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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Doch das gibts.
Insbesondere bei Neumitgliedern und verlinkten Bildern. Die kommen in eine Warteschleife, werden in die Moderatorenvilla geleitet und dort überprüft. Wenn i. O. kommen sie wieder zurück und sind im Forum sichtbar. W
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#27
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Zitat:
*k.A. ob die es immer noch gibt
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#28
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Zitat:
Selbst wenn ich ein Boot einer bestimmten Marke suche ist die Auswahl so groß, das ich nicht nur das Boot nach der Bodenteppichfarbe, sondern auch nach der Haarfarbe des Verkäufers aussuchen kann. Der Bootsverkäufer hat ein Boot (oder als Händler mehrere) zu verkaufen, und nur ein paar wenige (wenn überhaupt) Kaufinteressenten. Ich als Kaufinteressent habe tausende Boote zur Auswahl. Es ist schon frech genug das man für eine Besichtigung zum Standort des Bootes fahren muss weil die Anbieter zu faul und zu bequem sind, das Boot bei mir vorbeizubringen um es vorzuzeigen. Also ist alleine das hinfahren zur Besichtigung schon ein sehr großes Entgegenkommen von mir. Wenn ich mich entschließe das Boot zu nehmen, dann sollte der Anbieter eigentlich vor Dankbarkeit weinen. Aber stattdessen möchten die auch noch Geld bevor sie das Boot herausgeben. Das ist die nächste Frechheit. Falls ich mich dann (z. B. weil ich einen guten Tag habe) entschließen sollte, das Boot zu bezahlen, entscheide ich wie ich es bezahle. Ob per Banküberweisung, per Bundesbankscheck, mit Bargeld in Scheinen oder in Münzen. Geld stinkt bekanntlich nicht. Der soll froh sein wenn er überhaupt Geld bekommt. Was interessiert mich sein Schwarzgeldproblem, seine Scheidung, Pfändung oder was auch immer. Wenn ihm mein schönes gutes und ehrlich ergaunertes Geld nicht angenehm ist, dann soll er gefälligst sein Boot anderweitig entsorgen. Mich als Käufer hat er dann nicht verdient. W
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#29
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...du sollst doch garnicht kaufen - war regst du dich so auf?
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#30
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Deine Haarfarbe weiss ich nicht, aber der Rest was ich von Dir lese reicht um fest zustellen: Mega unsympatisch
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gruß peter |
#31
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Zitat:
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren
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#32
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Zitat:
Nur weil ein Thermostatgehäuse nicht ladenneu ist und weil ein paar winzigkleine Stellen mit Flugrost drauf sind, motzt Du herum das der Verkäufer es zum Schrott bringen soll ! Und bezüglich Zahlung redest Du ja nicht mal davon ob das Geld in bar oder per Überweisung fließen soll. Nein, Du willst mit Kaugummis bezahlen ! Wo gibts denn sowas ? So einen Käufer wie Du es bist wünsche ich nicht mal Dir wenn Du ein Boot zu verkaufen hast ! W PS:
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#33
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Jungs, kommt mal wieder runter
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Gruß, Nicole __________ |
#34
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Zitat:
Bei der Ein- und Ausreise nach und von Italien muss eine Bargeldmenge, die den Betrag von 10.000,- Euro übersteigt, deklariert werden. Quelle z. B.: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/La...icherheit.html Italien wollte sogar unter der Regierung Monti ab 1. Juli 2013 alle Barzahlungen über 50 Euro verbieten. Aber die neue Regierung Letta wird wohl davon absehen. Bis jetzt gibt es keine offiziellen Meldungen dazu. Zitat:
W
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#35
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Konkursmasse ?
Moin,
was jetzt kommt ist vermutlich völlig überflussig , da schon mehr als nötig von allen gesagt wurde. Ist das Boot ev. Bestandteil einer Konkursmasse ? Dennoch , mit der Übergabe des Bootes und " ALLER UNTERLAGEN " die bereits mehrfach aufgezählt wurden , nimmst du das Boot und verschwindest damit . Also "will" ich , wäre ich der Verkäufer , die Kohle sicher haben und nicht die vage Ansage , das Geld wird demnächst überwiesen. Es existiert also schon ein kleines Problem , wenn Käufer und Verkäufer sich zum ersten Mal über den Weg laufen. Beim Kauf meines Bootes wurde auch Kohle bar auf die Kralle gezahlt . Mit dem Boot bin ich dann auch sofort abgefahren. Nun , das ist auch schon 34 Jahre her. Der Kahn schwimmt trotzdem noch und ist bald 50 Jahre alt. Gruß Hermann
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#36
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Du musst auf jedenfall die Kriterien für den "gutgläubigen Erwerb" (saubere original Dokumentation aus der hervorgeht dass der Verkäufer tatsächlicher Eigentümer ist bzw. keine Hinweise jedweder Art vorliegen dass dies nicht so ist) erfüllen. Ansonsten hast Du ein Problem, wenn der Verkäufer nur der Besitzer, nicht aber der Eigentümer des Bootes ist.
Passiert häufiger beim Autokauf. Jemand verkauft ein Auto, dass ihm gar nicht gehört. Ist der "Deal" zu gut um wahr zu sein (extrem günstig, fehlende Papiere usw...) ist der gutgläubige Erwerb nicht gegeben und der eventuelle rechtmäßíge Eigentümer kann den Verkaufsgegenstand von Dir zurückfordern. Ganz gut ist auch frageinenanwalt.de - dort kannst Du alle Bedingungen des Verkaufs schildern und eine schnelle Rechtsauskunft für kleines Geld erhalten. Bei 60.000 Euro würde ich auf keinen Fall auf irgendeinem Parkplatz etc... eine Transaktion abwickeln. Wie Du schon geschrieben hast ist der Weg über einen Anwalt oder Notar notwendig...für so einen Geldbetrag wird manch einer zum Kriminellen, ohne Rücksicht auf Leib und Leben! LGHO |
#37
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Wenn schon bar, dann Geldübergabe für die Ängstlichen am besten so:
1) Vertrag aufsetzen und unterschreiben -> in dem Vertrag ist ein Passus in dem drinsteht, dass Eigentum erst mit Bar-Bezahlung auf dich übergeht. 2) Ausmachen, dass das Geld am Folgetag bei einer noch nicht festgelegten Bank in der Nähe des Käufers übergeben wird. Welche Bank es ist, wird dem Verkäufer kurz vorher telefonisch mitgeteilt. Du bist schon in der Bank, wenn du den Anruf tätigst. Er kommt, bestätigt und alles ist klar. Und natürlich das Geld bei deiner Bank erst kurz vorher abheben und nicht schon am Tag davor... So minimierst du das Risiko eines Überfalls... LG Peter |
#38
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Es gibt ja noch ein paar sonstige Möglichkeiten zumindest mal die Geldübergabe sicherer zu machen:
Ich habe vergangenen Herbst ein Auto verkauft. Sollte bereits am nächsten Tag frühmorgens per Boten ( mit Geld dabei) am Bahnhof abgeholt werden. Mir war mulmig, Handynummer von ihm hatte ich und eine vage Beschreibung, aber Samstag früh um halbsieben ist am HBF bei uns nicht so viel los, und es ist noch dunkel.... Fehler 1:Ich fuhr mit meinem Auto ( dem Käufer ja bekannt) direkt zum HBF Fehler 2: Meine Frau hinter mir, erst vor Ort sprachen wir ab, daß sie im Auto bleibt und auch die Papiere hat Fehler 3: Er war nicht am Treffpunkt im Cafe. Lösung: Er war Securitymann, macht das öfter und hat natürlich in der Halle mit Ausblick auf den Vorplatz gewartet und mich im Vorübergehen beobachtet und abgecheckt. 2 Autos hintereinander sind des Zusammengehörens verdächtig... Als ich ratlos zurückging grinste er mich an und gab sich zu erkennen. Er hatte ja das Geld, an mein Auto wäre er erst gekommen, wenn wir einig sind oder ich eins über die Rübe... Wir haben uns dann noch reichlich eine halbe Stunde unterhalten, was er so erlebt hat bei seinen Abholungen, er ist auch schon mal unerkannt wieder abgefahren mit einer Geldsumme. Resümee: Sucht Euch doch einen Securitymann ( meiner war aus der Gegend Ruhrgebiet, ich kann auch gerne vermitteln), der hat das Geld und wird 3 km vor dem Übergabeort in ein Cafe gesetzt. Oder sitzt am nahen Bahnhof in der Wartehalle und beobachtet Euer Schließfach, in dem Ihr die Tasche mit dem Geld hinterlegt habt. Oder er ist ein Jogger, der zwar das Geld dabeihat, aber am Verkaufsszenario mal nicht teilnimmt, nur beobachtet. Oder er fotografiert als Spaziergänger nur die Schwäne ( naja, und Euch beim Verhandeln...und Autos ) . Alles James-Bond-Tipps gegen unsaubere Geldübergaben, echte Profis fallen auf den Jogger nicht rein, aber kaum einer wird Euch von der heimischen Bank aus bereits bis zum Bahnhof kurz zuvor verfolgen. Also den Typen ein paar Kilometer zuvor platzieren kann ja nicht schaden. Ob der Kauf reell ist, das muss wohl ein Gewährsmann ( EUER Sachverständiger ! nicht der des Käufers ) sicherstellen. Und welche Möglichkeiten zum Nichteigentumsübergang es alles gibt, naja, da ist ja schon genug geschrieben worden. |
#39
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Man, man was für James Bond Geschichten.
Wenn der Verkäufer seine Ehefrau, das Finanzamt, den Insolvenzverwalter oder wen auch immer über den Tisch ziehen will, soll er mich da raus lassen. Bei mir würde das über den Notar gehen und nix anderes. Dort kann der Verkäufer auch sofort den Nachweis bringen, das das Boot sein alleiniges, unbelastetes Eigentum ist. Wenn er nicht will, so what. Wir haben z.Zeit einen Käufermarkt.
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#40
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Was für einen Aufwand ihr hier betreibt, Geld gegen Ware. War schon immer so, wird immer so bleiben. Natürlich sollte man nicht irgendwo im Hinterhof mit unbekannten Menschen einen Deal abziehen. Aber was hier so für Ratschläge kommen, danke, habe herzhaft gelacht und das für doch vergleichsweise kleine Beträge. Wenn es jetzt hier um Millionen gehen würde, aber so. Ich habe meine Bayliner auch Bar bezahlt. Man hat ja nun nicht auf der Stirn stehen das man gerade 60 Mille in der Jacke stecken hat.
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Viele Grüße Stefan |
#41
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Zitat:
Parteien das nicht will, dann fällt diese Option aus. Zitat:
wolltest. Es geht Dich schlichtweg nix an warum er es so will wie er es will. Zitat:
Wie soll das denn gehen? Ich kann das Boot verpfänden und beim Notar trotzdem den originalen Kaufvertrag vorlegen, sowas wie einen Bootsbrief gibt es ja nun nicht. Beim Notar wird lediglich der gutgläubige Erwerb nahezu unanfechtbar, das war's auch schon. Da tut's aber ein Anwalt, ein Pfarrer, eine beliebige PI usw ganz genauso - alles schon gemacht. Ein Notar beurkundet, mehr nicht - und für einen popeligen Kaufvertrag, gleich um welche Summe es geht, braucht man einen Notar einfach nicht. Zitat:
markt auch nicht weiter. Das "what".
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. Geändert von Mork (01.06.2013 um 15:11 Uhr)
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#42
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Bavaria 27, ist doch ein Stangenwarenboot oder? |
#43
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Es hört sich hier ja fast so an als wären grundsätzlich alle Verkäufer Betrüger !
Ich bin erstaunt was für ein verängstigtes misstrauschisches Verhalten manche Menschen haben. Ich habe ja gerade mein Boot verkauft (auch der Threaderöffner war ein Interessent). und ja Julian,ich hätte auch auf Barzahlung bestanden!!Warum nicht ?? Der Käufer bekommt doch dafür das Boot mit allen Papieren als Gegenwert ausgehändigt,dazu einen rechtsverbindlichen Kaufvertrag sowie den kompletten Ordner mit Rechnungen,Wartungsnachweise etc. Warum sollte der Verkäufer dann nicht auch Bargeld erhalten ?? vielleicht möchte er es sich einrahmen,noch hundert Mal anschauen oder was weiß ich nicht alles ?? wenn jemand in der heutigen Zeit Misstrauen gegen Banken hegt könnte ich das sogar eher verstehen.. Ich freue mich aber für Dich das Du jetzt auch ein Boot gefunden hast und wünsche Dir natürlich,egal wie Du es bezahlst,viel Spass damit..
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#44
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Salve und Danke Thomas für deine Worte.
Ich habe die Beiträge gelesen und mich schaudert es. Misstrauen, Unsinn und Spekulationen seltensgleichen. Mensch, wenn sich Käufer und Verkäufer einig sind sowie ein ordentlicher Vertrag besteht ( VERTRAG kommt von vertragen) was spricht denn dagegen? Man(n) muss ja nicht auf den Vertrag eingehen. Jeder respektiert den Wunsch des Anderen. Und die Geldübergabe muss nicht öffentlich deklariert werden oder gar im hintersten Winkel bei Dunkelheit unter Mithilfe von Sicherheitspersonal etc. stattfinden. Auch was die Beträge im Ausland angehen ist das Mitgeteilte Unsinn. Ich selbst habe gerade ein größeres Schiff in Italien beim Notario Bar bezahlt. Dabei Geld ordentlich angemeldet und eingeführt. So viel nun von mir zum Thema. Und bei Booten, Autos, Pferden und Uhren, gilt Bares ist Wa(h)res. Denn du gibt dein Wertvollstes aus der Hand.....Sorry ich habe keine Lust um für mein Geld zu zittern. LG Uli |
#45
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Ich habe bislang alle meine Boote bar bezahlt, bzw. auch beim Verkauf Bargeld erhalten. Auch im Autohandel ist das gängige Praxis, vor allem wenn das Auto ins Ausland verkauft wird habe ich das noch nie anders erlebt.
Klar ist das ein mulmiges Gefühl wenn man mit 100000€ in der Tasche zum Bootshändler fährt, aber warum sollte einen gerade an dem Tag jemand überfallen, denn man sieht es einem nicht an ob einer der im Auto sitzt 50 oder 100000€ einstecken hat. Und gerade bei Geschäftsleuten muß die Bank, bzw. das Finanzamt nicht unbedingt wissen welche teuren Hobbys man hat.
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Gruß Jörg |
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