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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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achso, so ernst wird das?
jo, dann sach ich mal LUV ist dann dort, wo der Strom herkommt und LEE ist dann dort wo der Strom schon hingeströmt ist, how is that? dennoch, weil ja alles noch eingewintert ist, wird sich saisongerecht wohl noch eine Lösung finden. (in Sonwik sah ich letztens das eindampfen in einen Palstek....war auch als Vorspring gedacht, aber leider am Fingersteg belegt (gebe zu es war ein Ablegemanöver)) trotzdem ein schönes WE
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und moin moin schreibt Günter / dc 9 lk ...ever tried, ever failed, no matter... ...tzry again, fail again, fail even better... |
#27
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Nennenswerte Strömung hat meist mehr Einfluss als Wind.
Kommt aber auch auf die Art des Schiffes an. |
#28
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Ist natürlich auch immer eine Frage, wie Gross mein Dampfer ist und wieviel Ziegen ich an Deck habe
Deine Methode kann ja für dich richtig sein und von Handling (z.B Personal)auch die beste Lösung. Es geht aber hierbei um das Grundsätzliche und gerade als Berufsschiffer wirst Du es auch so gelernt haben. Steht im jeden Lehrbuch für NOA, SBTA und SM. Jens |
#29
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Zitat:
Das mit dem Denkanstoss war gut. Deswegen hier ein weiterer. Die Leute, welche die Bücher schreiben in denen du ließt, haben kaum Seemännische Erfahrung. Das sind Autoren. Prinzipiell bekommen Nautiker Schweißperlen auf die Stirn wenn auf ihrem Radarbild die Umrisse von Landzügen in Sicht kommen. Wenn du auf einer alten Hadagfähre die Unterelbetour fährst und deinen Kap´tän jedesmall sagst du möchtest gegen die Tide anlegen damit du zuerst eine Spring belegen kannst, schaffst du es nicht bis zum Wochenende. Im Mittelmeerraum kennt man den Begriff Spring gar nicht.
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Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen.
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#30
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Nein..., hängt wie schon mehrfach gesagt von den Umständen ab.
Wenn Du Bsplw. an einer Fluss-Uferböschung anlegst, wirst Du immer zuerst das Anker setzen, dann mit dem Bug an Land und den Vorausdraht belegen. In den lässt Du sacken, setzt dann den Laufdraht und als letztes den Achter-Beidraht. Danach drehst Du die Ankerkette steif, stellst das Ruder so dass das Achterschiff frei kommt und solltest dann sicher liegen. Du hast natürlich recht, dass man meistens am einfachsten in die Spring eindampft, aber als Ratschlag unter allen Umständen gilt das eben nicht. Ganz abgesehen davon, dass kleinere Boote auch schon mal rückwärts in Boxen festgemacht werden.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#31
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Zitat:
Nautische Offiziers Assistenten werden in der Regel weit weg vom Geschenen plaziert. Mag daran liegen das der Großteil null Ahnung von der Decksarbeit hat. Wie auch? waren ja nur auf der Schule und haben ihr Fachwissen aus Büchern.
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Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen. |
#32
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Zitat:
Dann wäre alles unter dem üblichen Klischee abgehandelt gewesen. Jetzt wissen wir das Du offenbar nicht gewußt hast das sich Sportboote sowohl in Größe als auch Anlegemethoden schon mal von großen längsseits gehenden Kollegen unterscheiden. Das ist schon mal peinlich. Weiterhin könntest Du als nächstes das Kapitel über die KVR lesen und verwundert feststellen das sich auf See, auch um das gewagte Helgoland herum, Sportboote und Berufer denselben Regeln und Pflichten zu unterwerfen haben. Und was Dich am meisten verwundern dürfte ist das selbst hier unter uns Fußvolk schon Begriffe wie TSS, Fahrwasser, KVR etc. vernommen wurden und der eine oder andere schon aus Vernunft und Selbstschutz auf sein z. B. Wegerecht verzichtet und ausweicht. Deine eigentliche und subjektive Kernaussage kommt doch durch den Spruch "wie sich Spobos Berufern gegenüber verhalten" und den "Schweissperlen" genügend zur Geltung. Das ist das übliche jämmerliche Umsetzen von Einzelerlebnissen oder noch schlimmer Hörensagen auf eine ganze Gruppe. Es wird auch sicher wenig Mühe kosten das ein oder andere Beispiel dummen Verhaltens von Berufern gegenüber Spobos hier zu notieren. Mir fallen auf Anhieb einige ein ohne dafür alle verantwortlich machen zu wollen. Sind dann alle Berufer anschließend bereit man in sich zu gehen und sich mit den Problemen und Erfordernissen der Sportbootfahrt zu beschäftigen? Ist echt nicht böse gemeint, halt nur mal so zum nachdenken.
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Gruß Kai
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#33
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Zitat:
Ebenso gibt es die Bezeichnung Moses, König, Decksziege usw. Sollten wir diese alten Gepflogenheiten nicht meht aufrecht erhalten, nur weil sich jemand auf den Schlips getreten fühlt ?. Sicher, laut Seemannsrecht hat jeder Seemann das Recht bei seinem richtigen Namen genannt zu werden, aber wir sagen in der Seefahrt auch "entweder Seemann oder Weichei", was heissen soll : kommst zum ersten mal auf ein Schiff, wirst du es lieben oder hassen, und bleibst du trägst du auch die Konsequenzen. Ich kenne Bücher die ausschließlich von erfahrenen Seeleuten/Offi. aus den deutschen Seefahrtschulen zusammengestellt wurden. Und das NOA`s oder Lehrlinge weit wegstehen kann ich nicht bestätigen. Die sitzen meistens bei uns auf`m Bootsmannsstuhl. Jens |
#34
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Moin,
auf welchen Forschungsschiffen, wenn man mal Fragen darf? Helgoland klingt nach Briese. Jörg |
#35
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Zitat:
Sorry....aber das war mal voll am Thema vorbei. Woher willst Du denn wissen was ich für gefährlich halte und was ich für Erfahrungen habe ? Ich bin selber Sportbootfahrer....informier dich doch einfach das nächste mal. Dann stehst Du nicht ganz so bedröppelt da und man kann den Trööt normal weiterführen. Jens |
#36
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Du versuchst hier einen Popanz aufzubauen indem Du in einem Sportbootforum eine Frage stellst die nach den ersten korrekten Antworten plötzlich auf ein Einzelmanöver herausläuft das i. d. R. bei größeren Schiffen, Längsseitsmanöver, vorherrscht und bei den meisten Sportbooten nur Eines von Vielen ist.
Womit durch Änderung der Spielregeln die Front wieder geklärt ist. Dann läßt Du Deine berufliche Überlegenheit, rein zufällig, hereindröppeln und damit die offizielle Überlegenheit per Ordre de Mufti. Um dann den Kern anzudeuten: Fehlverhalten von Spobofahrern, welches den Berufern teils die Schweißperlen auf die Stirn treibt. Mach Dir um den Draht keine Sorgen der kann als normaler Draht normal weitergeführt werden weil Du ihn mit einem der üblichen Klischees angefeuert hast. Solche Themen gibt es hier häufig. In diesem Fall die Behauptung beruflich bedingter seemännischer Überlegenheit gegenüber Sportbootfahrern. Weitere beliebte Klischee-Themen sind etwa Ruderboote, Angler, Segler versus Mobos, Radfahrer versus Auots (meist zu finden in kein Boot) etc. pepe. In Deinen Daten re. oben steht ja das Du ein Sportboot hast. Eben darum fiel es ja so schön auf das Du das ganze Richtung Dickschiffmanöver gebogen hast um den Popanz aufzubauen, anstatt auf die Vielfalt möglicher Manöver bei Kleinbooten und diversen Liegeplatzsituationen einzugehen. Das alles diente nur dem Zweck in der "Auflösung" endlich mit dem Kern-Klischee rüber zu kommen. Und das ist hier nun wirklich nichts sensationell Neues. Ein ganz frisches findest Du etwa unter dem Thema AIS.
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Gruß Kai
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#37
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Zitat:
Ich habe echt nicht die Absicht hier eine "Propanz" oder "Überlegenheit" anzuführen. Ich kann deine Gedankengänge nicht nachvollziehen. Anscheinend fühlst Du dich in irgendeiner Art angegriffen und versuchst offensichtlich mich als ......keine Ahnung...zu entlarven. Bitte wenn es deine Art ist so mit Forenmitglieder umzugehen dann nur zu. Aber um weitere Verwirrungen zu vermeiden: Ja, ich arbeite in der Berufsschifffahrt. Allerdings nicht als Nautiker. Wenn ich mich während der Revierfahrten auf der Brücke befinde, bekommt man halt ne Menge von dem mit, was um dem Dampfer herum passiert. Dann frage ich mich manchmal als Wassersportler was da jetzt bei wem schief gelaufen ist. Es ist halt oft zu beobachten, das Sportboote nicht den angemessenen Abstand gehalten. Jedem Wassersportler sollte doch wohl klar sein, dass Schiffe ab 60m Länge nicht so agil reagieren wie ein Sportboot. Bestehe ich jetzt auf die Ausweichregel.......allerdings gibt es auch Nautiker die sagen " wir sind zehn mal so gross, der weicht schon aus. " Den Trööt hatt ich einfach aus Spass heraus eingestellt um mal zu hören wie andere es machen. Aber beleidigt bin ich jetzt nicht. Dafür gibt es hier doch noch ne Menge gute Leute die echt klasse sind und gerne helfen Jens |
#38
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Dann können wir ja wieder zurück zum anlegen kommen......
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Gruß Ewald
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#39
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ich lege immer mit der mittleren Leine zu erst an,
dann kann man rückwärts und voraus eindampfen wenn es denn nötig ist
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#40
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danke Ewald.
Jens |
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ok, ich gebe zu....
meine erste ist immer die Heckleine.....damit ich nicht auf`s Ufer slippe Jens |
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Nachdem ich alles gelesen habe, kann ich wahrscheinlich nicht mehr anlegen.
Aber welche Leine wird nun bei SM zuerst festgemacht . Gruß Jan
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
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Jens |
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Jeder Steg ist anders, und jedes Boot hat seine Besonderheiten. Und es gibt Kapitäne mit 40 Jahren Berufserfahrung, die auch mal einen Anleger versemmeln.
Es hilft alles nix. Erst mal gucken, dann überlegen.... und anschließend hoffen, daß man alles richtig macht. Nur wer nie selbst anlegt, macht dabei keine Fehler.
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Gruß Ewald
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#45
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Als Sportbootfahrer ist das nicht so wichtig, ich nehm immer irgendeine schnur, die grad herumliegt, die werfe ich dann und mache einen festen Knopf mit Doppelmasche. Dann belege ich einen Toast und lasse ihn mir schmecken. Hat bislang super funktioniert!
Spass beiseite: In Kroatien beim Anlegen an der Mooring immer zuerst die Luvseitige Heckleine, mit Vorspring läuft da gar nichts. Wenn du meinst du musst längs anlegen, wirst du sehr schnell merken, dass das dort nicht erwünscht ist. Lg peter
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#46
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Tatsache ist, es gibt Dickschiffkapitäne die sind erstmal völlig verratzt wenn sie ein größeres Sportboot anlegen sollen, und dann gibt es diejenigen die das hinkriegen als hätten sie nie etwas anderes getan. Es ist halt beim etwas erwachseneren Sportboot so dass man jedesmal nach Umständen (Wind/Strömungsverhältniss, Liegeplatz) entscheiden muss wie man ein Manöver am sinnvollsten angeht. Da hilft reines Lehrbuchwissen und Schema F nicht weiter.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) Geändert von Bernd1972 (03.02.2013 um 13:24 Uhr) |
#47
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#48
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Zitat:
Ich fahre auch viel allein (12 m Stahlverdränger) und da gilt dann der Sch...spruch: "Immer muss man alles selber machen" Beim Festmachen ist es für mich am einfachsten, das Boot erst mal mit kurzen Leinen am Mittelpoller festzumachen. Wenn möglich lege ich das Boot dabei vorher schon so hin, dass am Steg ein Poller oder eine Klampe in der Nähe ist. Anschließend mache ich dann in Ruhe Vor- und Achterleine fest. Wind und Strömung spielen natürlich eine große Rolle. Einmal musste ich ein Manöver abbrechen, das war beim Versuch, auf einem Fluss mit ziemlich starker Strömung an einer Steganlage (mit Fingerstegen quer zur Fließrichtung!) festzumachen. Die Strömung drückte mich schon beim Eindrehen in die "Parklücke" so schnell zur Seite, dass ich mich zum Voll Zurück Manöver entschloss und aufs Anlegen verzichtet habe. - Diese Variante muss ich wohl noch mal irgendwo anders üben, wo mehr Platz ist. (Die Abstände zwischen den Stegen waren nämlich ziemlich knapp und da lag auch noch ein anderes Boot). Aber mit Hartruder und Bugstrahler sollte das gehen - wenn der denn stark genug ist....
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker
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#49
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Soso, immer die Vorspring zuerst...
Na, wenn der Forschungserfahrene das sagt? Denn komm' mal zu mir in meine Marina nach Pula und zeig' mir, wann ich welche Spring wo festmachen soll...
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#50
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Zitat:
Aber keine Angst! Wer zuhört was der Hafenmeister sagt, kommt schon sauber auf seinen Platz. Außerdem wird im Bedarfsfall genügend Manpower zur Verfügung gestellt um jedes widerspenstige Boot zu bändigen. Man bricht sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man Erfahrungen anderer Leute nutzt.
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Gruß Ewald
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