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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Ich fahre Langstrecke auch immer nachts.
Rate Dir alles vorzubereiten (Ersatzrad, Radlager für Anhänger nicht vergessen) und alles zu packen. Anschließend Freitags vorschlafen und dann die Nacht runter bis nach Österreich, evtl. auch mal durchwechseln. Samstags dann gemütlich weiter bis zum Ziel.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#27
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Hallo Oliver,
ich denke hier wird ein Hauptproblem nicht richtig beleuchtet. Die aktuell vorgschriebenen Kindersitze für Kleinkinder mit festem 5-Pkt-Gurt, lassen bei richtiger Handhabung überhaupt keine Bewegungsfreiheit für den kleinen Wurm zu. Und das dann für 20-24 h netto Fahrzeit??? Als mitfühlender Vater von drei Kindern (2 + 10 + 12 Jahre), ist das für mich unzumutbar. Selbst wenn man die Fahrt auf die Nacht bzw. Schlafenszeit des Kindes legt, ist diese in dieser Zwangslage kürzer als sonst üblich und nach 8 h eh vorbei. Die zwei letzten Jahre haben meine Jüngste und die Mama auf den Urlaub verzichtet. Dieses Jahr dürfen die Damen hinterherfliegen. Zumal wir in der Nähe von Zadar ideal dicht am Flugahfen sind. Dieser Luxus (ca. 320,- EUR hin und zurück für beide) und eine ruhige quengelfreie unstressige Anfahrt muß schon sein. Ich denke bis die Kinder den automatik Gurt nutzen dürfen (z. B. i. V. m. einer Sitzerhöhung), ist alles andere eine Tortur. Also ich plädiere für fliegen und Du selbst fährst zwar alleine aber völlig entspannt in Etappen ein paar Tage früher los und später zurück. Damit ist dann wassersporttechnisch alles bereits im Wasser, angemeldet, vollgetankt und an der Boje fertig aufgerödelt, und wenn die Familie vereinigt ist, kanns dann auch gleich losgehen ... MfG Oliver (noch einer ...)
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein! |
#28
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Und viel mehr Spritverbrauch . Da man ja mit 100 Zulassung meist auch schneller bis 120 fährt . Braucht man schon mal ne ganze Tankfüllung mehr bis nach Kroatien
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Schöne Grüße aus dem Westerwald Josef und Charlotte |
#29
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Zitat:
Fährst eine Nova mit 8,2 L Motor und machst dir ins Hemd wegen einer Auto-Tankfüllung Du bist ja süss. Fährst du immer nur Standgas in Verdrängerfahrt Nach dem Motto Hauptsache ein Aufsehen erregendes Boot fahren Wenn man genau 80 fährt kommt man ja "gefühlt" nie an Aber jeder wie er mag P. S. "Boot: Wellkraft Nova 23 Spyder 8,2": Wellcraft wird mit c geschrieben und NICHT mit k
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Viele Grüße Thomas |
#30
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Zitat:
Der Spritverbrauch geht ab der österr.Grenze rapid zurück Ansonst freuen sich die österr. slowenischen und kroatischen Polizisten über Mehreinnahmen.
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___________________ Gruß Werner |
#31
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Hallo Oli,
ich gehe mal davon aus das ich jetzt zerissen werde, aber ich fahre immer ein paar Kilometer mehr und dafür entspannt. Koblenz- Spli wie folgt: Abfahrt ca. 15:00-16:00 A61 A6 A7 A8 (auf dieser Route ist weniger Verkehr als über FFM/Würzburg) bis München, dann spätabens nicht den Ring sondern mitten durch München ( kein Verkehr ) Salzburg Tauernautobahn ( in den frühen Morgenstunden kein Verkehr ) ab Slowenien ist es absolut easy Grenze HR einen guten Kaffee Ankunft ca. 15:00 Uhr Jetzt noch das Böse: Ich trink mir morgens ein paar Bierchen, sind nicht lecker aber haben was von Abenteuer, dann leg ich mich ins Bett, schlafe mich aus, aufstehn, duschen losfahren. Geht richtig gut. Geändert von Sunseeker_Portofino (27.02.2013 um 10:25 Uhr) Grund: Erweiterung |
#32
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Moin!
Gespann und Frau passen bei uns auch nicht so recht zusammen. Problematisch sind eigentlich nur die ersten und letzten Kilometer. Auf der Autobahn sieht es anders aus: Fahrerwechsel auf einem Rastplatz (nicht: Raststätte), ab auf die Piste hinter den nächsten LKW eingeschert und dann frisst die Frau viiiieeeele Kilometer. Ungewohnt (und damit potentiell gefährlich) sind Überholmanöver. Wenn man jedoch - wie wir - grundsätzlich hinter dem schnellsten verfügbaren LKW bleibt, verläuft so eine Fahrt völlig stressfrei. Deine Frau wird das schon schaffen. Ansonsten hilft natürlich ein Wechsel nach (als Beispiel) Meck-Pom. Dort hat´s auch schöne Ecken und die Fahrt ist deutlich kürzer. Was helfen mir 10 Tage am perfekten Strand wenn die An- und Abreise zur Tortur wird? 2 x 2 Tage Fahrtzeit würde ich mir ohnehin nie nicht antun. Gerade mit Kindern nicht. Wenn die es (völlig zu recht) in den Kopf bekommen, ist die ganze Erholung gleich wieder futsch. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#33
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Hab ich noch vergessen,
alle Vignetten hole ich mir vorher bein ADAC, da spart Zeit
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#34
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Zitat:
Da gibt es auch für 7€ einen Transponder den man sich hinter den Spiegel klemmt und damit kannst auf allen italienischen Autobahnen die Linke gelbe Spur benutzen damit man ohne anhalten durchfahren kann. (Für Italienfahrer) Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran
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#35
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Hallo Castielle,
wir haben das Programm mit dem Trailer im letzten Jahr auch zum erstenmal gemacht. Als erstes brauchst du mal ein brauchbares Boot mit einem vernünftigen Trailer, sicherheitshalber mit 100 er Zulassung. Das Fahren mit Gespann war für mich immer undenkbar, ich bin im Aussendienst und Vollgas gewöhnt. Aber man gewöhnt sich dran! Wir sind letztes Jahr um 21:00 Uhr (Freitag) in Freigericht (bei Aschaffenburg) aufgebrochen und waren bis Murter(1200KM) 18 Stunden unterwegs. Die ersten 800 KM bis nach Slowenien(Laibach) haben wir in 8 Stunden geschafft, bis dahin total entspanntes Fahren mit Tempomat auf 100-130 KM/H trotz Wolkenbrüchen und Aquaplaning. Dann kamen wir zu meinen "neuen Freunden" dem slowenischen Zoll, die mussten natürlich jedes Auto ansehen und produzierten einen tollen Stau! Des Ergebniss hieß dann Kolonnenverkehr mit 50-70 KM/H bis Zagreb mit aufkommender Müdigkeit. Die restlichen 400 KM haben wir dann mit vielen Pausen "bekämpft". Auf der Heimfahrt sind wir dann in HR um 15:00 Uhr aufgebrochen und haben 13 Stunden gebraucht. Die Strecke Ruhrgebiet-Zadar dürfte mit Trailer (bei Einhaltung der Geschindigkeitsvorgaben) in 18- 20 Stunden machbar sein, ob man das will ist was anderes. Ich würde entweder Frau und Kind in den Flieger setzen und mit einer Übernachtung allein fahren, oder mit meiner Frau Trailerfahren üben. Wenn du in der Dunkelheit bis nach HR durchfährst, dürfte deine Frau auf den neuen modernen Autobahnen in HR keinen Probleme bekommen. Trotzdem ist das Wichtigste sicher anzukommen! Was sind schon 2 Stunden mehr Fahrzeit bei 2 Wochen Urlaub! Ich habe einmal im Rückspiegel zusehen müssen, wie mein Kumpel eingeschlafen ist und in die Leitplanke fuhr. Daher kann man nur vor falschem Ehrgeiz warnen! Wenn man Müde ist, gibst nur eines: Pause und schlafen! Meine "Chefin" macht dieses Jahr ein paar Trailerübungen für den Fall der Fälle, man weis ja nie was kommt. Als wichtigstes auf dieser Strecke sehe ich das Zeitfenster in dem man fährt. Ich fahre diesmal am Samstag gegen 16:00 Uhr losund hoffe dann mitten in der Nacht ohne Stau durch Slowenien zu fahren. Viel Spass bei der Planung! Gruß Rainer
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#36
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Da ist was dran...
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#37
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da ich hier lese dass es doch den ein oder anderen Raser gibt 120-130kmh mit Hänger
Folgende Info wie ich mich etwas gegen hinterher fahrende Policia geschützt habe Habe hinten am Boot eine Rückfahrkamera befestigt und den Monitor auf dem Amaturenbrett. Damit die Kamera auch funktioniert wann ich es will, habe ich diese nicht an das + der Rückfahrscheinwerfer angeschlossen sondern an die Nebelschlussleuchte. Dann bei etwas überhöhter Geschwindigkeit einfach die NSL angemacht und gesehen wer sich hinter mir so tummelt Bitte an Alle Kinder nicht nachmachen ! Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran
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#38
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Zitat:
Wenn ich nicht irre, darf man mit der Nebelbeleuchtung nur max. 50 KM/H fahren. Schließ das Ding ans normale Licht an und fahr mit Licht. Ich stelle, mit 100er Zulassung, den Tempomat auf 120 ein, sonst kommt man ja an den LKW`s nicht vorbei. Bei 10% Toleranz für Ungenauigkeit usw., gibts da noch kein Fahrverbot. Trotzdem ein Gedanke wert! Gruß Rainer
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#39
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Zitat:
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran |
#40
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Zitat:
Ich habe hinten auch immer 2 Augen und vorne einen scannenden Blick Bisher hat mich nur einmal ein Motorrad-Polizist erwischt und da er keinen "richtigen" Nachweis führen konnte außer ich sei xxxkm/h gefahren haben wir uns schnell auf ein vertretbares Sümmchen geeinigt Aber was sind die paar Euros zu den Kosten unseres Sports und der Zeitersparnis von mehreren Stunden bei 1.500 km... Wobei man immer auf das Verhältnis Zugfahrzeug/Anhänger achten muss. Mit meiner derzeitigen Kombi würde ich nie schneller als 100 fahren. Damals war es mein kleines Wave Rider Mustang mit gebremsten 850 kg-Hänger mit 100 km/h-Zulassung. Das habe ich am Volvo V70 (darf 1.800 kg ziehen) ja kaum bemerkt.
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Viele Grüße Thomas |
#41
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nochmal an Rainer,
dein Vorschlag die Kamera ans Licht zu hängen hatte ich natürlich auch vor. Jedoch in der Beschreibung stand dass die Kamera im Dauerbetrieb schnell den Geist aufgeben würde. Deshalb an die NSL so konnte ich immer mal wieder das Teil zuschalten. So jetzt aber weiter im eigentlichen Trööt Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran |
#42
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Die 100er Zulassung gilt doch aber nur in Deutschland, oder sehe ich das falsch?
Gerhard |
#43
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Gespannfahrt nach Kroatien.
Hi zusammen. Wir fahren auch jedes Jahr 1.500 km nach Kroatien, und zwar von Düsseldorf auf die Insel Solta vor Split. Letztes Jahr sind wir mit Gespann gefahren. Eine 100 km/h-Zulassung hatten wir nicht, da der Anhänger ungebremst ist. Auf der kroatischen Autobahn soll man jedoch nach Auskunft eines kroatischen Polizisten, den wir befragt haben, mit jedem Anhänger 130 km/h fahren dürfen. Schöne Grüße aus Düsseldorf. Ribar.
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#44
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Zitat:
..... ich hoffe du hast die Privatadresse von dem Sheriff, damit du ihm die Rechnung weiterleiten kannst! Alles was ich "ergurgelt" habe, sind 90 KM/H auf Autobahnen! http://www.adac.de/reise_freizeit/st...r.aspx?Land=68 Mach dir nix draus, als ich letztes Jahr die Schnautze voll hatte hab ich auch Gas gegeben! Mit 130 wurde ich aber immer noch von Gespannen überholt, am hellen Tag! Gruß Rainer |
#45
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Hallo Oli und alle anderen Langstreckenfahrer ,
in meinen Augen ist es mal ein großer Unterschied ob ich eine solche Strecke mit dem PKW-Gespann oder einem WoMo-Gespann fahre Zum anderen sollte man auf alle Fälle, wie schon erwähnt, sich die richtige Zeit zum Fahren auswählen Zur Zeitplanung: So ganz grob........normalerweise fahren wir Donnerstags gegen Abend 17:00-18:00 los. Fahren dann bis wir müde sind......meist 0:00-1:00 Uhr........schlafen dann bis 7:00-8:00.......fahren dann weiter und sind irgendwann am Nachmittag in Biograd bzw. Pakostane/Drage Letztes Jahr war es etwas verzwickt Meine Frau arbeitet 75%, so ist sie immer 3 Wochen auf der Arbeit und hat dann eine Woche frei. Letztes Jahr war unsere erste Urlaubswoche eine Freiwoche von Ihr.........alles super, bis Mittwochs vorm Urlaub ein Kollege krank wurde und sie unbedingt in ihrer "normalen" Freiwoche arbeiten musste Da mein Sohn und ich nicht scharf drauf waren eine Woche vom Urlaub zu verlieren haben wir alles mögliche überlegt Mein Sohn und ich sind dann Sonntags gefahren und meine Frau ist eine Woche später für 71,-€ von Baden-Baden nach Zadar geflogen Wir sind somit Sonntags um 17:00 losgefahren.........die berühmte A8 - Karlsruhe/Stuttgart/München - alles ohne Probleme Wir waren um 1:40 auf einem Parkplatz vor dem Karawanke Tunnel und haben geschlafen Morgens im 7:00 bin ich wach geworden und hab mich ans Steuer gesetzt.............. Um 13:30 waren wir in Biograd und wollten die Vignette kaufen..........Hafenbüro geschlossen Dann halt weiter zum Kranen in Pakostane............mein Sohn mit dem Boot und ich mit dem WoMo nach Drage zum Campingplatz.........Ankunft dort 15:30 Dabei muss man noch dazu sagen, dass wir Essen / Trinken / Toilette alles während der Fahrt erledigen......mit WoMo kein Problem Auch brauchen wir unterwegs nicht zu tanken Wir fahren laut GPS immer 92km/h +-2 und erreichen durch die konstante Fahrt (fast ohne Halt) einen Schnitt von 80km/h. Bedeutet nun bei der Anfahrt gute 15 Std. Fahrzeit (bis Biograd; ca. 1230km).........ohne jeglichen Stress.......da mein Sohn auch fährt Die Rückfahrt haben wir so ähnlich gestalltet......Freitags 13:10 ab - bis 0:00 - schlafen - 8:15 weiter - Ankunft 13:30 => etwas mehr Verkehr und 16 Std. gebraucht........trotzdem recht ordentlich Und mit Sicherheit nicht übermotorisiert!!! 156 PS bei 8 t Ich finde das kurzzeitige schneller Fahren und dann wieder Pausen einlegen........mit dem PKW-Gespann.........bringt bei weitem nicht soviel wie ein konstantes Rollen mit dem WoMo-Gespann. Somit ist in meinen Augen das WoMo dem PKW überlegen.........zumal man auch die Beine noch viel besser ausstrecken kann Obwohl ich gerne fahre, wollte ich solche Strecken nicht unbedingt alleine bewältigen Mein Sohn war letztes Jahr zwar erst 18 Jahre........fährt jedoch mit Hänger schon besser wie meine Frau.....nicht verraten Und meine Frau fährt wirklich nicht schlecht.........bevorzugt jedoch auf der Autobahn gerade aus Auch Deine Frau sollte probieren Euer Gespann zu fahren.........auf der Autobahn absolut kein Problem.........nur nicht schneller wie das Gespann verträgt So, nun genug abgelassen Gruß Peter Geändert von Abraxas (27.02.2013 um 21:02 Uhr)
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#46
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Zitat:
ich mit meinem Boot fahre . Bist wohl neidisch
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Schöne Grüße aus dem Westerwald Josef und Charlotte Geändert von omis-fan (27.02.2013 um 20:55 Uhr)
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#47
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Zitat:
2.) Habe ich mir kein Urteil gebildet, wie du mit deinem Boot fährst. Ich habe danach gefragt. 3.) Auf was soll ich neidisch sein Dass mein Motor nur die Hälfte an Benzin von deinem bei gleicher Geschwindigkeit braucht oder das du Wellcraft mit k schreibst Ist doch alles nur Späßle Immer ruhig Blut
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Viele Grüße Thomas
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#48
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Auch wenn Ihr nur 14 Tage Urlaub habt: Fahrt nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel"! Für die Route würde ich mich dem Rat von Andreas anschließen. Dann so hier losfahren, dass Ihr gegen Abend (ca. 900 km, 10 Stunden) in Graz ankommt und dort übernachten. Tipps für gute und preiswerte Übernachtungsmöglichkeiten findest Du hier im Forum. Beispielsweise den Urdlwirt in Unterpremstätten bei Graz. Dann ganz entspannt am nächsten Tag den Rest der Strecke (ca. 450 km, 6 Stunden). Wenn Du Glück hast und ohne Stau oder längere Wartezeit an den Grenzen durchkommst, kannst Du locker mit 18 Stunden Fahrzeit auskommen - Pippi-Pausen eingeschlossen.
Zurück würde ich es genauso machen: Erst einen längeren Streckenabschnitt, vielleicht bis in die Nürnberger Gegend (ca. 8 bis 9 Stunden), dort übernachten. Dort könnt Ihr Euch vielleicht für die lange Fahrt mit einem leckeren Essen belohnen und den Urlaub entspannt ausklingen lassen. Den Rest der Strecke sitzt Du dann ausgeruht und locker auf einer A...backe ab. Die Übernachtungen und das Essen sind allemal preiswerter als zusätzliche Flüge oder die Charter-Alternative. Gruss Gerd
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#49
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Hallo Oli,
mal noch eine kurze Anmerkung zu Deinem geplanten Zugfahrzeug.......... Ich hoffe doch, dass Du einen Tempomaten hast Wenn nicht unbedingt eine Nachrüstung in Deine Budgeplanung mit einplanen..........es gibt nichts entspannteres wie mit Tempomat zu fahren......besonders mit Anhänger Gruß Peter |
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