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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #26  
Alt 12.02.2013, 14:54
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Das auseinander rupfen geht voran...
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Christoph
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  #27  
Alt 12.02.2013, 17:39
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So, raus ist jetzt alles und mit 40er Papier geschliffen...

Jetzt Holz und Schmatze besorgen und dann geht es Samstag weiter.

Danke für die guten Tipps, ohne die hätte ich bestimmt aufgegeben.


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Christoph
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  #28  
Alt 12.02.2013, 18:47
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Zitat:
Zitat von derausdemnorden Beitrag anzeigen
Seh ich nicht so.
Meiner bescheidenen Meinung nach kommt die Stabilität eines Bootes, oder auch andere Sachen, nicht aus dem Holz, Schaum oder sonste was, sondern nur vom Laminat.
Als "Abstandshalter" der beiden Laminatwände könnte man auch Eierpappen, Tetrapacks oder ein Papprohr verwenden.
Woher sonnst kommt Stabilität z.B. bei einem Balsa Sandwich?
Vergleichen wir es einfach mal mit der Stabilität eines Quadrat oder Rechreckrohres im Vergleich mit ein paar Flacheisen.
Die Stabilität komt aus der "Kastenbauweise"
Es kann sogar innen hohl sein.
Schaum, Holz oder der Eierkarton trägt nichts zur Festigkeit bei.
Nur dort wo später die Motorfundamente stehen sollte innen festes Material sein damit der Motor auch befestigt werden kann.
Alles weitere ist eigendlich überflüssiges Gewicht.

Das ist nur meine bescheidene Meinung zu dem Thema, so würde ich vorgehen. Auch wenn ich es in der Vergangenheit schon einmal anders gemacht habe.

Hallo Henning,

prinzipiell hast du bzw Walter Recht,
aber unter dem Gesichtspunkt:

Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
.....Mir wäre nicht wohl bei dem Gedanken so viel Nässe in den Strukturen sitzten zu haben,im Sommer wohl kein großes Problem aber im Winterlager besteht die Möglichkeit das Frostdruck und Quellen der Hölzer die GFK-Struktur nachhaltig schädigt.
...
..würde ich wohl auch AW 100 nehmen...Oder halt wirklich etwas stärkere Ausführung mit Roving oder Gewebe, und dann Hohl gestalten.
Irgendein wassersaugendes Nadelholz könnte für mein Denken obig genanntes begünstigen..


@Walter

Hab ich dich richtig verstanden, er soll das Holzfundament nach oben hin nicht überlaminieren?? Wieso dieses nicht?


@Christoph

Ich weiß nicht obs schon erwähnt wurde, aber ich würde bevor der Motor etc reinkommt den Holzrand der Spiegelplatte etwas abschleifen und vielleicht 1-2 Lagen mit 225er überlaminieren mit Poly,und anschließend alles mit ner dicken Schicht Epoxidharz überpinseln.Die Bohrungen eventuell auch etwas ausschleifen und mit Epoxy komplett einpinseln.
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Semper Fidelis
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  #29  
Alt 12.02.2013, 18:51
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Das habe ich so verstanden das es für die Festigkeit keinen Vorteil bringt, dafür sind nur die Winkel seitlich erforderlich.


Womit reinige ich denn den Untergrund bevor ich mit West System Epoxy drauf rum klebe? Mit Aceton? Habe auch noch Pantenol Reiniger liegen, geht der auch?
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Gruß
Christoph
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  #30  
Alt 12.02.2013, 19:02
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Hallo Mucke,

die Motorfundamente kann man in Vollholz nehmen und überlaminieren. Die Verschraubung braucht ja auch ihr Futter. Nur die Hölzer für die Unterkostruktion für den doppelten Boden sollen in AW 100 ausgeführt und nur seitlich (beidseitig) anlaminiert werden. Wenn über die relativ dünne Unterkonstruktion auf der Kopfseite oben drüber laminiert wird, hebt sich das Laminat zur Bodenplatte hin ab und zieht sich rund beim Trocknen. Damit wird es uneben für die Bodenplatte.

Gruß Walter
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  #31  
Alt 12.02.2013, 20:40
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Hey Walter

meinst du mit Vollholz irgendeins oder auch AW100?

Ok das leuchtet ein mit den Stringern für den Boden.Ich bin aber auch eher der verfechter von Hohlfundamenten.Die haben dann ja auch eine größere Auflageflächen für die Bodenplatten.


Zitat:
Zitat von She's_a_Lady Beitrag anzeigen

Womit reinige ich denn den Untergrund bevor ich mit West System Epoxy drauf rum klebe? Mit Aceton? Habe auch noch Pantenol Reiniger liegen, geht der auch?

Geht das überhaupt,die Matten mit Epoxidharz zu verarbeiten? Ich dachte Epoxidharz kann die in den Matten enthaltene Binder nicht lösen?????
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Semper Fidelis
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  #32  
Alt 12.02.2013, 21:52
Water Water ist offline
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Hallo Mucke,

im Prinzip kannst Du für die Motorfundamente jegliches Hartholz nehmen. Du kannst Dir auch einen lamelierten Träger aus AW 100 einbauen.

Zu Epoxi kann ich nichts sagen. Ich verarbeite kein Epoxi.

Gruß Walter
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  #33  
Alt 12.02.2013, 22:10
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Epoxi benötigt Matten, die auch für Epoxi geeignet sind, denn die handelsüblichen Glasfasermatten benötigen Styrol zur Verbindungslösung der Matten und das ist nur in Polyesterharz enthalten.

Es besteht aus meiner Sicht kein Grund Epoxy zu verwenden, denn die meisten Boote sind aus Polyesterharz gefertigt, es sei denn du willst dein Boot vergolden...(Preis Harz,Matten)

und einmal Poyesterharz verwendet, kannst du nie wie wieder mit Poly überkleben..bzw. nicht so einfach!

mein Rat:

- gutes Polyesterharz kaufen (evtl da:http://hp-textiles.de/online-shop)
- Klebeflächen mit Fächerscheiben ( Flex) anschschleifen
- feucht abwischen, ablüften
- mit Aceton danach reinigen
- Holz (egal ob AW100, Bootsbausperrholz, Vollholz) mit G4 Voss bestreichen (Haftvermittler) 20 min ablüften und dann überlaminieren

- danach mit Topcoat versiegeln und gut iss--

so habe ich meine Resto durchgeführt, nach Anweisung eines Ing des Onlineshops und es ist super stabil geworden.

das einzige was für Epoxi spricht, ist das du es auch bei niedrigen Aussentemperaturen verarbeiten kannst, welches bei Poly nicht so einfach ist. ( min 15° Celsius)
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Gruß Frank


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  #34  
Alt 13.02.2013, 02:02
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Zitat:
Zitat von Power2 Beitrag anzeigen
und einmal Poyesterharz verwendet, kannst du nie wie wieder mit Poly überkleben..bzw. nicht so einfach!
Echt jetzt?
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...::: Gruß, Erik :::...

- commeo ergo sum! -

Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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  #35  
Alt 13.02.2013, 08:34
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Zitat:
Zitat von Mork Beitrag anzeigen
Echt jetzt?


Aber ich denke jeder weiß was er meint.
Einmal mit Epoxidharz gearbeitet, kann man an den Stellen nicht mehr mit Polyesterharz arbeiten.
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Semper Fidelis
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  #36  
Alt 13.02.2013, 08:35
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Sorry, hab halt keine Ahnung von der Sache. Ich meine nicht diese Sauerkrautmatten sonder diese chicken Gewebe.
Das Glaszeugs was ich habe passt auf jeden Fall zum Epoxy, habe beides noch von der Hanseboot Refit Aktion von "von der Linden".

Da ich das Epoxy habe wird Polyester auch nicht günstiger sein und vor allem fehlt mir als "Gartenlieger" die Temperatur für Polyester. Das Epoxy ist für Temp. > 5 Grad und das schaffe ich mit nem Heizlüfter.



Zitat:
Zitat von Mucke Beitrag anzeigen
Geht das überhaupt,die Matten mit Epoxidharz zu verarbeiten? Ich dachte Epoxidharz kann die in den Matten enthaltene Binder nicht lösen?????
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Gruß
Christoph
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  #37  
Alt 13.02.2013, 08:38
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Ok,wenn du Gewebematten hast sollte das gehen, obwohl ich persönlich auch eher mit Poly arbeite.Epoxidharz muss sehr genau angemischt werden.

Die Sauerkrautmatte hat aber auch ihre Bestandsberechtigung.
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Semper Fidelis
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  #38  
Alt 13.02.2013, 08:39
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Hallo Walter,

erst mal Danke für Deine wertvollen Tipps.

Was meinst Du mit "lamellierten Träger"?


Zitat:
Zitat von Water Beitrag anzeigen
Hallo Mucke,

im Prinzip kannst Du für die Motorfundamente jegliches Hartholz nehmen. Du kannst Dir auch einen lamelierten Träger aus AW 100 einbauen.

Gruß Walter
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  #39  
Alt 13.02.2013, 08:45
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Gewiss haben alle Arten Ihre Bestandsberechtigung. Ich bin da auch absolut unvoreingenommen da ich von beiden Systemen keine Ahnung habe.

Vor dem Mischen hatte ich ganz lange Angst und habe auch immer nur mit 1K Lack gestrichen. Seit ich das Deck von meinem Segler refitet habe und dort Perfektion mit Antirutsch verwendet habe ist die Angst weg. Hab ne elektronische Briefwaage und damit geht das Dosieren super.


Zitat:
Zitat von Mucke Beitrag anzeigen
Ok,wenn du Gewebematten hast sollte das gehen, obwohl ich persönlich auch eher mit Poly arbeite.Epoxidharz muss sehr genau angemischt werden.

Die Sauerkrautmatte hat aber auch ihre Bestandsberechtigung.
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  #40  
Alt 13.02.2013, 13:59
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Zitat:
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Hallo Walter,

erst mal Danke für Deine wertvollen Tipps.

Was meinst Du mit "lamellierten Träger"?
mehrere dünne Bretter auf einander kleben ist besser und haltbarer als Vollholz
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  #41  
Alt 13.02.2013, 17:30
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Also Sperrholz? Das ist doch aus verschiedenen Schichten, oder?

Zitat:
Zitat von ralfschmidt Beitrag anzeigen
mehrere dünne Bretter auf einander kleben ist besser und haltbarer als Vollholz
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Christoph
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  #42  
Alt 13.02.2013, 22:58
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Noch einmal zum Begriff "lamelliert". Gemeint sind damit Hölzer, die aufeinander geleimt oder mit Harz verklebt sind. Vielleicht habt Ihr auch schon einmal den Begriff "Leimbinder" gehört. Damit stellt man auch ganze Deckenkonstruktionen her.

Über die Klebeverbindung, die bei einer möglichen Biegung auf Zug belastet wird, ergibt sich eine außerordentliche Steifigkeit.

Einen Mast eines Segelbootes stellt man auch als Holzmast nicht in Vollholz her, sondern in -2- Halbschalen, die gegeneinander geklebt werden. Für solche Verklebungen bietet sich z.B. Resorcinharzleim an.

Gruß Walter
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  #43  
Alt 13.02.2013, 23:09
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Noch eine Anmerkung:

Polyester auf Polyester geht.
Epoxi auf Polyester geht.
Polyester auf Epoxi geht nicht.

Also: Einmal Epoxi, immer Epoxi.

Polyester ist eigentlich immer ausreichend für eine Reparatur am Polyesterboot.

Epoxi wird eigentlich auch nur im reinen Holzbau eingesetzt, oder bei speziellen Bauteilen, die außergewöhnliche Qualitäten benötigen.

Gruß Walter
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  #44  
Alt 15.02.2013, 18:13
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Standard Stringer / Motorfundament ist innen nass

Hmm...

Es bleibt nicht beim Stringer.

Dir Schraublöcher der Badeleiter fordern auch Ihren Tribut.

Habe jetzt alles rotte Holz raus und stehe vor der Überlegung ob ich nun das Loch wieder mit mehreren Lagen ausfülle (habe 4mm Sperrholz das ich in die Stufen einkleben würde) oder ob ich die große Lösung angehe.

Da der neue Antrieb eh kleiner ist als der 290er brauche ich sowieso eine Adapterplatte die ja nicht gerade preiswert ist.

Ich tendiere also dazu den Spiegel weiter auf zu fräsen und das Antriebsloch gleich mit zu verschließen.

Da ich keine Ahnung von den habe was ich hier mache halte ich laienhaft den Aufwand für ähnlich. Ob ich nun große Holzstücke oder kleine verarbeite macht nicht viel Unterschied, oder?

Wie der Spiegel oben, links und rechts befestigt ist ist mir klar ABER mir ist unklar was mich an der unteren Kante erwartet.

Kommen da irgendwelche Überraschungen die für mich nicht händelbar sind?

Oder endet der einfach auf dem Rumpf und man kann da gut gegen arbeiten?

Hat evtl. jemand Bilder von der Spiegel Rumpf Verbindung? Oder kann mir das jemand in Worten, laienhaft anschaulich beschreiben?

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  #45  
Alt 15.02.2013, 18:24
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So weit wie Du jetzt bist macht es in der Tat keinen allzu großen Unterschied mehr wenn Du da jetzt auch den Spiegel zum Teil mit neu machst.

Den Rezess von innen leer machen und dann neu aufbauen
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #46  
Alt 15.02.2013, 22:38
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Danke, kann ich einfach hemmungslos nach unten "graben" bis ich auf GFK stoße? Oder lande ich da direkt draußen oder im Rumpf wo ich evtl. gar nicht hin sollte?


Zitat:
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So weit wie Du jetzt bist macht es in der Tat keinen allzu großen Unterschied mehr wenn Du da jetzt auch den Spiegel zum Teil mit neu machst.

Den Rezess von innen leer machen und dann neu aufbauen
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  #47  
Alt 15.02.2013, 23:24
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Irgendwann kommt der Rumpf

Ich würde innen unten am Spiegel längs glatt aufschneiden und dann leer machen
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Gruß 45meilen

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  #48  
Alt 15.02.2013, 23:54
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Zitat:
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Hmm...

Es bleibt nicht beim Stringer.

Dir Schraublöcher der Badeleiter fordern auch Ihren Tribut.

Habe jetzt alles rotte Holz raus und stehe vor der Überlegung ob ich nun das Loch wieder mit mehreren Lagen ausfülle (habe 4mm Sperrholz das ich in die Stufen einkleben würde) oder ob ich die große Lösung angehe.

Da der neue Antrieb eh kleiner ist als der 290er brauche ich sowieso eine Adapterplatte die ja nicht gerade preiswert ist.

Ich tendiere also dazu den Spiegel weiter auf zu fräsen und das Antriebsloch gleich mit zu verschließen.

Da ich keine Ahnung von den habe was ich hier mache halte ich laienhaft den Aufwand für ähnlich. Ob ich nun große Holzstücke oder kleine verarbeite macht nicht viel Unterschied, oder?

Wie der Spiegel oben, links und rechts befestigt ist ist mir klar ABER mir ist unklar was mich an der unteren Kante erwartet.

Kommen da irgendwelche Überraschungen die für mich nicht händelbar sind?

Oder endet der einfach auf dem Rumpf und man kann da gut gegen arbeiten?

Hat evtl. jemand Bilder von der Spiegel Rumpf Verbindung? Oder kann mir das jemand in Worten, laienhaft anschaulich beschreiben?

Anhang 427001

Stelle doch einmal bitte ein Bild ein, wo man von innen die volle Spiegelbreite sehen kann. Das Gleiche würde ich gerne einmal von außen aufgenommen sehen. Dann sage ich Dir etwas über eine durchzuführende Reparatur.

Gruß Walter
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  #49  
Alt 16.02.2013, 05:11
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Danke, das mache ich morgen

Edit: also heute / nachher
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  #50  
Alt 16.02.2013, 12:52
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