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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Das ist schon mal gut zu wissen...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#27
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Zitat:
Es haben sich natürlich viele Begriffe etabliert wie Nullbock, Breidoschert, Gieaskanna, Muichkiwi, Schwindsüchigsbirschal und der Himbeerdoni. Jeder versteht diese Begriffe, nur das genügt nicht für einen technischen Sachverhalt zu erläutern. Erzähl mal einen dass da einer die scheu... Gießkanne ned aufgriagt hot, weil der Himbeerdoni a schwindsüchtigs Birschal is und kooan Bock hot und daher sei Unterwasserschiff ned owe waschln hot kena. Das ist durchaus verständlich und verstehen bei uns mehr als 18 Millionen und auch noch Millionen von Österreichern. Das sind mehr, als die Jenigen die wissen was ein Tempo ist. Zu AKKI, ich schätze, Du verwechselst das Forum mit einen Kindergarten, versuche erst zu lesen und zu verstehen denn solche Beiträge helfen keinen hier in einen Booteforum. mfg Geändert von Marian (02.10.2012 um 12:30 Uhr) |
#28
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Zitat:
Ok das mit der Feuchtediffusion hab ich soweit kapiert.Das der Vorgang ständig vorkommt bei im Wasser liegenden Booten leuchtet mir auch ein...Wovon ist es dann aber abhängig, ob diese Feuchtediffusion nach aussen tritt bzw es zur Osmose kommt??? Zitat:
Worin liegt der Unterschied zwischen dem Druckausgleich und der Osmose?? Nach meinem Verständniss ist die Blasenbildung das Resultat aus eindiffundiertem Wasser was im Laminat mit Harz,Härter oder sonstigem reagiert hat und durch die chemische Reaktion bzw dem aus der Reaktion folgendem Druck die Blasen hervoruft und es zum Austritt der Flüssigkeit kommt.Das Laminat verliert an der Stelle dann seine Struktur,bzw das Gelcoat trennt sich vom Laminat...Je nachdem wie teif das Wasser ins Laminat hineindiffundiert ist. ps: Ich kenne Osmose nur von Bildern,oben geschriebenes hab ich halt so auf diversen Seiten entnommen bzw das Prinzip in etwa so aufgefasst. Gruß Mucke
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Semper Fidelis |
#29
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Seufz,
jetzt ist es wieder passiert - der Osmoselabberthread. Lieber Marian, DU sagst, es gibt kein Mitttel gegen Osmose (so wie Du sie verstehst). Andere Hersteller vertreten da eine andere Meinung. Welcher Hilfestellung man folgen will, kann ja bitte jeder für sich selbst entscheiden. Deine Agressivität macht dich für mich nicht überzeugender. Es herrscht Meinungsfreiheit, die muss jeder bitte auch akzeptieren. .... vielleicht können wir ja mal zur Abwechslung wieder zum Thema "gelbe Ente" zurückkehren .... Gruß Martin |
#30
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zu Mucke,
eine umfassende Antwort ist ein bücherfüllendes Thema und trotz der Forschungsabteilung in Braunschweig, oder bei BASF die sich mit diesen Thema seit 1962 in Ihren Forschungsabteilungen befassen, werden auf manche Reaktionen noch keine Antworten gefunden. Wenn Dich das Thema interessiert, da habe ich unter 1. BLASENENTSTEHUNG (gib den Suchbegriff ein im Google) zahlreiche Erkenntnisse von Rocket und Rose, den Erkenntnissen am Frauenhofer Institut in Braunschweig, von BASF, auch von mir aus den achtziger Jahren in Kurzform mit einfachen Worten beschrieben. mfg |
#31
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Also ich habe ja nichts gegen einen Meinungsaustausch über Tante Osmose und deren Verwandte aber da ich den Thread eröffnet habe,
bitte ich euch doch etwas um Contenance. Bitte keine persönliche Angriffe - das liest sich so häßlich!!
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Gruss der Sören |
#32
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Nachdem schadhaftes Gelcoat abgeschliffen war kamen diese Stellen zu Tage.
Vielleicht hilft es das Thema etwas anschaulicher zu gestalten.
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Gruss der Sören |
#33
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Zitat:
Du hast recht, das ist hässlich und entwertet ein Forum das den Skippern helfen sollte. Du wirst unter solchen Umständen hier kaum verwertbare Antworten bekommen, die einer Verhältnismäßigkeit bei Deinem Boot das als Einzelfall beurteilt werden muss, gerecht werden wird. Was die Bilder betrifft, Du hast das Gelcoat und die darunter liegende Barriere gleich mit beseitigt. Die weitere Vorgehensweise wird bestimmt was Du von dem Boot erwartest. Dazu bedarf es entsprechender Angaben, denn nur mit ein wenig zukleistern bekommst Du max. eine Dauerbaustelle. mfg Geändert von Marian (02.10.2012 um 16:41 Uhr) |
#34
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Alles Laminat was von Auflösungserscheinungen betroffen war wurde ausgeschliffen und danach wurde der Rumpf mehrfach mit Bürste und Schlauch gereinigt.
Mutter Natur hatte wohl Mitleid mit mir und unterstützte mich mit ausreichend Wasser von oben. Danach wurde das gute Stück zusammen mit einem Luftentfeuchter eingepackt und zur Seite gestellt, denn da wartete noch Liebe bedürftiges Mahagonie ( http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=137470 ) und eine Vespa Pk 50 auf mich.
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Gruss der Sören |
#35
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Meint ihr ich kann das Schwesterschiff auch noch in diesem Thread behandeln?
Oder wird es dann zu unübersichtlich?
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Gruss der Sören |
#36
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Mach doch eins nach dem anderen...
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Semper Fidelis |
#37
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Paßt aber grad so schön:
Während das eine Quietscheentchen trocknet ... ääh, nun ja.
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Gruss der Sören |
#38
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Was hast du nun schon wieder angestellt
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#39
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Ich war selbst ein wenig überrascht habe dann aber recherchiert und bin bei Wikipedia fündig geworden:
" 1992 gingen bei einem Frachter aus Honkong, der nach Tacoma im US-Staat Washington unterwegs war, im Ostpazifik einige Container mit knapp 29.000 Spielzeugtieren über Bord, darunter zahlreiche Quietscheentchen. Diese schwimmen seitdem auf den Weltmeeren, einige haben inzwischen auch Europa erreicht. Forscher können die Sichtungen der Quietscheentchen nutzen, um die Ausdehnung der Müllstrudel auf den Weltmeeren zu berechnen. " Das muss eins davon sein.
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Gruss der Sören |
#40
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Mal im Ernst: Das Boot lag den ganzen Sommer im Wasser, ohne Plane bei Wind und Wetter und das ohne Probleme.
Außerdem wohne ich nur 20m vom Boot entfernt und tags zuvor war noch alles tutti. Hab schon gedacht, das da einer in der Nacht Boot oder Motor klauen wollte. Wenn man dann ein paar Sekunden zu lange an der falschen Stelle steht kommt schon ordentlich Wasser über. Nachdem wir es dann geborgen hatten, sah ich das die hinteren Zugösen locker waren. War die letzte Ausfahrt wohl zu dolle und durch die Bohrungen kam dann das Wasser rein. Das schlimmste war letztlich der Benzinfleck im Wasser. Hab dann beim Motor die Zündkerzen rausgeschraubt, paarmal durchgedreht, WD40 rein, durchgedreht, Vergaserschwimmerkammer geöffnet, Heißluftföhn über ein paar Stunden abwechselnd in die Kerzenöffnung blasen lassen und nach dem fünften Mal anreißen kam er dann. Kurz noch den Motor poliert und schon rennt es wieder! P.S.: Für die Überleser: Es handelt sich nicht um das eingangs erwähnte häßliche Entlein, sondern um dessen Brüderchen!
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Gruss der Sören |
#41
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Hallo Sören
nette Geschichte mit den HK Enten Eine Frage-wie bekommt man eine getauchte Ente am Steg wieder an die Wasseroberfläche-wie hast Du das gemacht? |
#42
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Mit Brotkrumen anlocken und dann festhalten.
War ja zum Glück nicht ganz abgetaucht, die kleinen Klampen haben gut gehalten. Wir waren, nachdem ich ein Teil meiner Mitbewohner wach gemacht habe zu viert. Haben dann um den Motor ein zusätzliches Tau gelegt und konnten es gerade so weit anheben, das die Tauchpumpe arbeiten konnte ohne das gleich wieder Wasser reinläuft. Nach 5 Minuten war alles Wasser raus.
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Gruss der Sören
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#43
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Zitat:
In der Zwischenzeit vergingen gut 1,5 Jahre, in denen das Laminat trocknen konnte. Am 19.08. 2010 habe ich es eingepackt und am 18.05.2012 wieder ausgepackt. Habe es mir gespart mit dem Feuchtemesser beizugehen. Wäre sicher interessant gewesen aber der Nachbar/Werft stellt sich immer so an mit dem Gerät, daß ich lieber warte bis es nicht zu vermeiden ist. Anderthalb Jahre sollten doch ausreichend sein um sich an den Neuaufbau zu wagen!
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Gruss der Sören |
#44
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Und nun ging es los mit dem Neuaufbau:
Zuerst mußte ich allerdings die Flex bemühen um alle bedenklichen Stellen restlos zu beseitigen. Hätte ich auch vor dem Trocknungsprozeß machen können. Dann habe ich alle ausgeschliffenen Stellen mit Seide und Epox aufgefüllt. Auf dem Bild sieht man allerdings nur die Rowing, die ich in einem Zustand geistiger Umnachtung großzügig ausgeschitten hatte. Da sich viele Stellen an den Rundungen des Rumpfes befanden und sich die dicke Rowing nur schwer in Form bringen läßt, habe ich an den meisten Stellen lieber 163er Köper Gewebe genommen. Im Anschluß hieß es dann schleifen, spachteln mit Watertite und nochmal schleifen.
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Gruss der Sören
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#45
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Gereinigt und entfettet kamen dann zwei Schichten VCTar2 weiß drauf und im Anschluß 5 Schichten VCTar2 schwarz.
Der Witz mit den zwei Farben ist bei späteren Arbeiten am Rumpf zu erkennen, wann man sich wieder dem nackigen Rumpf nähert. Läßt sich das weiß blicken, heißt es Obacht! Nach dem ersten Schichtaufbau habe ich noch 5 Schichten von meinem Lieblingsantifouling VC Offshore aufgetragen und schon ist die Osmosebehandlung abgeschlossen. Die nächsten Jahre sollte also Ruhe sein.
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Gruss der Sören
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#46
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Die Osmose ist besiegt aber da warteten noch andere Überraschungen auf mich:
Voller Elan hatte ich zwischenzeitlich eine Schablone für die Instrumententafel angefertigt und begonnen die Lenkung einzubauen. Zu diesem Zweck mußte dann auch mal der Motor an den Spiegel um sicher zu sein, das alles passt. Seit über einem Jahr stand das gute Stück in meiner Garage und wartete nur auf diesen Moment. Passte alles wunderbar. Also Motor wieder abgebaut und neben das Boot gestellt. Als ich am nächsten Morgen um die Ecke kam, war alles wie sonst. Alles? Irgendwie doch nicht. Der Motor war weg! Spurlos verschwunden. Der einzige Hinweis kam vom Nachbarn. Der hatte um 3Uhr morgens gehört, wie ein Motorrad auf den Hof gefahren ist. O.k. Motorrad und ein fast 60 Kilo schwerer Aussenborder passte nicht wirklich zusammen. Allerdings fuhr es gleich wieder vom Platz und kam eine halbe Stunde später wieder. Eventuell mit nem Kollegen und Auto? Dann würde es passen aber alle Anstrengungen der nächsten Tage brachten kein Licht ins Dunkel. Was blieb mir also übrig, als bei unseren einschlägigen Suzuki Händlern vor Ort Aushänge anzubringen und die anderen üblichen Wege einzuschlagen, die man als Geschädigter so auf sich nehmen muß. Alles ganz, ganz großer Mist. Hätte ich doch bloß, ja hätte ich doch bloß den Motor wieder zurück geräumt. Alles was geblieben ist sind Fernschaltung und Schlüssel und eine große Menge Frust. Es war einmal ein schöner 30 PS Suzuki Zweitakter - zum Heulen :
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#47
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Das Gelcoat hatte schon ordentlich was hinter sich.
Zeit für einen Testspot und geschliffen und poliert. Na bitte, da geht doch noch was:
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#48
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Kratzer und tiefer Kratzer/Abplatzer.
Vorher/Nachher:
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#49
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Dann gings den Bordwänden an den Kragen:
Bild 1 und 2 Ausgangssituation. Dann grob schleifen mit 240/320er Scheiben und danach die übliche 1000/2000/3000/4000er Abralonprozedur bei der am Ende schon so was wie Glanz sichtbar wird. Beim letzten Bild wurde bereits ein Durchgang mit der Menzerna 500 und Rotationsmaschine gefahren. Den Zusatz Fast-Gloss trägt die Politur vollkommen zurecht. Denke den meisten würde das Ergebnis auch schon vollkommen ausreichen.
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Gruss der Sören
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#50
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Dazu ist vielleicht noch anzumerken, das die Menzerna in der Lage ist Schleifspuren bis 1200er Körnung zu glätten.
Da wir hier allerdings von Gelcoat sprechen und dieses bei intensiver Politur sehr, sehr warm wird (es kann sogar verbrennen), lasse ich die Arbeit lieber von den Abralon Scheiben machen. Mit diesen wird das Gelcoat gerade mal handwarm, was also vollkommen in Ordnung ist.
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