürzt wurde, denn das Ende war weder gerade(!) gesägt, noch Riefenfrei! Habe ihn wieder 5x gelöchert (vorher 6x), aber nun steht der Mast bündig auf dem Fuß. Stehend unverschraubt geht nur, wenn ich die Mutter innen festklebe dann die Schrauben rausdrehe, wenn der Mast steht. Ich probiere es, mit Schrauben, auch wenn ich glaube, dass die absolut überflüssig sind und eher sogar Schaden anrichten als helfen (vgl. Hobie 14). Habe neue kürzere Wanten und nen neues kürzeres Vorstag, neue Wantenspanner. Die alten Wanten waren so gedehnt, dass die Wantenspanner maximal eingeschraubt (und fest!) waren. Samstag wird der Mast wieder aufgerichtet! Danke euch allen! |
#49
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neues Mastende
Arbeit alles in allem (mit Fahrtzeiten, Telefonaten und Recherche!): 10 Stunden (innerhalb 5 Tagen!).
Wäre auch sehr viel schneller gegangen, aber wollte ja erstmal möglichst viel wissen und abwägen. Absägen und neue Wanten hätte alles zusammen 3-4 Std. gedauert. Nachher ist man immer schlauer. Ursache: Verbogene/angebrochene alte Wantenspanner. Billige waren es nicht, laut Bootsbauer. Geändert von kaaa (27.06.2014 um 14:57 Uhr) Grund: Wortänderung
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#50
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Moin!
Ich habe auch schon mal einen gebogenen Wantenspanner gehabt,und mich gewundert Warum! Ich habe beim Mastsetzen nicht aufgepasst, eine Want hat sich verkantet, und schon" war alles Scheiße". Um Gottes Willen nicht gleich den Mast kürzen!!! .Erstmal so etwas checken, dann vielleicht mal einfach einen Schäkel mehr zwischen Pütting und Spannschraube. "Masten wachsen eigendlich nicht, und Boote verziehen sich auch eigendlich nicht so schnell. L.G. in die Runde Matthias
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Als Columbus sah, das der Hafen voll war, schiffte er daneben. |
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