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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Was ist das für eine Konstruktion? Spezialanfertigung? Eigenbau?
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
#27
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#28
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#29
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Moin
Zu den Wattstützen mal ne Frage : Bei uns (Segler)sind Wattstützen mittschiffs Steuer/back bord außen am Rumpf . Funktionsprinzipist, die verhindern ein seitlichrs Umfallen, aber bedingt durch den Kiel auf welchem das Boot steht, haben die kaum Last zu tragen. Last tritt erst auf, wenn der Schwerpunkt nach außerhalb des Kiels "wandert". Bei euch(Motor) sieht das aus, als ob die Stützen das Bootsgewicht tragen. Hab ich da nen Denkfehler ? Hans FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;} |
#30
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Hallo Volker,
die Wattstützen sind durch die Badeplattform hindurchgeführt und können auf der Plattform arretiert werden, auch in unterschiedlichen Längen Bb und Stb. Das hat die Werft für mich als Sonderwunsch so gebaut. Kleine Werften verkaufen keine Schiffe von der Stange. Gruno ist ein guter Tipp, wenn man bestimmte Vorstellungen vom neuen Schiff hat. Gruß, Jürgen |
#31
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Hallo Hans,
mein Motor-Stahlschiff (11 to) steht beim Trockenfallen auf dem Kiel (Sandlauf). Die Wattstützen sind nur für das "Gleichgewicht", für das aufrechte Stehenbleiben zuständig. Gruß, Jürgen
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#32
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Moin Jürgen,
auf Deinen Bildern ist auch zu sehen, dass die beiden Kimmkiele keinen Kontakt zum Untergrund haben. Die stützen also nur, wenn Du im Schiet einsinkst?
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Alex |
#33
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So schaut das bei mir aus.
Am Unterwasserschiff in der Länge etwa mittig und ziemlich weit außen gibt es zwei "Wattfüße", die genau so tief reichen wie der massive Kiel (der weit vorne anfängt, ca. Höhe 1. Opferanode). Dahinter stecken die Stabilizers. Der Kiel ist insgesamt schön lang und stabil, ich habe keine Bedenken, hierauf meine 41 t zu balancieren. Man möge mir die Bildqualität "Neger im Tunnel" verzeihen. (Oh je, das war jetzt nicht korrekt, aber auch nicht böse gemeint.)
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Alex Geändert von Ostfriesen (19.01.2020 um 06:37 Uhr) |
#34
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Hallo Alex,
die vermeintlichen Kimmkiele sind sog. Schlingerkiele, die das Rollen dämpfen sollen (tun sie aber wenig bis gar nicht). Sie sind seitlich am Schiff angeschweißt und sind nicht als seitliche Stützen beim Trockenfallen geeignet. Gruß, Jürgen
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#35
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Moin Jürgen,
haben die Jungs von Gruno Dir das so erzählt? Das ist ja mal interessant. Die gleichen Teile werden bei Aquanaut als Kimmkiele angepriesen und serienmäßig verbaut. Liegt wohl daran, das Beides das Gleiche bezeichnet. Eigentlich sollten diese Kiele im Watt stützen. Gegen das Rollen können sie nicht helfen. Dafür gibt es Stabilisatoren (s. o.)
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Alex |
#36
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Moin,
na ja, gedacht sind die "Kimmkiele" auch bei Aquanaut gegen das Rollen. Wirkung maximal um die 5% bei idealen Voraussetzungen. Hatte unser Dampfer auch. Nur ist die Rollperiode bei fast allen Aquanauts zu klein, jedenfalls deutlich unter den 5 -7 Sekunden, um da Wirkung zu erwarten. Ansonsten sind die Kiele viel zu kurz und wirken sowieso nur bei grossen Booten (ab 25 m). Nutzen tun die aktiven Stabis oder Flopperstopper. Und zum Trockenfallen waren die Kiele völlig ungeeignet, viel zu kurz. Da musste schon am Abhang trockenfallen, sonst steht der Dampfer so schräg, das die Kaffetassen vom Tisch rutschen. Also Wattstützen, oder auf den Spass verzichten, wenns kein Schlick ist. gruesse Hanse Geändert von jannie (16.11.2012 um 00:19 Uhr) |
#37
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Zitat:
Der Themenstarter hat aber ja nicht nach Wattstützen gefragt sondern danach ob er generell trocken fallen kann mit seinem Dampfer. Kann er und so lange keine Steine im weg sind kann er das völlig ohne Probleme machen. bei der geringen Schräglage die bei dem boot zu erwarten ist, machen manche MoBo-Fahrer es bei uns folgender maßen. Die Kiste völlig trocken fallen lassen, dann bauen die Kinder unter der hoch stehenden Rumpfseite eine Sandburg. Wenn die hoch genug ist (Papa mus da mal sein schlaues Auge drüber gucken lassen) gehen alle man an bord und zwar auf die hohe Kante, dann kippt der Stahleimer sanft auf den Sandhaufen und Papi kann an der nun hoch stehenden Kante seinen eigenen Sandhaufen unter den Sumpf schaufeln. Alles fest und gerade. Wer dann noch Amgst um Prop und Ruder hat, kann ja von da den Sand für die Sandburg entnehmen. Dann ist beim Kippen nix im Weg. Seid nicht übervorsichtig mit den Booten, die können wesentlich mehr ab als ihr denkt. HIe rmal ein Segeler im Test: http://www.youtube.com/watch?v=rvxhQO4pw2E
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Geändert von nixbart (17.11.2012 um 10:33 Uhr)
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#38
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Das mit den Sandburgen finde ich kreativ
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss |
#39
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So sieht das auf den Kanalinseln aus.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen.
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#40
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Moin Freunde,
6 Jahre sind vergangen nach der letzten Antwort. Wie siehts aus? Hat es geklappt? Ich interessiere mich selbst dafür, habe einen ähnlichen Rumpf. LG |
#41
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Naja, Julian hat mittlerweile ein anderes Boot, mit dem ist er (ungeplant) auch trockengefallen. Kannst du in seinem Blog nachlesen. In wie weit das dir jetzt weiter hilft weis ich natürlich nicht. Das Thema ist ohne hin schwierig, mein Stegnachbar Kapitän zur See mit 40 Jahren Erfahrung, schlägt bei dem Thema die Hände über dem Kopf zusammen, verständlich wenn man weis wie verletzlich große Fahrzeuge durch Mahlströme sind. Im Grunde fahren wir alle Panzerkreuzer...
MFG |
#42
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Hier bei Interesse der Link zur Story "Ungewollt: Festgefahren, Wasser weg, trocken gefallen. Zum ersten Mal."
https://booteblog.net/2018/04/22/ung...um-ersten-mal/
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss |
#43
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Im Fest fahren hast du ja jetzt ÜbungSorry!
Nimms mir nicht übel... MFG S |
#44
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Moin
Na ja zu dem Thema gibt es viel zu schreiben,Stahlbooten an sich passiert eigentlich nix schlimmes beim trockenfallen,das müssen sie abkönnen.Wirkliche Punktlasten treten nur auf wenn man sich ausgerechnet eine Steinböschung,Mole oder ähnliches wasserbauliches ausgesucht hat,aber ausser ein paar Beulen wird da auch nichts vorkommen.Es gibt natürlich noch andere ungeeignete Gelegenheiten,Prallhangkanten von Prielen oder kleinen Flüssen und Sandbankseiten die einem vielbefahrenem Fahrwasser zugewand sind,das letzte ist echt oberunangenehm weil man vom Schwell vorbeifahrender Schiffe ordentlich gebeutelt wird bis das Boot endlich ruhig liegt,besonders für Segler kann sich das hinziehen. gruss hein |
#45
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Zielgerichtet trockenfallen
Moin
Anders gehts natürlich auch,zum beispiel zum Propellerwechsel.Die Schräglage im oberem Bild ist für einen Segler eher normal und man kann dank kardanischem Kocher noch Tee machen für die Wartezeit und dem Spaziergang auf dem Sandrücken(Sandbank wäre übertrieben) gruss hein Geändert von hein mk (05.11.2018 um 20:10 Uhr)
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#46
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Frage bei dieser Gelegenheit: Kann man sich solche Kimmkiele, die als Wattstützen einsetzbar sein sollen, auch noch nachträglich anschweißen (lassen)? Boot wäre ein 16t-Stahlverdränger (Luna 44 von Brandsma).
Danke!
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Viele Grüße Joachim |
#47
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Zitat:
Stichworte: Fundamentierung, Isolierung, Einbauten.
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Alex
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#48
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Hallo zusammen,
ich finde das Thema sehr interessant. Da wir dieses Jahr wahrscheinlich über Friesland ins Watt wollen fasziniert mich die Idee. Wir fahren einen klassischen holländischen Stahlverdränger mit einer Maschine. Die Last des Bootes (11t) wird sicherlich vom Kiel aufgenommen. Ich habe aber Bedenken das wenn das Boot zur Seite kippt und sich danach wieder aufrichtet Wasser über die Motoraumbelüftung eindringt? Kann man ds schwere Boot wirklich durch zwei "Holzlatten" links und rechts am umkippen hindern? Wie ist das eigentlich wenn das Wasser nicht komplett weg ist? In Schiermonnigkoog am Steg soll ja teilweise an den Liegeplätze nur 0,5m Wasser stehen bleiben. (Wir haben 1,2m Tiefgang) lehnt man sich dann am Steg an?
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Gruß Thorsten Alles wird gut. |
#49
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Zitat:
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Gruß Klaus
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#50
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Moin,
"trockenfallen" in schlickigen Häfen ist überhaupt kein Problem. Im Watt muss man Unterscheiden, ob dort wo man trockenfallen will der Untergrund aus Schlick oder aus hartem Sand besteht. Auf hartem Sand braucht man schon einen flachen Rumpf oder manche Segler haben so eine Art Stützen um Rumpf. Ein trockenfallen an Wattkanten z. B. am Rande eines Fahrwassers ist auf jedenfall zu vermeiden. Das wäre genau so wie ein Auto im Straßengraben zu parken. |
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