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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Das ist vollkommen richtig !!!!!
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Gruß Gerd Der beste Beweis für Mißtrauen ist: Der Blitzableiter auf der Kirchturmspitze. |
#27
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Zitat:
Lars hat ja schon selber geschrieben,dass er sehr "gutgläubig" an den Bootskauf rangegangen ist. So sehe ich das auch Die Bilge ist ja offensichtlich und somit geht man so einer Sache eigentlich auf den Grund. Für alle Fehler die ein Käufer aus Unkenntnis macht,gleich immer den Verkäufer ranzuziehen ,ist scheinbar Mode geworden. Es wurden ja schon einige gute Beispiele genannt,wo die Ursache liegen kann. Ich würde erstmal das gesammte Deck und die Aufbauten mit einem Wasserschlauch "fluten" um zu sehen wo und wieviel Wasser in der Bilge landet. Dann den Kühlwasserkreislauf untersuchen. Als nächstes Wassertank und WW-Boiler sowie alle Seeventile. Natürlich die Wellenabdichtung überprüfen!(wurde ja schon erwähnt!) Erst wenn das alles überprüft wurde und die Ursache ermittelt wurde,kann man eventuell über eine Mithaftung des Voreigners nachdenken. Alles andere ist mal wieder "Glaskugellesen"
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#28
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hey... Bootsmann.
Wir haben das doch schon geschrieben. Schalt doch mal nen Gang runter. Hat doch noch keiner irgendwo was böses gesagt. Locker bleiben. Ich glaube du bist BOOTSREIF ;))) Ich habe noch nicht mal an die Haftungs Sache gedacht. Die wurde ja von jemanden ins SPiel gebracht. Also... 21,22,23 )) wird schon. Ich bekomm das MIT EURER HILFE schon hin ;))) So. Bis heute Nachmittag. Gruss |
#29
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Zitat:
Bilge nur entleeren müsste. Wenn ein Fehler vorliegt, könnte der Verkäufer - je nach Fehler - wissentlich Quatsch erzählt haben. Dann wäre er (IMHO zurecht, auch wenn einige schimpfen) haftbar. Sind aber alles Überlegungen, die erst relevant werden, wenn a) ein Fehler vorliegt und b) die Natur des Fehlers so ist, dass die Verkäuferaussage für ihn ersichtlich falsch war. Ist also noch weit weg. Wie gesagt, erst die Ursache für das Zeugs in der Bilge finden.
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Beste Grüße John
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#30
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Zitat:
Die werden automatisch schwarz, wenn Gefahr droht, damit man die Gefahr nicht mehr sieht. Ganz praktische Sache. Analog dazu würde ich keine Liste mit geplanten Ausgaben erstellen Nee, im Ernst: ich hatte damals auch so eine Liste gemacht, die zumindest wesentliche Elemente enthielt. Es gibt aber tausend Kleinigkeiten, die man nicht vorhersehen kann. Ich habe aber auch eine Liste, wo ich sehr genau jede Ausgabe für das Boot seit Anschaffung notiert habe. Nach ein paar Jahren denkt man dann "Wahnsinn! Wahnsinn! Wahnsinn!", wenn man die Summe sieht. Ökonomisch darf man das nicht betrachten Trotzdem kann ich auch rückblickend sagen, dass nahezu alle Ausgaben sinnvoll und notwendig waren. Ein Boot, das über längere Zeit wenig gepflegt wurde, bedarf nun mal die ersten Jahre etwas Aufmerksamkeit. Aber: zumindest bei mir ist es, nach nun drei Jahren, so, dass die Liste mit den großen ToDos wirklich kleiner geworden ist und ich hege Hoffnung, dass sich die jährlichen Ausgaben etwas reduzieren werden...
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss |
#31
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Julian. Du auch hier ;)
Ja, das glaube ich dir das diese Liste nach drei Jahren kleiner wird. Die Brille wäre echt ne Idee. Ich denke ich werde ne Liste machen mit Exel. Bin echt schon auf Mittwoch gespannt. Muss das Thema dringen in die Reihe bekommen, sonste sehe ich für die Überführung schwarz. |
#32
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Also ich lege nur einen Ordner an in den ich alle Einkäufe und Rechnungen für das Boot abhefte, da es sich ja um ein Hobby handelt und keine wirtschaftliche/kaufmännisch abzuwägende Sache. Sobald ich eine Excel-Tabelle oder Liste mit Summenbildung machen würde, würde irgendwann der Punkt kommen an dem man sich fragt ob man noch alle Tassen im Schrank hat bezüglich der getätigten Investitionen.
Denn in dieser Liste wird nicht aufgeführt was man als Gegenleistung erhält, da diese ja nicht mit Geld zu bestimmen ist. Wer die "Gefahr-Sens-O-Matic-Brille" noch nicht hat, weiß hoffentlich wo sein Handtuch ist (Einer der vielen Vorteile eines Handtuches ist: Handtuch über den Kopf und der Plapperkäfer greift einen nicht an, da er dich nicht sehen kann, da Du ihn nicht mehr sehen kannst; ebenfalls aus "Per Anhalter durch die Galaxis") Gruß Sony |
#33
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Sorry,
ich kenne diesen Film nicht. Die Geräte sind aber dennoch interessant)) Eigentlich habe ich bereits gelernt das ich deutlich mehr als nur den Kaufpreis bei so einem Kahn reinstecken muss. Das wurde mir hier im Foprum direkt klar gemacht. Auch wenn ich das Anfangs nicht galuben wollte. Wie gut das ich dennoch Reserve hatte. Die Gegenleistung ist mit Geld nicht auf zu wiegen. Das ist mir klar. Das habe ich bereits erfahren. |
#34
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Zitat:
Das heißt vor dem starten des Diesels das Öl genau ansehen ob der Füllstand stimmt und die Viskosität und Farbe. Ist das Öl graubraun-Yoghurt hast Du Wasser im Öl. Dann nicht starten um zusätzlichen Wasserschlag zu vermeiden. Evtl. mal die Glühkerzen rausdrehen und in die Zylinder peilen ob es da feucht ist. ABER, bei der beschriebenen Menge Sabber unter dem Motor würde das ferner bedeuten das der Seehahn des Seekreislaufs undicht -oder offen- ist, sonst wäre eben "nur" die Menge Öl und Kühlwasser aus dem Kühlkreis- System bzw. Motor ausgelaufen. Allerdings sollte man auf jeden Fall auch den Worst Case checken, der Vollständigkeit und Sicherheit wegen.
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Gruß Kai
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#35
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Moin Kai,
hmmm. Wenn ich den Voreigner richtig verstanden habe ist das Kühlsystem des Motors in isch geschlossen. Es befindet sich Kühlflüssigkeit in den beiden Kielen die für das trocken fallen vorgesehen sind. das wird zum kühlen des Motors genutzt. Ich habe wohl ein Seeventil das für die Kühlung des Abgsarohres da ist. Das kühlt das Umrohr des Rohres angeblich..... Aber den Kühlwasserstand werde ich definitv peilen und beobachten.
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#36
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Dann hast Du wohl eine Kielkühlung -per Rohr- oder Kühltaschen in der Bilge.
Freies Wasser in den Kielen klenne ich nicht aber wer weis... Kielkühlung die außen durch Kühlrohre läuft kann zwar brechen/faulen/rosten aber solange sie dicht ist und mit Frostschutz versehen ist das i.d.T. ein geschlossenes System. Ist sie undicht spült das Antifreeze mehr oder weniger schnell raus und man kann auch Frostschäden bekommen, geht der Bruch im Motorblock nach außen hast Du ein Leck das vom Kühlrohr durch den Block ins Boot sabbert. Innenliegenden Kühltaschen lassen bei Frostschäden alles innerhalb des Rumpfes. Dann hat man zwar immer noch den Ärger mit dem Kühler aber keine Lecks nach außen. Bei geteiltem Außen- und Innenkreislauf kommen noch als Risikokandidaten die Wärmetauscher mit ihren fragilen Rohrbündeln dazu. Dort würde dann im Schadensfall Rauhwasser in den inneren Kühlkreislauf gelangen und evtl. auch ins Boot. Obiges soll nur einen allgemein gehaltene Erklärung sein, da Du erwähntest noch relativ neu im Geschäft zu sein. D.H. nix davon mußt Du als Schäden haben (!!) , aber nachsehen und kennen lernen schadet ja nicht. Bei geschlossenem System mit ausreichend Antifreeze tippte ich zunächst auch eher auf Stopfbuchse, Stopfbuchsenkühlung/Spülung, Stevenrohrdurchbruch (Abdichtung) durch die achtere Kielkante.
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Gruß Kai
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#37
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Zitat:
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#38
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Hallo,
also die Stopfbuchse nebst Fettpresse findest du eigentlich in der Achterkajüte. Dort sollte sich ein herausnehmbarer Boden befinden. Viel Glück !
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#39
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Zitat:
Damit kommt er nie im Leben durch. Da wirft er schlechtem Geld noch gutes hinterher. Er hat die Brühe gesehen und hätte das Boot ja nicht kaufen müssen. Such lieber weiter die Ursache und repariere diese. Wenn es wirklich ein großer Schaden ist, kannst du mit dem Verkäufer nochmal verhandeln. Rechtl. Schritte kannst du dir ohne Beweise (z. B. dass eine Firma ein Reparaturangebot unterbreitet hat oder es evtl. Stegnachbarn gibt, welche bezeugen, dass der Verkäufer von dem Schaden wusste) sparen.
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Viele Grüße Thomas Geändert von bootsfreunde.com (16.03.2013 um 15:21 Uhr)
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#40
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Zitat:
1.) Zubehör (z. B. Schwimmwesten, Gaskartuschenkocher, Leinen, usw.) 2.) Boot (Kaufpreis, Kosten Abholung/Ummeldung, Reparaturen, Erneuerungen -> z. B. Verdeck, Inspektion, usw.), wobei ich die reinen Unterhaltskosten (Versicherung, Inspektion, Liegeplatzgebühr, Benzin) von den Investitionskosten (Kaufpreis, Erneuerungen an Motor, Antrieb und Boot) in der Excelliste in getrennten Spalten führe. So weiß ich immer, was mich das Boot insgesamt und was mich der Unterhalt gekostet hat. Dies hilft ggf. bei einem Wiederverkauf auch bei der Preisfindung.
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Viele Grüße Thomas |
#41
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Ich sammle bei allen Projekten immer die Belege, um hinterher auszurechnen, was es gekostet hat. Meist bin ich dann doch zu faul hinterher. Anders bei meinem Hausboot, da habe ich gerade eine Tabelle in OO angefangen ... Bisher geht's noch
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#42
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Zitat:
Befindet sich allerdings genau vor der Kajüte. |
#43
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Zitat:
Oft denkt man gleich zu kompliziert und an den Supergau (ging mir auch schon 2 Mal so) und am Ende war es die einfachste Sache der Welt. Ich würde so vorgehen: 1.) Einer muss von aussen Spritzen und du innen nachsehen ob und wie viel Wasser wo rein kommt. Wenn du das am kpl. Boot gemacht hast und das Wasser nicht von aussen kommt, dann 2.) Boot kpl. bzw. weitgehend trocken machen (ganz trocken wirst du es nicht so einfach bekommen, wenn du nicht alle Revisionsöffnungen kennst bzw. nicht mehrere Bilgepumpen im Boot verteilt hast). Dann alle "Auslass-Stellen/Borddurchlässe" prüfen (z. B. wo die Welle/der Antrieb nach aussen geht). Wenn dort nichts sichtbar rein kommt. Frage: Ist das Boot dann wieder voll gelaufen während es eine Zeit am Steg lag? Wenn ja, solltest du innen (Motor- und Kühlkreisläufe wurde ja ausführlich hier bereits beschrieben) weiter suchen. Wenn nein, dann eine Runde fahren und im Motorraum, usw. nachsehen, wo das Wasser reinkommt (von aussen) bzw. austritt (vom Motor-/Kühlkreislauf). Hinweis: Selbst wenn du zunächst die Suppe aus der Bilge geholt hast, kommt es meist aus den anderen Bereichen noch eine ganze Zeit lang nach. Meist ist unter dem gesamten Schiffsboden eine "Bilge" (oft sind diese in Bereiche unterteilt). Die Ablaufkanäle münden dann meist in der Bilge. Es muss also nicht zwingend sein, dass die Suppe neu reingekommen ist nachdem du die Bilge geleert hast. Sie kann auch aus anderen Bereichen des Bootes stammen. Wenn du einige Revisionsöffnungen im Boden hast, würde ich mir eine Teleskopkamera leihen oder kaufen und mal überall reinsehen. Dann siehst du, ob irgendwo noch Wasser steht und ggf. ob irgendwo etwas eintritt.
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Viele Grüße Thomas
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#44
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Moin Thomas,
leider ist es bis Mittwoch noch ssooooo lang ;((( Wenn ich die Bilge sauber und trocken habe ( habe mir dafür so ne Aufsatzpumpe für die Bohrmaschine geholt ). Stände vom Motoröl und vom Kühlwasser notieren. Dann mal abwarten. Wenn das Wasser aus dem Buig oder dem Heck kommt, müsste ich das doch sehen. Ich hatte innerhalb einer Woche 40 Liter drin. Das ist schon ordentlich und müsste ja einsehbar sein. Das der Motor schwitzt weiss ich. Ist dei Ventildeckeldichtung. Die wird Mittwoch direkt mit gemacht. Ich glaube das es nicht eine große Leckage ist, sondern mehrer kleinere. Die Tür die nicht dicht ist, wird eines davon sein. Um deine Frage zu beantworten: Genau wissen tue ich das nicht. Ich hab die Bilge leer gemacht, bin ne Runde gefahren udn habe mich weiter nicht drum gekümmert.... JAJA ich WEISS . Als ich dann ne Woche später wieder dort war, war es wieder die selbe Menge. Ich weiss nicht wie es am Mittwoch aussieht. Wenn ich zwei Sekunden drüber nachdenke dann wäre das wirklich eine gute Idee. Das Boot wurde ja vorn im Bug druch Säcke und gewichte " tiefer gelegt ". Folglich könnte ja was aus dem hinteren Bereich in die Bilge laufen.... Warum der das gemacht hat weiss ich noch nicht. Habe das selbst erst beim letzten mal gesehen. Mist, mir wurde so oft gesagt das ich in alle Ecken gucken soll. Soviele Tipps die ich nicht beachtet habe... Vonb im Bug liegen locker 150 kg in Sandsäcken und das Aggregat für Strom sowie zwei ANker... Ob man vielleicht beim Einbau der ATM diese zu weit nach hinten gesetzt hat und durch die Säcke das nun ausgleichen wollte? Hmmm.. Ich ruf den EIgner mal an... Die Idee mit der Kamera ist nicht schlecht. Werde mal in der Bucht gucken. Gruss Geändert von desertking (17.03.2013 um 12:34 Uhr) |
#45
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Auch erfahrene Bootskäufer sehen nicht immer alles und die Suppe hast du ja gesehen
Hättest ja als Auflage machen können: "ich kaufe das Boot, wenn die Suppe ausgelöffelt ist" aber du wolltest es ja vermutlich sofort haben Aber so lange kein großer Schaden festgestellt wurde ist doch noch gar nix passiert, also locker bleiben Ich würde die Säcke aus dem Bug mal rausholen und hinten an Deck stellen. Dann geht das Boot vorne etwas hoch und die ganze Brühe im Boot läuft in die hintere Bilge (wenn du eine hast). Dann bekommst du es vielleicht doch mal einigermaßen leer (wenn du vorne eine Bilge hast, dann Bug beschweren, damit alles dort hin läuft). Nachdem dann die Ventildeckeldichtung gemacht wurde, würde ich mit dem Abspritzen (Punkt 1) beginnen. Da du ja vermutest, dass es mehrere kleine Leckagen sind, bekommst du die so am einfachsten heraus. Wenn das geklärt ist den Motor laufen lassen und Motor und Kühlsystem kontrollieren. Wenn dann immer noch nicht alles klar ist, eine Runde fahren. Musst aber bei allen diesen Dingen jemanden dabei haben, sonst wird das nix.
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Viele Grüße Thomas |
#46
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Ja habe am Mittwoch denn Kollegen u.d Kfz Mechaniker dabei. Bin schon gespannt. Wofûr die Sandsäckd da sind verstehe ich nicht. Warum das Boot vorne runter bringen? Mehr stabilität? Nun ja, Mittwoch weiss ich mehr. Bis dahin ist der Rest! Glaskugellesen!
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#47
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Hallo Lars,
hätte da auch noch 2 Tips für dich: 1. Besorge dir mal einen Nasssauger (Kä...er, ca. 100,--). Damit kommste in die kleinsten Ecken und musst nicht mit Plastikbechern oder Bohrmaschinenpumpen arbeiten. Brauchst noch nicht mal nen Lappen, da die Dinger alles furztrocken saugen 2. Hatte ein ähnliches Problem mit "Suppe" in der Bilge. Farbe und Konsistenz entsprachen deiner Beschreibung. Allerdings trat es nur wärend der Fahrt auf. Ich verzweifelte fast! ...ich kürze die Geschichte ab. Ventil vom Fäkalientank geschlossen! Durch den Druck wärend der Fahrt wurde Wasser in den Fäkalientank gedrück, welches dann durch den Überlauf in der Bilge landete. Und ich drücke dir die Daumen, dass du das Prob bald findest. Ich weiss wie ätzend das ist
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wenn Jemand denkt, ich schreibe Unsinn, dann braucht er/sie es mir nicht zu sagen, ich weiss es _________________________________ Gruss, Tom |
#48
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Guten Abend Tom,
Vielen dank dir fûr deine Tipps. Die Sache mit dem nasssauger hatte ich auch erst vor. Dann Kannste den aber für nichts anderes mehr gebrauchen. Ich Hab unter der badeplattform einen tank der Irgendwann mal als fäkalientank genutzt werden soll. Das kommt auch noch.... Mittwoch..... Ihr werdet es lesen |
#49
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trocken saugen. Der Trockeneinsatz sollte nicht naß saugen. Der Wechsel ist aber sehr einfach. Ich habe z.B. einen Warmwasserboiler von ca. 20 Liter, der vor dem Winter in aller Regel leer laufen soll. Daher habe ich einen Naßsauger mit ca. 20 Liter Volumen. Mfg Vilm |
#50
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Viele gute Ratschläge, ich würde einen Fachmann aufsuchen und ggf. den Kaufvertrag anfechten.
Gruß Wolfgang |
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