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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Na dann hoffe mal, daß du keinen Notfall hast bevor sich dein APP überall durchgesetzt hat
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Gruß Ewald |
#27
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Ich finde das Gequatsche im Funkgerät mitzuhören einfach schön. Es vermittelt, wie soll ich sagen, das Gefühl von Familie und Gemeinschaft. Und es hat Tradition, ganz zu schweigen vom hier schon ausführlich beschriebenen Nutzen.
Ich würde es nicht missen wollen. Gruß seebaer |
#28
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Zitat:
Erst am Sonntag habe ich gedacht, dass ich mich an der Schleuse lieber über eine App anmelden würde, in der meine Parameter (Länge, Sportboot) und ggfs. sogar Route hinterlegt wäre und ich auf einen Tipp sehen könnte, wer vor mir geschleust wird, bei welchen Berufern ich zugestopft werde (um mich dann unauffällig hinter denen zu halten) etc. Die Kommunikation zwischen Schleuse und mir ist schon nicht immer unfallfrei, mit den tausenden niederländischen Binnenschiffkollegen hier in der Region habe ich größten Respekt vor dem Personal, da immer unfallfrei Name, Länge und Ladungsart (akustisch) rauszulesen. Ich kann's jedenfalls nicht. Aber gerade weil es sich bewährt, gibt's keine Notwendigkeit, etwas zu ändern: never touch a running system. In 20 Jahren werden wir uns vermutlich per AIS-Message an Schleusen anmelden und Quittungen bekommen bzw. Slots zugewiesen bekommen (das AIS-Protokoll gibt das größtenteils schon her und hat außerdem reichlich Platz für Erweiterungen) - das ist UKW-basiert und kommt Deiner App-Initiative schon recht nah (der Kommunikationskanal IP hat wieder spezifische Nachteile). Gute Dinge für ein paar Yachties grundlegend zu ändern - da gibt's keine Mehrheit für, fürchte ich. (Ich fahre seit 2005 mit UKW im Raum Duisburg/Düsseldorf auf Rhein&Ruhr und nutze es fast ausschließlich zur Schleusenanmeldung, was telefonisch oder nach Sicht vermutlich genauso gut klappen würde.)
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#29
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Zitat:
Und wenn auf 78/82 zehn Minuten lang die Pegelstände Westeuropas durchgesagt werden, auch.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#30
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UKW: Universale Welt Standart !
So lange die Aaifoon/Aaipet Industrie nicht zusammen kommt mit EIN O/S ....... Wie woll mann ein 25W Xmitter in ein Aaifoon/Aaipet machen? Scenario: Auf den Rhein sehst du 2 Schiffe vor Sie, ein in Talfahrt, ein in Bergfahrt Dus wilst etwas wissen van die linker ..... Du: Aaifoon aus die Tasche, Aufwachen, App selectieren, Orientieren welche Schiffe es gibt , Schiff Wählen, Verbindung machenund los Ich: UKW Handy aus dem halter hohlen, zum Ohr bringen und sprechtaste drucken, Sprechen "Motorschif .... nahe Km 123 zum Tal, hier ..., bitte kommen" Eigentlich sollen wir mahl versuchen es mal aus zu probieren was schneller ist. Ich denke ich wisse es schon.... Dazu: Vor einige Jahre hat mann fur UKW Funk das DSC System introduciert, eben dass wird noch kaum genutzt. Bin nicht gegen neue Technik, aber nur wenn universal ist und Uberall (Weltweit) introduziert werd. Arbeite beruflich in die Luftfahrt und habe als Hobby mit Eisenbahn zu tun und wisse aus Erfahrung, das die Introduktion neuer Technik Jahrzehnten kostet. Wissen sie was dat wichtigste Kommunikationsmittel Protokol der zivielen Luftfart ist? Die gute alte TELEX Warum: Unabhangich O/S, sehr einfach und dadurch universal! Also: App am Aaifoon oder Aaipet statt UKW? Nein danke! Und ich denke es dauert noch Jahrzehten ehe die Technik so zuverlassich ist, das man umschaltet. Viele alte Techniken sind besser als neue! Problem ist, das viele immer das neueste habben wollen. Deshalb fur mich: Plotter und UKW fur Navigation und Funk, Smartfoon zum anrufen und/oder Wetterlage. Aaifoon u/o Aaipet kommen bei mir nimmer, den ich mag die A. Gedachtnis "Alles uber uns" nicht.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#31
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Z.B. werden Unterschriften in Mails nicht anerkannt, im Fax schon. Jeder Geschäftsmann hat ein Faxgerät und benutzt es auch. Das merkt man auch an der Verkaufszahlen einer großen deutschen Telefongesellschaft, die davon auch noch mein Gehalt zahlen kann. Lediglich das G4-Fax hat sich nicht durchgesetzt, die Kunden blieben und bleiben lieber man erprobten G3-Fax. Im übrigen freut sich schon die gesamte Berufsschiffahrt auf dein App. Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#32
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Mails sind juristisch gesehen auch ohne Unterschrift gültig, im Streitfall hat man halt immer das Beweisproblem. Es gibt schon ein paar Anwendungsfälle, wo man tatsächlich ein Fax braucht. Für die meisten Leute reicht es aber einen Steuerberater und einen Anwalt zu haben, der ein Fax hat. Das hat für Gelegenheitsnutzer den Vorteil dass auch der Inhalt des gefaxten Schreibens Hand und Fuß hat. Ach ja, an Telekommunikationsunternehmen schicke ich im Ernstfall immer einen Brief per Einschreiben. Kostet mehr als ein Fax, aber so oft brauche ich das ja nicht tun.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#33
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In seiner heutigen Form ist UKW-Funk sicher nicht mehr zeitgemäß. Das komplizierte manuelle Protokoll und das ständige Gesabbel aus den Lautsprechern passen nicht mehr zu den Gewohnheiten moderner Menschen. Allerdings sehe ich nicht GSM/UMTS/LTE als den Nachfolger von UKW. Ich denke eher, dass allmählicher Fortschritt zwar langsam aber stetig irgendwann zur Volldigitalisierung führen wird. DSC und AIS zeigen schon die Richtung an.
Irgendwann werden alle Geräte einen Touchscreen haben, der die Daten und Positionen aller Fahrzeuge in Reichweite anzeigt. Ein Fingertipp auf das gewünschte Fahrzeug stellt sofort eine Duplex-Verbindung auf freien Frequenzen her und zeigt die eigene Position und Schiffsname auf dem Bildschirm des Angerufenen an. Eine Notruftaste tut dasselbe mit allen Schiffen in Reichweite, die sich damit sofort in einer gegensprechfähigen Telefonkonferenz befinden, während der zugleich auf Fingertipp Duplex-Gespräche mit einzelnen ausgewählten Teilnehmern geführt werden können. Das Ganze geht so einfach, dass es keiner Funkscheine mehr bedarf und alles ohne IP und Infrastruktur und unter Verwendung der vorhandenen Antennenanlagen, die ja meist viel teuerer umzubauen als die Endgeräte zu tauschen wären. Gruß Kurt
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#34
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Gruß Kurt |
#36
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Ich hätte gerne auch nen Funk an Bord aber die Bürokratie macht es einem wirklich schwer. Schon allein dass man kein Handfunkgerät mitnehmen darf
Absolut schwachsinnig. Wenn ich schleusen will wird die Sendeleistung ja wohl reichen. Wenn ich um die nächste Kurve fahre auch. Wenn ich um Hilfe rufen will auch (binnen). Die Versicherung sagt z.B. das wertvolle Ausrüstungsgegenstände in einer verschlossenen Kajüte sein müssen - wie denn bei einem offenen Motorboot Handfunke könnte man mitnehmen. Dann noch die absolut schwachsinnige Gesetzeslage, demnach darf offiziell ein Boot was Funk hat, das aber defekt ist, nicht mehr bewegt werden. Oder dass das Boot - wenn mit Funk ausgestattet - nur von Personen mit Funkschein genutzt werden darf Vor allem wenn man dann mal über den Notmotor steuer muss und diesen zum laufen bringen will, könnte man noch mit einer Hand die Handfunke bedienen und um Hilfe rufen. Bei ner fest eingebauten Funke darf man sich dann zwischen funken und Notmotor zum laufen bringen entscheiden Warum führt man nicht ein "kleines" Funkzeugnis ein nur für Kleinfahrzeuge. An nem Wochenende könnte man kurz die Basics lernen und den Funk nur für Schleusen und Notfälle benützen. Da ließe sich sicherlich ein oder zwei Kanäle für Kleinfahrzeuge einrichten. Dazu noch die Kosten, da kostet der Funkschein teils mehr als der Führerschein. |
#37
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Zitat:
Schon in Theorie, aber die Praktisch ...... Viele Feuerwehren haben wieder die "alte" UKW geräte als handy dazu genommen (zum Ärger des Ministerium usw) denn das Arbeitsprinzip des C2000 wird als Unfreundlich und Zeitraubend erfahren. Dies in gegensatz zum UKW Handy wobei mann nur die Taste zu drucken hat. Fur SeeFunk ist das nicht anders! Und da es die vielen Handy Produzenten nicht einmahl gelint ein universelles O/S zu entwicklen, denke ich es dauert noch mindestens 20-40 Jahre bis dafur ein Einfaches, Sicheres, Schnelles, Kostengunstiges und Universales (also Weltweit!) Erzatz geben soll. Also: UKW - ist das noch zeitgemass? JA, SICHER!
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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Hallo Skipper,
und dann gehen wir mal ins Ausland wo für jedes Gespräch mit dem Handy richtig Geld hingelegt werden muß. Soviel ich weiß gehen Apps auch nur übers Internet, das wird im Ausland richtig teuer. UKW - Funk ist überall gratis zu haben. Und, mein Gott, die Funkprüfung, stellt euch mal nicht so an, ein wenig "Gehirnjogging" tut doch jedem gut, oder??? In diesem Sinne, Heinz - Jürgen
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Mit sportlichen Grüßen und immer eine Handbreit Wasser unter'm Kiel Heinz- Jürgen
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#39
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Zitat:
Du übersiehst die Nachteile. FÜr die "Handytechnik" ist eine wahnsinnige Infrastruktur nötig, im Katastrophenfall fallen die Handys mit als Erstes aus. Dann sind UKW-Seefunk sowie AM-FLugfunk weltweit vorhandene Standards. Meinst Du der afrikanische Hafen hat das Geld, alle halbe Jahre ne neue FUnkanlage zu kaufen?? Ich habe mal VTS-ANlagen mitgebaut (Technik für Verkehrsleitzentralen) und da was Neues entwickelt. Im Bereich FLugfunk nutzt man noch AM-Modulation. Grund ist, daß man ein noch so verrauschtes Signal mithören kann, wo digital schon längst abgebrochen ist (siehe neues SAT-TV ).
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#40
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Die Gesetze stammen noch aus einer Zeit, in der auf dem "Äther" die Hölle los war. Inzwischen gibt es kaum noch Nutzer auf Frequenzen von UHF abwärts und es wurde liberalisiert was ging. CB-Funk wurde ausgedehnt auf doppelte Kanalzahl, höhere Leistung und mehr Modulationsverfahren, dazu noch Freenet und PMR in Deutschland sogar mit externer Antenne. Trotzdem bleiben die Nutzer aus.
Beim Seefunk ist aufgrund internationaler Verträge keine schnelle Liberalisierung möglich, aber man könnte wenigstens die Zugangshürden senken. Die deutsche Funkprüfung ist teuer, aufwändig und praxisfern, aber die Verbände halten daran fest, denn es geht für sie um Geld. Dass sie der Sicherheit auf See damit einen schlechten Dienst erweisen, steht wohl außer Frage. Zitat:
Zitat:
Gruß Kurt |
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Und was passiert dann, wenn 2 benachbarte Schiffe gleichzeitig die gleiche(n), bis dahin noch frei(en) Frequenz(en) nutzen wollen?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Zitat:
Gruß Kurt |
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#44
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Meiner meinung: Keep it simple !
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#45
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Das steht da nicht. Im GSM nutzen Du und Dein Gesprächspartner auch unterschiedliche Frequenzen, und trotzdem könnt Ihr miteinander sprechen.
Hier gehts darum, dass sich zwei UKW-Geräte automatisch auf eine einheitliche, gerade freie Frequenz einigen können - Frequenzen als Pool, ohne starre Funktionszuordnung. Tatsache ist doch, dass UKW eine theoretisch gewaltige Kapazität hat - 80 Kanäle, davon zwei Handvoll Duplex, macht ca. 100 Einzelkanäle bzw. Kapazität für 50 Duplex-Kreise. Wenn es jetzt nicht eine harte Zuordnung von Kanälen zu Frequenzen gäbe, sondern das System bspw. über eine separate Signalisierungsfrequenz Kommunikationskreise dynamisch zu Frequenzen zuordnen könnte, könnte man jede Menge elegante Features realisieren: - Notrufe an alle in Reichweite, egal, auf welcher Frequenz sie gerade sind - Markieren einzelner Sendungen als "privat" auf einem ansonsten Broadcast-Kanal, bspw. Schleuse an alle Schiffe (aber den persönlichen Anraunzer halt privat, nur an den Betroffenen) - automatische Protokollierung der Nachrichten, bspw. zu späteren Beweiszwecken - Automatisierung: das Boot meldet einen Schleuswunsch automatisch an, wenn es in Reichweite der Schleuse kommt und die Route im Plotter die Weiterfahrt dadurch eingeplant hat - Feedback: bessere Routen- und Pausenplanung durch Avise von Schleusenslots - ... Denkbar ist da ne Menge, und es macht Spaß, sich da Gedanken zu zu machen. Allein der Bedarf und die Notwendigkeit bestehen nicht.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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Zitat:
In den alten Zeiten (eigener Seefunker war an Bord) gab es mehr als nur einmal Fälle wo Sprechverbindungen aufgrund Defekten (durchgebrannte Röhren, im Sturm abgerissene Antenne, abgesoffene Technik) ausfielen und man dann mit Morsezeichen kommunizierte (Sender mit Dauerträger ein- und ausgeschalten). Je einfacher desto sicherer. Und da weltweit in Benutzung, auch nicht einfach ersetzbar. Man kann UKW-Funk ja heute auch in Kabel einfach umrouten, meine Entwicklung damals zeigte ähnliche Möglichkeiten auf wie in den letzten Beiträgen geschrieben (u.U. über Schiff-Schiff Kommunikation zur Reichweitenerhöhung). Alles was es nicht gibt, gibt es nicht weil es schlicht momentan nicht benötigt wird. Wird das benötigt, ist die Technik vorhanden (Softwareupdate der Funkgeräte). Im Amateurfunk dagegen wird solche Technik eingesetzt und ist entwickelt (Datenübertragung, TV usw.). Der Funk ist fast unabhängig, im Kat-Fall laufen daher fast immer diverse Amateurfunksysteme immer noch bzw. sind dann das einzig verbliebene Mittel für Weitverkehr (weltweiter Kontakt). UKW ist aber auch eine Kurz-kommunikation (phys. bedingt). Funk hat keinen Kommerz zum Ziel, im Gegensatz zum Handy. Dort wird mit Kommunikation einfach Geld gemacht.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
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Zitat:
Siehe BSU-Unfalberichte, Radar, Daten und Audio werden mitgeschnitten
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) Geändert von apiroma (22.08.2012 um 11:07 Uhr)
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#48
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Das ist und bleibt mein Leitsatz. Vielen Dank dafür.
Ich durfte schon erleben, wenn Kommunikation zusammen bricht. Im November 2006 im Emsland, wo der Strom weg war, da merkst du erst mal, was alles auf einmal nicht funktioniert. Nix Handy, nix Festnetz, nix systemgesteuerter Funk. Die Leute haben ihr CB-Funkgerät wieder rausgekramt. Amateurfunker haben die Kommunikation zu den Rettungsleitstellen aufrecht erhalten
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#49
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Zitat:
50 Duplex Kanäle sind auch nicht wirklich viel. Und die Bandbreitenverteilung bzw. Nutzung vor dem User zu verstecken erhöht meistens den Traffic.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Und auch wenn mann die beschriebene Point-To-Point Systeme entwikelt, dann noch hat man ein praktisches Problem. Unabhangich was man sendet, um eine bestimmte Distanz zu uberbrucken braucht man Sende Power und es ist unmoglich um ein 25W Xmitter in Handyformat zu bauen.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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