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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Ein Boot mit dem ich abseits der normalen Sportbootsinfrastruktur und ganzjährig auch in kälteren Gefilden unterwegs sein will, braucht nach meiner Meinung: Generator Warmwasserheizung Waschmaschine und Trockner Doppelglas eine gute Isolierung des Rumpfs Wechselrichter große Tanks für Diesel und Wasser UKW-Funk, Kartenplotter (fast neue) Batterien mit großer Kapazität Unterhaltungselektronik (Satellitenanlage/TV) Boote die so ausgerüstet sind, haben die Abmessungen >12m bis 15m und eine Breite von 4,20m bis 4,50m. Das bringt auch entsprechenden Lebensraum für euch und die Kinder. Das bekommst du aber nicht für dein obiges Budget. Sei mir nicht böse, aber das wird nichts. Oder du musst dich in jeder Hinsicht schwer einschränken. Aber das muss ja jeder für sich entscheiden.
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#27
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EUR 50,000 ist für mich wirklich die obereste Obergrenze für das Boot und alles was daran gemacht werden muss. Selbst wenn es einen viel höheren Wertverlust bedeutet, als ein Preiswertes Schiff, dass aber EUR 80,000 kostet. In einem anderen Beitrag den ich hier mal gelesen habe, stand man muss bei einem 70er Jahre Schiff wie folgt vorgehen: Annehmen, dass alles kaputt ist und dann Dinge finden die funktionieren. Vielleicht habe ich auch die falsche Strategie: Was wenn ich mir einen ordentlich erhaltenen Stahlrumpf kaufe wie den hier: http://www.boatshop24.com/de/advert/...-tengro/775371 (weiss nicht ob er gut erhalten ist, bei der Größe der Bilder wohl eher nicht, soll nur ein Beispiel sein). Den Rumpf lasse ich dann per Transport nach Polen bringen (schätze 2,000 - 3,000 EUR). Ich gehe davon aus, dass dort die Stundenpreise für Werften etwa um die Hälfte niedriger sind, bei ordentlicher Qualität. Dort lasse ich einen neuen Motor (mit allem drum und dran und eine komplett neue Elektrik einbauen, samt Pumpen usw.) einbauen. Ansonsten noch eine komplett neue Nasszelle und natürlich die ganzen Küchengeräte, Warmwasser, Isolierfenter. Was würde mich das wohl kosten? |
#28
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nanu, sollte ich ja eigentlich wissen. Mit der Maschine (VP TAMD41H/B) gabs eigentlich überhaupt keine Probleme, die Dieselpest zählt da nicht und ein defekter Ölkühler vom Wendegetriebe gehört zu dem Sack voller Nebenaggregate, die alle unter dem Verdacht stehen, mal Ärger zu machen. Natürlich erschrecken sich viele Mitmenschen, das trotz sehr ordentlicher Vorsorge noch das ein oder andere Problem gelöst werden muss, auch wenn der Dampfer noch hübsch neu ist. Und meistens werden die Schwierigkeiten eher verschwiegen, als sie zu publizieren. Zum Budget: wir haben Lena damals neu gekauft, das war richtig teuer, aber trotzdem bei unserem Vorhaben ne gute Idee (hat ja schliesslich auch geklappt). Lies die Geschichte mal zu Ende, dann können wir das gerne weiter diskutieren, muss nicht mit Gewalt öffentlich sein, PN oder Telefon sind ja auch da. Und Telefon hat den Vorteil, das ich mir nicht die Finger wund schreiben muss. Ansonsten ist ein Boot um die 10 m für zwei grosse und zwei kleine Menschen schon angemessen, grösser ist immer besser. Das sollte wegen der Zwerge aber wenigsten ne gut funktionierende Heizung haben, die möglichst einfach funktioniert. Und das Boot muss sicher noch isoliert werden, sind die alten Kähne meistens nicht. Sonst ist der Ärger schon da, bevor es losgeht. Die Idee, ein paar Boote mal einzustellen, die Dir gefallen, ist brauchbar. Du musst nur ne Menge negative Kommentare aushalten können, die sicher kommen. Die Idee mit Polen und neu aufbauen setzt voraus, das die Werft sich selber was renovierungsfähiges aussucht und dann alle Details anbietet. Und ich glaube nicht, das Du da unter die 50 tsd. Eu kommst. gruesse Hanse Geändert von jannie (16.04.2013 um 16:50 Uhr) |
#29
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Da hat meine Technik Unkenntnis zugeschlagen. Was ich meine ist als der Motorraum mit Wasser voll gelaufen ist, weil eine Dichtung an der Welle nicht funktioniert hat. (Für mich ist das halt alles irgendwie Motor). Bin auf Seite 43 und schon gespannt wie es weitergeht. |
#30
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Moin, beim Chartern in NL darauf achten, daß das Ijsselmeer als Fahrtgebiet angegeben (versichert) ist, da es oftmals ausgeschlossen ist. Gruß Christoph
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#31
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Zu denken, man bringt da etwas nach Polen und dort wird's dann günstig gemacht, ist zu sagen:
DIE ZEITEN SIND EINDEUTIG VORBEI! Auch Werften gehen teilweise den Weg wieder zurück oder weiter gen Osten! Zusätzlich wirst Du, wenn Du in falschen Griffe kommst, von oben bis unten beschissen! Es führt kein Weg an Qualität vorbei - und die ist eben teuer. Ein Basterschiff kann ein Fass ohne Boden werden. Da ist so manches fast Neues unterm Strich erheblich günstiger! Kauf Dir ne schönes Schiff - Klein aber Fein und Dein - und mach Deine Tour mit der Familie auf so neme Flusskreutzfahrer! |
#32
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Der Dampfer könnte was sein für deine Zweck, zumindest auf den ersten Blick.
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=158484 Evtl Maschine tauschen. PS: Bekomme keine Provision
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Gruss Robert |
#33
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Genau so würde ich dass dir empfehlen, kauf ein altes Stahlkasko mit einem alten renovationsbedürtigen Motor. Lass den alten Motor herrichten, ich würde dir keinen neuen Motor empfehlen, ein altes Eisenschwein ohne Elektronik, Turbo kann dir jeder Landmaschinenmechanicker wieder zum laufen bringen. Und wenn du noch fähig bist mit eher wenig Luxus auszukommen kann das mit deinem Budget klappen. Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein!
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#34
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Die Idee hat was, ich bin in Indien mal 150 km im nirgendwo zwischen Hampi und Goa mit dem Motorad kiegen geblieben. Ein Landmaschinenmechaniker war der einzige der es wieder zum Laufen gebracht hat. Er hat einfach die Lichtmaschine abgebaut, die Elektrik abgekabelt, irgend ein Kabel in die Naehe des Kickstarters gelegt und die Maschine ging wieder an. Eine bleibende Erinnerung. 2000 km ohne Problem danach. Keine Ahnung warum man da ueberhaupt so viel Elektronik reimbauen musste, scheint den Motor irgendwie nur anfaelliger zu machen. Alten Motor sollte ich finden koennen, am besten Volvo. Ab welchem Jahr haben denn die die ganxen anfaelligen Dinge angebaut? |
#35
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ich hätte auch Bedenken mit einem 1,5 Jährigen Kind so eine Tour zu machen. Die kleinen Würmchen werden doch schneller mal krank und da in der Gegend ist die ärztliche Versorgung mit unserer hier kaum zu vergleichen.
Von längeren Meeres-Etappen noch nicht mal gesprochen.
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Viele Grüße, Marco
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#36
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Bei Motoren kann ich dir keine Profiauskunft geben, bin Bootbauer und kein Mechaniker Es gibt aber einige Vollblutprofis hier im spontan fällt mir lotechnik oder so ähnlich ein. Was ich in meinem vorhergehenden Post vergessen habe zu erwähnen, nicht das Budget alleine ist wichtig, sondern genau so entscheidend ist deine Zeitreserve. Je mehr Zeit du zur Verfügung hast, desto billiger wird dein Projekt Jürg
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#37
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Ich würde einen mechanisch geregelten Motor ohne Turbo einbauen.
Industrieaggregat, Landmaschinenaggreget(Mähdrescher) sowas Muss natürlich marinisiert sein, sprich Kühlung mit Pumpen angepasst, wassergekühlter Abgaskrümmer. Es gibt da genug Brocken, welche man dazu nehmen kann.
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Gruss Robert |
#38
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Bitte nicht falsch verstehen:
Aber wie sieht es denn allgemein mit Erfahrung auf dem Wasser aus? Unter welcher Flagge wollt Ihr laufen und mit welchem Wohnsitz? Frage wegen Eures offenbaren Auslandsaufenthaltes, das spielt ja mit hinein wo man welche Führerscheine braucht. Oder andersherum hast Du etwas nautische Kenntnisse und oder Führerscheine bzw. Praxis? Meiner Erfahrung nach gehört etwas manuelles Geschick und Improvisation zum Bootfahren dazu. Irgendwas ist nämlich immer und oft da wo keine Läden sind Und schau auch noch mal nach den GFK Eimern die Du in Deinem anderen Draht ansprachst. Z.B. der erwähnte Finnclipper 35. Da rostet nix, läuft auch flott unter Motor. Das Rigg kannst Du ja solange abbauen (außer Du möchtest es auf dem Stückchen Meer nutzen, was ja auf der Hand läge). Seegängig sind die allemal. Platz haben die auch relativ viel und beim Wiederverkauf ist evtl. der Interessentenstamm etwas breiter da auch Segler, Motorsegler und Moppedfreunde sich teils angesprochen fühlen. Altes GFK verzeiht i.d.R. mehr mangelnde Pflege als altes Eisen. Wenn Du wirklich nur um die 18 Monate Eigner sein möchtest bezöge ich GFK ernsthaft in die Suche mit ein.
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Gruß Kai |
#39
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Bei der Wahl des Motors würde ich auf eine im Industrie und Landmaschinen bekanntes Fabrikat zurückgreifen. Wie weit das aber im tiefen Osten eine Rolle spielt Noch was zu den benötigten PS Zahlen, früher ging man bei Verdränger Mobo von 3 PS pro Tonne Verdrängung aus. Nun sind ja die NL Blechkisten gar keine sauberen Verdränger, wenn man hier auf 5 PS pro Tonne geht ist man aber jederzeit auf der komfortablen Seite. Und "Profis" die dir weismachen, man braucht Reserve wegen Wind und Strömung, die haben gar keine Ahnung von der Materie Jürg
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#40
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viele gute Punkte. Vorab, seemänische Erfahrung habe ich in angemessenem Umfang, sowohl Binnen als auch See. Und ja, auch verschiedene kleinere und eine größere Notsituation musste/durfte ich schon durchstehen. Was wichtiger ist: Ich und Boote können ganz gut miteinander (solange es kein Gleiter ist). Führerscheine habe ich SBF-Binnen, SBF-See, SKS (und sogar noch den alten BR Schein) - und natürlich den wichtigsten aller Führerscheine: Das Bodenseeschifferpatent - auch wenn die Motoren die ich im Blick habe wohl eher keine Zulassung für den See kriegen (untertrieben formuliert). Alle Segel und Motor. Also, mit allen möglichen Segel- und Riggproblemen käme ich schon zurecht. Und bei einem Wassereibruch wäre mein erster Gedanke gewesen ein Lecksegel auszubringen. Nur, dass das A. auf einem Motorboot wohl nicht serienmäßig vorhanden ist und B. bei einer undichten Dichtung an der Welle nichts genutzt hätte. Zu meinem anderen thread: mein allererster Gedanke war natürlich Motorsegler oder auch einfach motorisierter Segler, weil ich da noch gar nicht wusste, dass man durch Osteuropa zurück kann. Und wenn es über das Mittelmeer zurückgeht ist alles andere schon eine sehr suboptimale Lösung. Aber: Erst als ich mir die Platzbedürfnisse meiner kleinen Familie klar gemacht habe, ist mir aufgefallen, dass der Finnclipper gar nicht geht. Wenn überhaupt eher eine Moody 333 oder eine andere centre cockpit Yacht. Aber für den Innenraum ist ein holländischer Verdränger einfach viel besser oder bei der größe auch einfach konkurrenzlos. Wenn ich mir vorstelle, dass ich in einem Segelboot 3,000 km Binnen durch Europa ans Schwarze Meer fahre, dann eine Woche segel und schließlich 4,000 km Binnen zurück und die ganze Zeit auf den Wohnkomfort verzichten muss, dann erscheint mir das wenig sinnvoll. Der einzige Vorteil würde darin liegen, dass wir den Winter über in der Ägäis segeln könnten. Nur leider: meine Frau hasst segeln, aber so richtig unheilbar. Da hätte ich dann auch keinen Spass mehr wenn ich merke, dass sie jeden Tag nur durchleidet. Möglicherweise bleibt mir aber wirklich trotzdem nichts anderes als eine Nauticat etc. übrig, einfach um das Ding wieder verkaufen zu können. Ich sehe hier fasst alle Chancen schwinden mein Projekt wie geplant mit einem Stahlverdränger zu realisieren. Dann nehme ich aber wirklich den Mast ab und lasse Ihn in Deutschland, ich will das Ding nicht 7,000 km durch Europa schleppen und meine Frau glaubt mir sonst auch nicht, dass sie nicht segeln muss. Bzgl. Flagge: Ich habe mich noch nicht schlau gemacht, aber das Boot kann doch seine eigenständige Flagge entsprechend Heimathafen haben, oder? Als deutscher Staatsbürger sollte ich da ja keine Probleme mit der Anmeldung des Schiffs haben und wenn doch dann melde ich micht für den Törn einfach wieder unter der Adresse meiner Eltern an. |
#41
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Was die Maschine angeht nehme ich was erforderlich ist die Rumpfgeschwindigkeit zu erreichen + 50% Reserve A. bei Wind und Wellen und B. damit das Ding nicht ständig Vollgas läuft. Bei 9 Tonnen hätte ich gesagt: 70-75 PS. Passt das deiner Meinung nach? Wo kriege ich denn so einen Landmaschinenmotor der marinisiert ist her und was kostet das? Ich hab gesehen selbst ein neuer Volvo mit 72 PS kostet unter EUR 15,000. Ich ja auch nicht so teuer. Wenn ich nicht extrem auf den Wiederverkaufswert achten müsste, sondern das Boot selbst ein paar Jahre nutzen würde, würde ich sofort so einen Motor neu kaufen. Was kostet der Einbau so eines Landmaschinenmotors? Wo kriege ich den her? |
#42
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Preis? wie gesagt ich bin nicht der Profimech. aber ich sage mal ab 5000 für einen revidierten Motor. Meine Schätzung beziehe ich auf Preise die ich in NL so sehe. Kosten für einen Einbau kann ich dir unmöglich sagen, das ist von so vielen Umständen abhängig, da kann man nichts sagen. Ich würde wie erwähnt ein Kasko mit altem Motor kaufen und diesen revidieren. So fällt schon mal die ganze Arbeit weg wie neue Lager, die kompletten Anschlüsse von Wasser, Diesel,Welle, Getriebe usw. Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein!
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#43
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Hm, hab gerade gegoogelt, 43 PS?
Scheint mir doch sehr wenig, um den Djenpr bergauf zu fahren. Was wäre denn der nächst größere Motor? Also 55 PS wäre schon wirklich das Minimum. Andere Frage: Kann man irgendwo einen Kurs für solche einfachen Dieselmotoren machen? Vieleicht zwischen 2 Wochen und einem Monat Vollzeit, damit ich lerne wie ich das Ding reparieren kann? |
#44
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Ford Lehmann zum Beispiel basiert z.T. auf Landmaschinenmotoren.
Lkw Motor geht auch. Ein Deutz hätte den Vorteil der relativ leichten Ersatzteilbeschaffung weltweit. Selten in alten Verdrängern. Da finden sich dann oft Indenor, auch getarnt als Volvo. Oder die DAF Zu exotisch sollte es nicht werden. Aber ein Überholter, egal welcher, sollte eure Reise locker durchhalten. Der freut sich eher, das er viel laufen darf. Die meisten Maschinen stehen sich kaputt.
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Gruss Robert |
#45
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Du bist auch mit der doppelter Stärke unwesentlich schneller.
Noch was, für 80 % der Rumpfgeschwindigkeit braucht man höchstens ein Viertel der PS. Erinnere dich Zeit machts billig. Einen Kurs kann ich dir sehr empfehlen, leider in der CH. Suche mal nach Marinetechnik, Heinz Dirnberger in Bäch. Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#46
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Übergrosser Motor bringt Komfort.
Der 50 PS Schüttler dreht 3000 RPM bei Rumpfgeschw. der 100 PS 1500-1600 RPM Verbrauch ist etwa gleich.
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Gruss Robert |
#47
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Zitat:
Nur wer fährt schon bei so einer grosser Tour ständig Rumpfgeschwindigkeit Und so gesund ist es ja auch nicht für einen Motor dauernd mit so niedrigen RPM zu laufen. Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#48
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Nichtsdestotrotz bieten ein paar zusätzliche PS den Garant bei ungünstigem Wind diese auch halten zu können. Und mal ehrlich, wer möchte schon die meiste Zeit im oberen Drehzahlbereich fahren?
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Gruss Vestus |
#49
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Grosse Motoren kann man auch drosseln, dann werden sie bei niedrigen Drehzahlen wirtschaftlicher.
Einspritzdüsen verkleinern, Pumpe anpassen. Stromaggregate laufen auch dauerhaft mit 1500 RPM
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Gruss Robert |
#50
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Zitat:
Wenn du die normale Wartung machen kannst wird das reichen. Wenn gar nix mehr geht findet sich immer jemand der weiss was zu tun ist.
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Gruss Robert |
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