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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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Ist es nicht so, dass bei einem 2 Takter auch das Gemisch Benzin/Öl stimmen soll? Ist zu viel von dem Öl da drine, so spingt dein Motor auch nicht mehr ein. Ich würde die Vergaser komplet zerlegen und durchpusten, richtig alles einstellen, in denn Tank reinschauen, wer weiß wann den einer (überhaupt) gereinigt hat? In meinem Tank war so viel Dreck, dass der Vergaser jedes Mal zugemüllt war. Den Zündpunkt prüfen würde ich auch. Und dieses Relais kann natürlich auch dazu beitragen, aber da will ich nichts falsches sagen.
Und sonst eins nach dem anderen prüfen und reinigen. Du schafst es |
#27
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Zitat:
Gruß Wilfried
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Unser Boot ist ein grosses Loch im Wasser, in das wir unser ganzes Geld werfen
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#28
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Na Du hast ja ne Ahnung !!!
Erst erfolgt die Zündverstellung über Trigger in Richtung früh und erst bei voll aufgerissenem Hebel werden die Drosselklappen hauchzart geöffnet. Guckst Du hier !!
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#29
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Beim Hochziehen des Hebels für die Erhöhung vom Standgas passiert genau das selbe, wie beim Gas geben, hier mal dokumentiert an einem Mercury 70 PS 2-Takter Baujahr 1989:
http://www.youtube.com/watch?v=_6yqI...ature=youtu.be Zunächst habe ich den Hebel für die Standgaserhöhung gezogen, dann wieder zurück in die Ausgangsstellung. Anschließend einen Gang eingelegt und den Schalthebel nach vorne gedrückt und wieder zurück. Gruß Wilfried
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#30
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Zitat:
gar nicht gebrauchen kann. Sowas bringt nur noch mehr Probleme. Der Motor hat eine automatische Öldosierung, selbst mit satt mehr als 1:20 würden die Dinger laufen.(Er schreibt auch daß er stundenlang läuft) Es muß doch nicht immer alles gleich sinnlos zerlegt werden.(Zumal er die Vergaser schon gereinigt hat, Beitrag Anfang) Und dieses Relais ist kein Relais sondern ein Spannungsregler, wurde auch schon beschrieben.(Es gibt sicherlich Leute, die daraufhin unnötig viel Geld ausgeben für nichts) Scheinbar hast Du Dir nichts durchgelesen. Du solltest den gestressten Mann mal folgendes fragen: Wie sieht denn das Kerzenbild aus oder die Kompression?? Sowas hilft grundsätzlich weiter. Bisher siehts aber so aus, daß er seinen Motor beim START jedesmal satt badet. Mfg Manfred
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Natürlich spreche ich mit mir selbst. Manchmal brauche ich auch mal kompetente Beratung... ...und aus gesundheitlichen Gründen erkannt, kürzer zu treten Privates Hobby NOTFALL Telefon 0176-49317009 Geändert von Modellbootsfahrer (07.11.2013 um 12:21 Uhr)
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#31
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@wiwe27 + Stingray1
IHR HABT BEIDE RECHT !!! Tatsächlich kommt anfangs nur ein wenig Verstellung der Frühzündung, was den Leerlauf gering erhöht. Zum starten reicht das meist bei kaltem Motor nicht, somit muß man den Hebel doch etwas weiter drücken, und da gehen dann schon die Klappen auf. Gerade beim CHOKEN müssen die Klappen mitgehen, da sonst der Motor versäuft. Mfg Manfred
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#32
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Hallo
Also ist der seitliche Hebel doch Choke! Und Schlüssel rein drücken ist die Anlass Einspritzung! Ich werde Morgen, die neuen Zündkerzen rausschrauben und reinigen, weil die bestimmt Nass sind, dann wieder einbauen. Dann Drück ich den Sprit Pumpenball, bis er prall ist. Dann den Choke Hebel Seitlich Hoch, bis Anschlag. und denn Schlüssel werde ich nur einmal ganz kurz beim Starten reindrücken, für 2-3 Sekunden. Mal schauen ob er dann gleich Anspringt. Oder habt ihr noch Verbesserung Vorschläge ? Mfg Basti |
#33
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Zitat:
Gruß Wilfried
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#34
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Zitat:
Und wieder AAUUAAHHHHHHHHHH !!!!!!!!! Wenn Du wirklich den seitlichen Chokehebel, der ja in Wirklichkeit das Gas im Leerlauf kontrolliert(increased idling) voll reinschiebst, könnte je nach Dauer und Zustand des Motors Dir das eine oder hinterkommend das andere Pleuel um die Ohren fliegen. Mfg Manfred
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#35
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Ja ist schon alles ziemlich verwirrend, jeder sagt was anderes.
Kann jetzt nicht einer mal Tacheles Reden. Aber ich bin der Meinung das der Motor trotzdem nicht so einfach anspringen wird. Ich habe den Motor so oft probiert im Sommer zu Starten. Mit unterschiedlicher Techniken beim Starten, mal so, mal so, hatte alles Probiert. und es hat immer mindestens 5 Startversuche a 10-20 Sekunden gebraucht bis der Motor an war oder die Batterie alle wahr. Oder er abgesoffen ist. Also ich bin der Meinung es liegt am Motor und nicht an mir. Aber das wird der Versuch morgen zeigen, wenn ihr wollt mach ich ein Video vom Startversuch. Mfg Basti |
#36
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Hallo Manfred
Ok. Dann seitlichen Hebel voll weglassen oder auf Halbe Stellung ? Mfg Basti |
#37
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Schau mal zwei Beiträge zurück, nun kommst Du der Sache schon näher
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#38
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Aber Basti, da mußte jetzt durch. Es muß nun wirklich erstmal eine Fehlbedienung komplett ausgeschlossen werden. Bin erstmal essen. Mfg Manfred
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#39
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Gruß Wilfried
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#40
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Basti, ich habe den großen Bruder deines Motors, ist relativ gleich, hat nur einen Zylinder mehr.
Vorgehensweise beim Start. Vorpumpen, bis der Pumpball hart ist, und ich meine richtig hart. Dann Hauptschalter auf an. (Falls du den hast) Auf zur Schaltbox, den Hebel rechts unten lassen, den fass ich gar nicht an. Schlüssel einmal nach rechts auf Zündung an. Dann, gleichzeitig während ich den Schlüssel nach rechts drehe, drücke ich ihn rein. Das geht dann keine zwei Sekunden und der Motor läuft an zappelt einmal, der Anlasser spurt sofort aus und der Motor ist wieder aus. Dann weiß ich, er läuft. Dann das selbe nochmal und der Motor springt an sobald auch nur der Schlüssel gedreht wird, also da orgelt nichts, der ist sofort da. Ob mit oder ohne Chocke reindrücken. Hat er lange gestanden, es ist kalt und nass draußen, könnte man mal in Versuchung geraten den Standgashebel rechts ein wenig anzuheben, aber das war eigentlich nie nötig. Ich warte dann 5 Sekunden und mache einen Gang rein und fahre los. Du musst aber auf jeden Fall den Choke beim ersten Anlassen drücken, wenn du das nicht machst und der Pumpball auch zu schlaff war dann kommt er auch nicht, so wars als ich den Motor gekauft habe, der Vorbesitzer hat genau so rumgemacht wie du, der wusste gar nicht das da der Choke im Zündschloß sitzt. Bisschen vorgepumt, Schlüssel gedreht und nix war, der hat auch mal die Batterie leergeorgelt, hat er erzählt... Probier das mal so. Aber immer im Wasserbad! Übrigends tut es keinem Motor gut wenn er im Leerlauf mit erhöhter Drehzahl zum warmlaufen genötigt wird. Ein Motor braucht Gegendruck. Die Warmlaufphase ist schonend möglichst kurz zu halten. Am besten Motor starten und langsam losfahren. Wenn du deinem Motor nicht traust, lass das Boot auf dem Trailer festgebunden und mach ne Minute den Rückwärtsgang rein bis er sauber läuft. Da kannst du dann auch die Drehzahl etwas erhöhen. Oder bind das Boot fest. Keine Ahnung wo du dein Boot hast. Negativbeispiel: Feuerwehr Worms, Rückwärts die Natorampe runter, Trailer soweit ins Wasser bis der Motor im Wasser ist, Motor an, Vollgas im Leerlauf, ne Minute, dann Boot ganz rein und los gehts... Geändert von Possmann (07.11.2013 um 22:13 Uhr)
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#41
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Abend
Also ich muss mich mal bei euch alle bedanken die hier so fleißig schreiben. Und mithelfen. Echt Super ! Aber der Motor Startet einfach nicht. Ich habe die neuen Zündkerzen rausgeschraubt und gereinigt, dann wieder reingeschraubt und dann hab ich den Pumpenball gedrückt. Der war schon ziemlich hart. hab ihn aber trotzdem 2-3 gepresst. So dann hab ich gestartet, Hebel unten gelassen. Schlüssel gedreht und Schlüssel für 2-3 Sekunden reingedrückt. dann weiter Leihern lassen. 10-20 Sekunden lang, das hab ich 4 mal probiert. Er Springt einfach nicht an. Ich lade nachher noch ein Video vom Startversuch hoch. Mfg Basti |
#42
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Der Not-Aus war aber schon oben?
Wie gesagt, so kommt meiner immer. Der eines Forenkollegen haargenau so. Vielleicht muss doch Manfred einen Hausbesuch machen... |
#43
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Ja Not aus ist oben.
Ja wäre ein Traum wenn Manfred vorbei kommt. Hier ist ein ausschnitt vom Startversuch http://www.youtube.com/watch?v=aQROI01BZAA&feature=youtu.be Und ich hab 3 Bilder gemacht von der Seite. 1. bild, Alles Neutral. Kein Gas, Seitlicher hebel unten 2. Bild, Seitlicher Hebel bis Anschlag Hoch gezogen. 3. Bild, Vollgas Vielleicht hilft das weiter. Mfg Basti Geändert von Basti_1988 (08.11.2013 um 21:17 Uhr) Grund: verschrieben |
#44
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Deine Zündung ist zu früh eingestellt.
Schau dir mal das Bild aus Seite 2 in deinem Thread an. So soll das aussehen, achte auf den kleinen Hebel oben unter dem Schwungrad und den ganz großen Umlenkhebel der von der Schaltung verändert wird. Deine Zündung steht auf Volllast. So wie hier auf dem Bild soll das sein. Geändert von Possmann (08.11.2013 um 21:57 Uhr)
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#45
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Vielen Dank Possmann,
wenigstens einer hat mich verstanden + Manfred natürlich. Also Basti, dann mach erstmal ne grobe Grundeinstellung wie auf dem Bild von meinem Motor. Beide Züge aushängen, Arm der Zündverstellung nahezu senkrecht und der Abstand der Vergaserbetätigung ( Rolle - Markierung ) sollte ca. 1mm betragen. Dann Startversuch !! Du schaffst Das !!! Gruß Frank
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#46
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Jetzt war ich drei Tage unpässlich und sehe gleich wieder daß Du immer noch nicht weiter bist
DU DRÜCKST DEN CHOKE NICH!!!!! Und Leerlaufgas muß stehen bleiben. Warum nimmste den Hebel hoch, wartest und drückst den wieder runter? Mensch Basti, wie soll den da die Luft aus den Düsen, Röhrchen etc. verschwinden und der Sprit angesaugt werden? Das Leid dieses schönen Motors ist ja nicht mehr zu ertragen Mfg Manfred
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#47
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UM DIESES ELEND ZU BEENDEN:
Es hat keinen Sinn das Problem noch weiter wie bisher zu behandeln. Man kann Basti und auch anderen nicht zumuten, eine absolute Grundeinstellung hinzukriegen. Das ist kein Kinderspiel,wenn man es richtig machen möchte: Die drei Vergaser mechanisch unter sich, Vergaser und Zündung müssen synchronisiert werden, der erste PICK UP und MAX SPARK, IDLE. Zum Schluß alle Vergaser untereinander synchronisieren, Leerlaufnadeln dafür einstellen, Bowdenzug anpassen und Leerlaufanschlag. Der Erfolg wird sich zeigen durch perfektes Startverhalten, rundem Leerlauf, weniger Rauchentwicklung, Beschleunigung ohne Übergangsprobleme(Loch), bessere Beschleunigung und höhere Drehzahl. Auch fehlt leider etwas Handwerkszeug, was die ganze Angelegenheit nicht leichter macht: Zündpistole und Kompressionsmesser. Mit beiden Werkzeugen kann man wenigstens leicht was ausschließen. Im Moment ist der Motor wie eine Wundertüte, vielleicht auch verschraubt etc. was der Zündarm ja schon von sich gibt. Der muß im Leerlauf auf ca. 12 Uhr stehen. Manchmal klemmt der Arm auch nur. Dennoch ist der Startvorgang falsch. Daher mein Vorschlag: Ich komme mit meinen beiden Dingern vorbei und mach nen EKG, mal sehen wie schwach er auf der Brust ist und warum er nichtmal hustet. Dann die totale Grundeinstellung. Auf dem Weg zur Berliner Bootsausstellung BOOT & FUN komme ich ja fast bei Dir vorbei. BEDINGUNG: Wasserbottig mit Wasserstand mindestens zwei Handbreit über Ventilationsplatte.Auch der Propeller muß sich bei eingelegtem Gang wenigstens mit Leerlaufdrehzahl frei drehen können. Mfg Manfred
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#48
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NA Manfred das ist ja mal ne Ansage. Weltklasse !!!
Im Anschluß aber nicht vergessen zu berichten. Gruß Frank |
#49
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Ich war heute mal bei Basti, um mir das Problem persönlich anzusehen.
Zuvor hatte er bereits eine Grundeinstellung der Zündung vorgenommen nach den Werten, die an meinem Motor abgelesen wurden, wodurch der Trigger nun wesentlich weiter links steht in der Grundeinstellung, hier zu sehen bei meinem Motor: Zunächst haben wir die Kompression geprüft: Der Motor hat auf den ersten beiden Zylindern ca. 7 bar und auf dem dritten ca. 6 bar im kalten Zustand. Ein Zündfunken kommt auf allen Zylindern. Der Choke funktioniert. Beim Startversuch springt der Motor trotz Choke und Erhöhung des Standgases nicht an. Er säuft auch nicht ab, im Gegenteil: Die Zündkerzen sind knochentrocken. Somit muss die Ursache meines Erachtens in der Spritzufuhr gesucht werden. Wir haben auch den Benzinstecker überbrückt und die Leitung vom Tank direkt an die Benzinpumpe angeschlossen. Hier ist allerdings ein Unterschied zu meinem Motor und auch zu dem von Stingray1, denn bei Bastis Motor ist vor dem Eingang zur Benzinpumpe ein Y-Stück: Es ist anscheinend eine andere Benzinpumpe verbaut, denn bei meinem Motor und auch dem von Stingray1 kommt der 2. Schlauch an der Vorderseite des Gehäuses raus, der bei Bastis Motor vorher durch das Y-Stück gespeist wird und nicht durch die Pumpe. Des weiteren fiel auf, dass das Gestänge zum Öffnen der Drosselklappen nicht mehr per Federzug leichtgängig in die Ausgangsposition zurück ging, was bei meinem Motor der Fall ist. Man sieht es auch auf den Fotos, dass die Grundeinstellung hier falsch ist: Bastis Motor (links) im Vergleich zu Stingray1 (Mitte) und zu meinem Motor (rechts): Wir haben dann auch probiert, per Spritze etwas Kraftstoff in die Ansaugstutzen der Vergaser zu geben, es brachte aber auch keinen Erfolg. Noch 2 Dinge, die aufgefallen sind: 1. Beim Einschalten der Zündung ertönt dauerhaft ein unterbrochener Warnton. Erst wenn man den Zündschlüssel ein klein wenig nach links zurück dreht, hört der Warnton auf. 2.) Der Pumpball ist knallhart gepumpt und bleibt das auch nach einem Startversuch. So, nun braucht Basti weitere Tipps, wie man den Fehler beheben kann. Gruß Wilfried
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#50
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Ihr könnt ja mal mit Bremsenreiniger in die Vergaser sprühen, der läuft damit auch ganz gut.
Habt ihr mit einer Zündpistole die Zündung eingestellt oder nach Gefühl? Wie starkt sind die Zündfunken? |
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