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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich geh mal davon aus, daß 1200Kg (Princess22) mit voller Ausrüstung gemeint sind. Die 860Kg bestimmt nur das Boot ohne Rigg usw. Das würde dann zur angepeilten Anhängelast von 1500Kg passen.
Für die NIS hatte ich ganz andere Gewichtsangaben im Hinterkopf...k.A. wie ich nun darauf gekommen bin.
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Gruß, Jörg! |
#27
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Hi erposs
Also bei einer Verdrängung bis zur CWL (construction water line) sollte alles gemeint sein, also Boot plus die zum Betrieb des Bootes notwendige Ausrüstung und Besatzung. Alle hydrodynamischen Berechnungen beziehen sich m.W. auf die CWL und da wäre es absolut sinnlos, ein Boot für eine Verdrängung zu konstruieren, die viel zu klein ist und im Betrieb nicht erreicht werden kann. |
#28
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Aber 860kg mit Ausrüstung und Besatzung bei 22 Fuss?? Kann ich mir eben auch nicht als realistisch vorstellen....
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Gruss, Sprayman |
#29
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Zitat:
Du kennst Luckystrike wirklich noch? Das ist ja ein Ding. Weißt Du ob sie noch lebt und schwimmt? Auf Regatten hab ich heute mit dem 730er Waarschip echt mehr Probleme als damals mit Lucky. Wenns ums Rennen geht vermisse ich sie echt. (Info für alle: Luckystrike war ein stark modifiziertes Waarschip 725, kompromisslos gebaut als 1/4 Tonner, Exessiver Leichtbau, Flossenkiel mit 1,55m Tiefgang statt 1,25m, anderes Ruder, größeres Rigg, ungeschütztes Masochistencockpit). An der Kreuz brauchte man nur "hüh" sagen und sie hat alles bis 9 Meter Länge selbsttätig in Grund und Boden geknüppelt). Gerne verliere ich ein paar Worte zum Thema Sharpie. Ich pflege mein Steckenpferd ja jetzt schon seit ein paar jahren und fresse immer noch alles, was ich an Informationen kriegen kann. Sharpies laufen nur gut, wenn sie lang und schmal und leicht sind. Da kann ein Boot schnell mal 7Meter lang werden und hat trotzdem nur Platz für 2 Personen. Die kleinen angegebenen Gewichte stimmen dann auch, 900 kg auf CWL sind allerdings sehr wenig. 1500 - 1600 kg Trailergewicht entspricht in etwa dessen, was ein Auto der Passat Klasse wegschleppen darf. Ich finde das ist eine gute, noch ökonomische Gewichtsklasse. Extra für ein Boot ein größeres Auto zu fahren als man braucht, halte ich heutzutage für "dämlich". Der Sritpreis wird bestimmt nicht fallen in Zukunft. Ich habe meine 7,9m lange No Regret genau darauf hin gerechnet, wenn auch knapp und mit Alu-Trailer. Das Dschunkenrigg passt eigentlich nicht zu einem Sharpie. Durch das hohe Gewicht der Segels verschenkt man zu viel Stabilität. Die Effektivität dieses Riggs wird auch viel zu hoch eingeschätzt. Bei soo vielen Leinen und Bändseln muss der Windwiderstand einfach viel zu hoch sein um wirklich effektiv zu sein. Ich bin Verfechter der sharpietypischen Cat-Ketch, hoher Vortrieb, einfach zu balancieren und zu handhaben. Wenn schon mit Gaffel, dann ein klassisches oder balanciertes Luggersegel wie es Michael Storer gerne verwendet oder Gary Hoyt's Neuentwicklung, das HOR (Hoyt Offset Rig). Sowas passt besser zu einem Sharpie. Leichtbau ist wichtig, aber das ist nicht schwer zu erlernen und wenn man beim Bau darauf achtet, wird das Boot auch leicht werden. Sharpie 600 ist meiner Meinung nach ein Spielzeugboot für Leichtwind. Da kann nix vernünftiges bei rauskommen. Princess Sharpie: Schöner kleiner Entwurf aber eigentlich kein Sharpie, weil es einen V-Boden hat. Zu den Segeleigenschaften ist nicht viel bekannt, weil noch nicht viele Schiffe gebaut sind. Scheint aber auch eher etwas für Leichtwind zu sein. Nis Boats: Nis Boats sind bekannt für gute Segeleigenschaften und Seetüchtigkeit, auch bei mehr Wind. Die Boote haben jetzt schon 15 Jahre Evolution hinter sich und sind entsprechend optimiert. NIS sind recht geräumig und gemütlich. Leider sind Inneneinrichtung und tragende Struktur voneinander getrennt, das Boot wurde nicht auf Materialeffizienz hin konstruiert. So ergibt sich ein gewaltiger Materialverbrauch. Das ist wichtig, wenn Geld beim Bau eine Rolle spielt. Auch wenn es auf den ersten Blick etwas groß erscheint, ich empfehle Dir die NIS 23er. Es ist das erste echte Sharpie der Nis Reihe (das 18er ist eher ein Catboot) und dürfte beim Bau und bei den Kosten keine großen Unterschiede machen im Vergleich zur Nis 18. Gewichtsmäßig liegt sie auch im Rahmen. Das mit Sicherheit, dafür steht Bruce Kirby mit seinem guten Namen, der macht keine Phantasieangaben. No Regret: Meine Sharpie-Konstruktion ist stark an die Nis Boote angelehnt und das aus gutem Grund. Ich bevorzuge einen etwas moderneren Rumpf und ein klassisches Kielschwert, um die Kajüte annähernd frei vom Schwertkasten zu halten. Den etwas größeren Tiefgang nehme ich dafür in Kauf, was auch der Segelstabilität und dem Gewicht zugute kommt. Meine Inneneinrichtung ist in die Struktur des Bootes integriert und etwas einfacher gehalten als Die Nis Boote. Nicht so gemütlich wie die Nis, aber dafür brauche ich auch nur die Hälfte Sperrholzplatten. Eine 2 Personen Neukonstruktion der No Regret ist im Konzept fertig und könnte innerhalb von zwei Wochen als Linienriss und Segelplan zur Verfügung stehen. Die Gesamtkonstruktion würde etwa zwei Monate in Anspruch nehmen. Sie wäre 6,80 bis 7,10 Meter lang, etwa 2,10m breit und mit 45cm Minimaltiefgang. Ist noch anzumerken dass ich autodidaktischer Konstrukteur bin und kein studierter Profi. Natürlich wird meine Konstruktion von einem erfahrenen (studierten) Konstrukteur nachgerechnet. .
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! Geändert von luckystrike118 (23.01.2013 um 00:34 Uhr)
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#30
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Oh, 860 kg, na ich weiß nicht. Wenn ich je 20Liter Wasser und Sprit, zwei Personen mit Klamotten (220kg), ein bisschen Urlaubsproviant 10kg abziehe, dann kommt das Gewicht: Segelfertig Leicht 590kg dabei heraus. Dann rechne ich noch den Außenborder, Segel und feste Einbauten runter = 70 kg. Dann ist das Baugewicht bei 520kg. Ballast= 200kg und Rigg und Beschäge mit geschätzten 60kg ........ bleibt ein Rumpf, Deck und Innenausbau mit 330 kg Gewicht.
Das dann mit ca. 10 und 12mm Sperrholz und dann noch 6,50m zu bauen ist fast unmöglich! 200 Kilo Ballast direkt unter dem Rumpf erscheint mir auch sehr wenig für gute Segeleigenschaften! Müsste man durchrechnen, aber mein Gefühl sagt eindeutig "nein, danke". Soviel Ballast habe ich für meine Coastline Flyer gerechnet ... und da hängt das Gewicht an einer Bombe 1,60 Meter tief. .
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#31
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Hallo Michel
Erstmal danke ich dir für die Infos und Erklärungen. Ich bin gerade extrem am "fressen" über alles was so zu den 3 im Moment in Frage kommenden Entwürfen aufzutreiben ist. Das werde ich nun erstmal alles sortieren und dann die relevanten Punkte genau ins Auge fassen. Mein Haupteinsatzgebiet ist nun seit vielen Jahren nicht mehr die Nordsee, sondern die Schweizer Seen...aber eben: Ich lasse es mir nicht nehmen mit einem Boot am Haken zu den Segelrevieren zu trailern die ich gerne bereisen möchte, solange das Zugfahrzeug dafür bezahlbar bleibt. Das heisst ich bin derzeit auf 1500kg (okay zuzüglich 75kg Stützlast ) limitiert. Ich befürchte das diese mit einer 23er gesprengt werden, aber ich werde da die nächsten Tage nochmal genau recherchieren... Zu deiner 725er....Hast du nicht eine "Spezialkoje" im Achterschiff gehabt? Ich war auf jeden Fall mal bei dir an Board, kann mich da aber nicht mehr sooo genau dran erinnern. War halt schon spät und ist zumindest 20 Jahre her... Wo die verblieben ist kann ich dir somit leider nicht sagen.
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Gruss, Sprayman |
#32
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Zitat:
das denke ich eben auch...
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Gruss, Sprayman |
#33
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Es macht einen Unterschied, ob ich Leergewicht mit maximakler Verdrängung, also urlaubsklar gleichsetze!
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#34
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[QUOTE=sprayman;2965790]Hallo Michel
..... nicht mehr die Nordsee, sondern die Schweizer Seen...aber eben: Ich lasse es mir nicht nehmen mit einem Boot am Haken zu den Segelrevieren zu trailern die ich gerne bereisen möchte, solange das Zugfahrzeug dafür bezahlbar bleibt. Das heisst ich bin derzeit auf 1500kg (okay zuzüglich 75kg Stützlast ) limitiert. Ich befürchte das diese mit einer 23er gesprengt werden, aber ich werde da die nächsten Tage nochmal genau recherchieren... Zu deiner 725er....Hast du nicht eine "Spezialkoje" im Achterschiff gehabt? Ich war auf jeden Fall mal bei dir an Board, kann mich da aber nicht mehr sooo genau dran erinnern. War halt schon spät und ist zumindest 20 Jahre her...[QUOTE] Hallo Willem, Ich hatte hinten Segeltuchkojen drin, eine zum Pennen und die andere für die 10 Segel, die ein Vierteltonner nun mal mit sich rumschleppt um für jeden Gegener gerüstet zu sein. Oder meinst Du das Schmugglerversteck hinten im "Tunnel"???? Also die 23er ist mit 700kg Bootsgewicht angegeben und das halte ich für knapp, aber realistisch, mit Grundausrüstung bist Du dann bei 900 kg. Ein Trailer wiegt um die 300kg, da hast Du noch 300kg für dies und das an Einbauten und Ausrüstung. Bedenke: Man kann auch mal was leichter bauen als es der Plan vorgibt. Ein simpleres Deckslayout, etwas flachere Cockpitumrandungen, leichtere Kojen, demontierbare nicht notwendige Inneneinrichtung und und und.... Ich habe im vergangenen Jahr ungefähr 150 kg aus meiner 730er herausoperiert und bin noch lange nicht fertig. . Dieses Jahr fliegen nochmal 30 kg raus. Für jede ernsthafte Regatta räume ich nochmal 60 - 80 kg raus. Inzwischen liegt "Kaasknabbel" ungefähr 5 cm höher im Wasser als die Konkurenz. Für den Trailertransport kann man Material aus dem Schiff ins Auto umlagern, wenns knapp sein sollte. Batterien, Segel, Anker, das macht schnell mal 100kg und ist völlig legal. Voraussetzung ist natürlich, dass man weiß wieviel was wiegt und das man nur zu zweit in den Urlaub fährt. Also, wenn man bereit ist beim Bau und im Betrieb ein bisschen aufs Gewicht aufzupassen, dann kann man ohne Probleme die 23er als Trailerboot in Betracht ziehen. Dir muss aber klar sein ... im gegensatz zu einer sehr gut seelnden 23er musst Du Dich mit einer 18er oder 20er mit sehr eingeschränkten Segeleigenschaften anfreunden! . .
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! Geändert von luckystrike118 (23.01.2013 um 02:06 Uhr) |
#35
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@sprayman
Ich habe nicht gesagt, dass ich die 860kg glaube. Nur, wenn dies die Verdrängung zur Construction Water Line sein soll, dann ist die Angabe schlicht falsch. Zum Vergleich: Der CH21 von Dix ist 21 Fuß lang, und hat eine Verdrängung von 1150kg light. Segelfertig liegt er bei 1500-1600kg. Nun ist ein Kutter kein Leichtgewicht und trägt auch einen guten Anteil Balast mit sich rum, also schenke ich Dir 20% (sehr optimistisch). Damit liegst Du bei einem Leergewicht von ca. 900kg und einem Rüstgewicht (also einschl. Besatzung, Motor, Futter und Wasser für ein paar Tage etc.) von etwa 1200-1300kg. Wobei ich hier mal Gewicht und Verdrängung gleich setze. |
#36
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Hallo Michel
Mir ist gestern beim zu Bett gehen auch eingefallen das du da Segeltuchkojen drin hattest und auch an das gewisse Extra erinnere ich mich dunkel.... Ich war aber auch nur 1 oder 2 mal bei dir an Board. Jedenfalls warst du auf dein Waarschip (zu Recht) recht stolz damals. Hast du eigentlich auch einen tiefen Kiel dran gehabt? Es ist mir bewusst das ich jedes Schiff welches ich unter meinem Hintern habe immer mit meiner und anderen Waarschip vergleiche. Das macht, besonders im Falle der 725er, die Sache für die "Konkurrenz" nicht einfacher... Prinzipiell soll das neue Schiff für Tagestörns auf unseren Seen für 2 Erwachsene und 2 Kinder platzmässig reichen. Dabei ist dann natürlich auch und vor allem ein geräumiges Cockpit vorteilhaft. Für mehrtägige Unternehmungen und eben Urlaube mit dem Schiff werde ich es dann eher mit maximal 2 Personen nutzen. Einhandtauglichkeit ist wichtig, was aber natürlich vor allem eine Frage der richtigen und richtig platzierten Ausrüstung ist.... Wir werden ja alle nicht jünger.... Ich bin auch überzeugt das die NIS23 in Punkto Seetauglichkeit und Seeverhalten wohl recht deutlich die Nase vorn haben wird. Muss mir das mit dem Gewicht wohl nochmal genau anschauen. Die Trailerbarkeit ist aber schon sehr wichtig. Von uns zur Nord- oder Ostsee sind eine Strecke 1000km und selbst nach Marseille sind es gut 500km. Mit dem Waarschip hinten dran bin ich , als wir von Norddeutschland zurück in die Schweiz gefahren sind, in eine Baustelle gekommen und musste dann durch eine total enge Innenstadt. Es hat geschüttet und die Sicht war sehr schlecht. Da kam ich gut ins schwitzen mit dem 2to Trailer hinten dran und einer Durchfahrthöhe von, ich glaube 3,60m...... Naja,....schauen wir mal.
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Gruss, Sprayman |
#37
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Hallo Michel
... Hast du eigentlich auch einen tiefen Kiel dran gehabt? Hallo Willem, Ja, ich hatte die voll aufgerüstete 1/4 Tonner Regattaversion mit tiefem Kiel und Ruder, großem Rigg, beim Sperrholz überall eine Materialstärke weniger und das ungeschützte Masochistencockpit. Wenn ich ehrlich bin, kann ich mich nicht an Dich erinnern. Weißt Du denn noch wo wir uns getroffen haben? Wie hieß Dein Schiff und welche Farbe hatte es? Es ist mir bewusst das ich jedes Schiff welches ich unter meinem Hintern habe immer mit meiner und anderen Waarschip vergleiche. Das macht, besonders im Falle der 725er, die Sache für die "Konkurrenz" nicht einfacher... Darum solltest Du Dir die 23er gönnen, die läuft wenigstens vernünftig. Prinzipiell soll das neue Schiff für Tagestörns auf unseren Seen für 2 Erwachsene und 2 Kinder platzmässig reichen. Dabei ist dann natürlich auch und vor allem ein geräumiges Cockpit vorteilhaft. Für mehrtägige Unternehmungen und eben Urlaube mit dem Schiff werde ich es dann eher mit maximal 2 Personen nutzen. Einhandtauglichkeit ist wichtig, was aber natürlich vor allem eine Frage der richtigen und richtig platzierten Ausrüstung ist.... Wir werden ja alle nicht jünger.... Darum solltest Du Dir die 23er gönnen, die ist wenigstens lang genug für Deine Platzvorstellungen. Bring mal 2+2 Personen in einem 20 Füßer unter. Einen Vorschiffsausbau kann man rausnehmbar bauen wie beim Waarschip, wenn man zu zweit in den Urlaub fährt. Pennen können da vorne zwei Erwachsene eh nicht. Über Einhand brauchen wir uns wohl nicht zu unterhalten, wenn Du es mit der 725er gut geschafft hast, geht das mit der Nis 23er auch oder besser. Ich bin auch überzeugt das die NIS23 in Punkto Seetauglichkeit und Seeverhalten wohl recht deutlich die Nase vorn haben wird. Muss mir das mit dem Gewicht wohl nochmal genau anschauen. Die Trailerbarkeit ist aber schon sehr wichtig. Von uns zur Nord- oder Ostsee sind eine Strecke 1000km und selbst nach Marseille sind es gut 500km. Mit dem Waarschip hinten dran bin ich , als wir von Norddeutschland zurück in die Schweiz gefahren sind, in eine Baustelle gekommen und musste dann durch eine total enge Innenstadt. Es hat geschüttet und die Sicht war sehr schlecht. Da kam ich gut ins schwitzen mit dem 2to Trailer hinten dran und einer Durchfahrthöhe von, ich glaube 3,60m...... Darum solltest Du Dir die 23er gönnen und beim Bauen ein bisschen auf das Gewicht achten. Die ist schön schmal und liegt flach auf dem Trailer. Der Extrameter fällt beim Trailern dann nicht auf. Naja,....schauen wir mal Lass Dir viel Zeit beim Entscheiden und schau auch nach Alternativkonzepten. Es muss ja nicht unbedingt ein Sharpie sein. Es stecken natürlich auch gravierende Nachteile im Sharpiekonzept. Das Wichtigste beim Selbstbau ist die Entscheidung für das richtige Konzept und Design. Sonst sitzt Du hinterher auf einem Boot das Dir im Herzen nicht wirklich gefällt. So geht es mir grade mit der 730er und es ist nicht gerade die große Befriedigung. Meine Begeisterung fürs Sharpie begann mit Reul Parkers Buch "The Sharpie Book" und nach dem Segeln auf der i 550, einem modernen Rennsharpie. Aber ich habe gleich gemerkt dass der Innenraum für einen normal gewachsenen Mitteleuropäer in keinster Weise ausreicht, nicht mal für einen Spartaner wie mich! Das war dann der Ausschlag den Coastline Flyer mit 6,60m auf den Zeichentisch zu tackern. Gleiches Konzept, aber genug Platz zum einfachen Fahrtensegeln. Viele Grüße von der Nordseeküste, Michel
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! Geändert von luckystrike118 (23.01.2013 um 11:50 Uhr) |
#38
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Hallo Michel
Natürlich hast du eigentlich recht, auch wenn man das nicht immer wahr haben möchte.... Ich werde sicher noch etwas weiter und vor allem genauer schauen. Die Bauzeit MUSS ein für mich wirklich brauchbares Schiff hervorbringen, ansonsten wäre es eine Katastrophe.... Ich bin damals nicht mit meinem Schiff (hatte aber auch eine 725 mit tiefem Kiel und Ruder , welche ich fast ausschliesslich einhand bewegt habe) vorort gewesen, es war aber auf, bzw. eher nach einer Segelveranstaltung in WHV direkt. Habe aber keine Ahnung mehr was der Anlass (Regatta?) genau war. Gab an der Küste ja sehr viele....
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Gruss, Sprayman |
#39
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Zitat:
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#40
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Ich möchte mal zusammenfassen wie meine Überlegungen zu meinem neuen Boot im Moment sind.
Als Entwürfe habe ich nun 3 in der Auswahl. Diese sind: NIS18+ Sharpie 600 Princess Sharpie 22 NIS18+: Das ist der Entwurf der mir, wenn man eben die Originalpläne um 5-10% vergrössert, aus verschiedenen Gründen am meisten zusagt. Wahrscheinlich würde ich sie auch als Cat-Ketch riggen, jedoch würde ich die Mastkoker wahrscheinlich aus Holz selber bauen, da mir die gekauften Teile aus Australien zu teuer erscheinen. Der Grössenzuwachs ist für eine für mich vernünftige Kojenlänge und ebensolche Sitzhöhe unter Deck fast zwingend, wenn ich mir die Originalmasse mal anschaue. Sharpie 600: Von der Grösse eben ideal. Zu überprüfen wären die Dimensionierungen der Konstruktion, da er mir mit 600kg (inkl. angeblich 290kg Bleiballast) etwas leicht vorkommt, vor allem wenn man die gezeichnete Einrichtung berücksichtigt. Der Ballast liegt zudem innenbords. Ich würde das Schiff mit einer entsprechend bebleiten Kielsohle versehen. Das Gaffelrigg gefällt mir optisch sehr gut. Dieses müsste dann aber mit hohlen Spieren versehen werden und ich würde die Fock, wahrscheinlich durch einen einfachen Bügel, selbstwendend machen. Ein Baum stört mich eigentlich nicht. Positiv finde ich das die Grossschot, achtern angeschlagen nicht mitten im Cockpit runfliegt. Allerdings ist sie notfalls vorne oder in der Mitte des Cockpits besser in Griffweite, was beim Einhandsegeln mal sehr positiv sein könnte. Alternativ wäre ein Lugrig, allerdings wie bei der PS22, eine sehr interessante Alternative.... Princess Sharpie 22: Das Boot ist mehr als einen halben Meter länger. Das könnte bei der Wahl eines Bau- und Abstellplatzes eventuell stören. Ist aber nicht ausschlaggebend. Sie hat eben keinen flachen Boden, sondern einen Knick. Im Bereich des Vorfusses muss beim Bau diagonalbeplankt werden was einen etwas grösseren Arbeitsaufwand für den Rumpfbau darstellt. Einrichtung wie auf der Webseite gezeigt gefällt mir nicht so gut. Ich würde eine V-Koje im Vorschiff und eine Längs- Hundekoje an Backbord verbauen. Gegenüber dann Schrank- und Stauraum mit der Möglichkeit zum kochen und für die Navigation unterwegs wo zumindest mal ne Sportbootkarte liegen kann. Durch den versetzten Niedergang habe ich an der Steuerbordseite einen besseren Zugriff, bzw. Einblick darauf und kann, wenn man unten navigiert sich schneller und besser einen Überblick verschaffen was draussen passiert. Vom Rigg her würde ich sie wahrscheinlich so lassen wie gezeichnet und bereits oben etwas beschrieben. Was sind eure Überlegungen und Ideen dazu? Ich bin offen für alles sinnvolle.... @luckystrike Das ist kein Problem. Entschuldigen brauchst du dich sicher nicht. Ich muss noch sagen das ich damals eher in grösseren Dimensionen geträumt und gedacht habe, was Schiffsgrösse, Ausstattung und Ausrüstung angeht. Du hast damals bereits sehr zu Sachen wie z.B. dem Dragonfly 800 tendiert wie du damals erzählt hast. Ich fand deine Ausführungen auch vor 20 Jahren schon sehr interessant und es hat mir durchaus einen Kick in eine andere Richtung gegeben. Jetzt schätze ich es alles so klein, einfach und übersichtlich wie möglich zu halten und so gross, kompliziert und aufwendig wie gerade nötig zu machen. Ich danke dir an dieser Stelle nochmal sehr für deine damaligen Überlegungen und Statements..... Ich habe auch nochmal geschaut wegen des Trailergewichtes der NIS23. Es gibt nicht viele Infos. Auf der Website von nisboats ist von einem Trailergewicht von ungefähr 1600kg die Rede. Ich glaube das dieses, wenn man einen gewissen Ausbaustandart behalten möchte, eher schwer zu unterbieten sein wird und ein paar Berichte gehen auch von einem Trailergewicht zwischen ungefähr 1650kg und gut 1800kg aus. Das wäre mir zuviel...
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Gruss, Sprayman Geändert von sprayman (24.01.2013 um 12:37 Uhr) |
#41
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Hi!
Vielleicht inspiriert diese Seite auch etwas. Gewichtssparend durch Wasserballast. http://www.venetes.fr/FR/boats/index_clindoeil.htm Ideen kann man immer mopsen. Viele Grüße blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#42
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Zum Gewicht der 23er kann ich soviel dazu beitragen, dass wenn man Carbonmasten fährt, das Kielgewicht entsprechend reduziert werden kann. Dies war schon einmal Thema im NISboat Forum. Die meisten, so stellte sich heraus fuhren mit zuviel Ballast.
Das Beste ist, Du wendest Dich an Robert Ayliffe, er wird Dir bestens Auskunft geben können. Hatte ich es schon einmal geschrieben ..? NIS-Pete meinte die 20er Kajüte wirkt geräumiger als die 23er, da dort das Dach flacher ist. Pete baut sich übrigens eine 18er, als Bausatz. Wenn Du mehr wert auf Komfort legst, dann ist in der Grösse die 18+ nur durch die Bingham Flicka geschlagen, die ist allerdings ein Kutter mit entsprechendem Rumpf und Gewicht. Lese gerade im Forum, Ayliffe sagt 1200kg.
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty Geändert von NIS20 (24.01.2013 um 14:15 Uhr) |
#43
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Ich würd zur Princess 22 tendieren, gerade bei dieser Bootsgröße zählt doch jeder Kubikzentimeter.
Ich bin aber auch eher binnen unterwegs, eines Tages trau ich mich vielleicht mal ins Stetiner Haff oder in den Greifswalder Bodden.
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Gruß, Jörg! |
#44
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Hallo
Ich habe bereits 2 Mails an die Kontaktadresse von nisboats gesendet und bislang zu meiner Anfrage für einen entsprechenden Bauplan keine Antwort erhalten. Von anderen Kontrukteuren gingen im gleichen Zeitraum mehrere Mails, was ich auch als normal ansehe. Wenn ich schon für eine Plankaufanfrage keine oder nur eine stark verzögerte Antwort bekomme, wie sieht es denn aus wenn ich beim Bau mal ein echtes Problem habe?? Aber schauen wir mal.... NIS23:1200kg wofür? Für das nackte Boot aufgeriggt? Wenn du noch einen Motor, die notwendige Ausrüstung für einen mehrwöchigen Küstenurlaub und ein paar Kleinigkeiten dazurechnest (sagen wir mal nur 150kg zusammen) wirst du eben mit Trailer wahrscheinlich nicht unter 1600kg bleiben, eher mehr. Da wäre ich dann eigentlich bereits über meiner persönlichen Grenze von 1500kg. Das ist mir einerseits zu knapp und zudem pflichte ich dir bei. Die 20er wird geräumiger sein. Wenn man keine 4 Kojen und den Platz in der Länge benötigt, macht es von diesem Standpunkt aus mehr Sinn eben eine 20er zu bauen. Ich pflichte luckystrikes Bemerkungen zu den Segeleigenschaften aber duchaus bei. Trotzdem....mir sind die Masse und Gewichte bei diesem Projekt schon wichtig. Zur PS22: Das Boot ist dann 2 Fuss länger. Deshalb hat sie aber nicht zwangsläufig mehr Stauraum als andere, da sie eben den Knick im Unterwasserschiff hat. Sie hat vor allem ein geräumiges Cockpit, wo der Motor dann auch sehr gut aufgehoben ist. Wenn das Boot segelfertig das wiegt was auf der Webseite als Displ. CWL angibt wäre das für die Trailerbarkeit kein Problem. Ich erwarte da noch genauere Angaben vom Konstrukteur, wie sich das nun real verhält....
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Gruss, Sprayman |
#45
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Grundsätzliches
Vielleicht ist es mal gescheit, auch Grundsätzliches von sich zu geben.
Das mit den Kleinkreuzern ist halt so seine Sache: Boote unter 25 Fuss sind in der Regel keine Wohnschiffe mehr. Unter Wohnschiff verstehe ich persönlich, dass nebst der Plicht (2 m) noch eine Art Salon (min. 1.5 m) und die vorliche Koje (min. 2 m) vorhanden sein müssen. Dazu kommen dann je nach Steven noch etwa 1 m Kollisionsraum vorlich. Das wäre dann bei zwei bis drei Tagen Dauerregen (zwar selten, aber es kommt vor) ein einigermassen erträgliches Dasein unter Deck und bedeutet mindestens etwa 7 m Länge des Bootes Skipper mit bedeutend kürzeren Booten wie eben die NIS 18 haben im Prinzip eine sogenannte Schlupfkajüte. Das heisst: bei einem maximalen Meter Einstiegsraum bleiben noch etwa die zwei Meter Kojenfläche, die zum Schlafen nötig sind. Bei den Bedingungen drei Regentage auszuhalten gelingt nur wenigen. Ich kenne welche: Die sind dann tagsüber im warmen Clubhaus, in der Stadt in einer angenehmen Beiz und Abend kommen sie und schlüpfen schnell in die Koje. Nicht jedermanns Sache. Die dritte Variante ist die mit der Kuchenbude. Ich kann es nicht genug betonen: Sie gibt dem Kleinkreuzer mit Schlupfkajüte schlagartig einen ansehnlichen Wohnraum, in dem man auch mal einen halben Tag überbrücken kann. Nur diese Variante erleichtert einem den längeren Törn. Ich spreche aus Erfahrung: schon seit zwanzig Jahren fahre ich eine solche. Man muss sich aber immer im Klaren sein: Kleinkreuzerdasein ist Leben mit mehr oder weniger gehobenem Camping-Konfort. Wer das kann oder will: Willkommen im Klub der Kleinkreuzersegler. Alle anderen taugen mehr für ein kleines Wohnboot nach obiger Beschreibung. Das wäre einmal mehr im Bezug auf die Bootsinsassen gesehen. Das ist ebenso wichtig wie das sich Auslassen über Knick aussen und innen und Dachhöhen. Die Fragen: Was will ich und was nicht? __________________
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee
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#46
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Hallo Hanspi
Ich hatte meine Bedürfnisse ja schon geäussert... Ich brauche eine vernünftige Doppelkoje für mich und meine Frau. Das heisst die Koje sollte 2m lang sein. Zudem will ich unter Deck so sitzen können das ich nicht ständig Kontakt mit der Decke habe. Ich und viele andere haben sehr schöne und lange Abende in netter Gemeinschaft z.B. auf unseren 725 Waarschips gehabt. Da waren dann manchmal eine ganze Menge Leute unter Deck.... Bei meiner Waarschip 725 ging das gut. Auch auf Waarschip 570er hatte ich genügend Kopffreiheit. Bei einer Waarschip 600 hingegen reicht es z.B. für mich nicht... Ich möchte auch keine feste Pantry, sondern einfach eine Box, einen Schapp, Kasten oder was auch immer, wo dann die transportable Küche gestaut wird. Ein Kocher wird auch bei mir "mobil" betrieben, heisst mal in der Kajüte in Niedergangsnähe, mal im Cockpit, oder auch mal an Land.... Das Boot muss genügend Stauraum haben um einen mehrwöchigen Urlaub machen zu können. Also muss Platz für Klamotten, ein paar Bücher, viel Bier und ein wenig feste Nahrungsmittel da sein. Zudem navigiere ich immer noch bevorzugt "zu Fuss" und möchte das entsprechende Zubehör sauber geordnet und griffbereit versorgt wissen... Ich habe zudem einen Cobb-Grill. Kennst du den? Klasse teil und du kannst den im laufenden Betrieb einfach mit den Händen nehmen und woanders hinstellen, wenn er gerade im Weg ist. Eine Kuchenbude ist für längere Törns schon klasse. Auch ich werde mir so ein Teil besorgen, bzw. wird wohl meine Frau anfertigen. Hatte ich fürs Waarschip aber nicht. Da hatte ich aber bei Bedarf einfach ein Tarp geriggt..
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Gruss, Sprayman |
#47
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Kleinkreuzer-Tip
So, wie ich es sehe, hast du das Zeug für einen Kleinkreuzertyp. Du musst jetzt einfach schauen, dass du deine Länge unterbringst, d.h. entweder versetzt du bei der Wahl eines NIS 18 den Kojen- und den Einstiegsspant um 10 cm.
Dann hast du die 2 m Kojenlänge, und der Einstiegsbereich bleibt auch gleich. Oder die Robert'sche NIS-Variante, die wahrscheinlich (Masse bei ihm erfragen) deine wichtigen Innenmasse schon zum Vornherein erfüllt. Für die Sitzhöhe gibt's nichts anderes, als mal irgendwo bei einer NIS zu probieren. Ich denke aber, es könnte reichen. Pantry: Da kannst du herrlich zwischen Schwertkasten und Bordwand eine Auflage machen und einen Kocher hinstellen. Das ist glaub ich die meistgemachte Variante. Ich persönlich habe eine flache Holzkiste mit einem Gaskocher, der einfach im Raum hinter dem Schwertkasten verstaut wird. Mit einem Griff versehen, kann ich ihn überall mit hinnehmen. Stauraum gibt's bei der NIS in allen sechs Backskisten, und auch unter der Koje, wo wir eine grosse Kiste mit Reservevorräten haben. Ich schicke dir mal ein paar Bilder, die speziell diese Einrichtung zum Thema haben. Ich schwatze jetzt viel über die NIS, dabei bist du ja erst am Vergleichen.
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#48
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Hallo Hanspi
Ich denke das ich mich wahrscheinlich recht schnell für eine vergrösserte NIS18 entscheiden könnte.....,wenn ich denn positives feedback aus Australien bekommen würde.... Ich habe Jahrzehnte Fahrten mit solchen Kleinkreuzern gemacht. Ich erinnere mich deutlich mehr und besser an die Erlebnisse damit als an die diversen Reisen in weitaus grösseren Schiffen....
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Gruss, Sprayman |
#49
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Bruder im Geiste
Dann sind wir ja "Brüder im Geiste" (Siehe meine Homepage)
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Schönen Gruss Hans-Peter vom Bodensee |
#50
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kiss
Zitat:
Auch wenn man hier im sich umschaut, ist zu sehen, dass die einfacheren Boote auch öfters fertig werden. Gruß Tobias |
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