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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 23.09.2005, 08:19
Rheinsegler Rheinsegler ist offline
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Zitat:
Zitat von Boomerang
Ich habe Kartensätze vom Pazifik, wo selbst der Hersteller der Digital-Karten über Jahre ( teils über Jahrzehnte) - keine berichtigten Karten in die digitalen Kartensätze eingebunden haben dürfte, da die digitalen Karten teils aus Vermessungen der englischen und deutschen Kriegsmarine-Zeiten stammen. Eine der ältesten noch immer im Gebrauch befindlichen Seekarten ist von 1835 ....
Ein Blick in den Katalog der Admiralität zeigt, daß es sich bei allen Karten die älter als 5 Jahre sind um Übersegler handelt. Auf diesen sind Tonnen, Untiefen, TSS und ähnliche Feinheiten eher nicht zu finden.

Das Erscheinungsdatum einer (Papier)Seekarte bedeutet übrigens keineswegs, daß diese seither nicht berichtigt worden wäre.
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  #27  
Alt 23.09.2005, 08:56
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Standard zurück zu aldi

Hallo, die Navigationssoftware vom Auto ist auch auf dem Wasser hilfreich. Ich habe mein Schiff von Herne nach Holland gebracht und wusste immer welche "Dörfer" rechts und links vom Wasser waren, ob es dort Tankstellen, Nachleben oder aber Häfen gab.....
Die Durchsage "nach Möglichkeit bitte wenden" oder ähnliches kann man ausschalten.
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  #28  
Alt 23.09.2005, 10:30
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@chrisma
Man konnte es ja immer nachlesen:
...alle verfügbaren Möglichkeiten zur Navi sind zu nutzen...
also im Zusammenhang auch ein Autoatlas (Tankstellensuche ).
Nur wer sich nur auf ein System versteift, bekommt früher oder später Probleme.
__________________
Grüße
Karl-Heinz
----------------
"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
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  #29  
Alt 23.09.2005, 10:53
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Zitat:
Zitat von Rheinsegler

Das Erscheinungsdatum einer (Papier)Seekarte bedeutet übrigens keineswegs, daß diese seither nicht berichtigt worden wäre.
Das ist in diesem Fall auf der Karte entweder durch einen Stempel oder einen Aufkleber dokumentiert.
Wie Boomerang schon sagte, basieren auch die heute verfügbaren Seekarten für viele Teile der großen Ozeane noch auf Vermessungen aus dem 19. Jahrhundert. Mich wundert das schon, hat man doch mittlerweile jeden Quadratmeter der Erde per Satellit fotografisch erfasst und per GPS (militärische Genauigkeit) vermessen. Eigentlich wäre es ein Anachronismus, digitale Satellitenaufnahmen in Papierkarten umzusetzen und dann wieder zu scannen. Ob das Ergebnis dann gerastert oder vektorisiert wird ist egal.

Servus
Paul
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  #30  
Alt 23.09.2005, 11:10
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Standard Re: zurück zu aldi

Zitat:
Zitat von chrisma
Hallo, die Navigationssoftware vom Auto ist auch auf dem Wasser hilfreich. Ich habe mein Schiff von Herne nach Holland gebracht und wusste immer welche "Dörfer" rechts und links vom Wasser waren, ob es dort Tankstellen, Nachleben oder aber Häfen gab.....
Die Durchsage "nach Möglichkeit bitte wenden" oder ähnliches kann man ausschalten.
Wenn man nur auf Kanälen und Flüssen fährt mag das funktionieren. Ich habe da keine Erfahrung. Ich würde ohne Seekarten, egal ob Papier oder digital, keinen Meter über offenes Wasser fahren. Mit einem flachen Motorboot vielleicht noch eher als mit einem tiefgehenden Verdränger oder gar Segler. Da brauche ich unbedingt Tiefenangaben. Das Auto-Navigationssystem zeigt weder Tonnen noch Sandbänke bzw. andere Gefahrenstellen und Hindernisse. Eigentlich war das "Blindflug".
Wie funktioniert das eigentlich in der Praxis, wenn parallel zur Wasserstraße eine richtige Straße läuft? Das Auto-Navi-System sollte Dich doch auf die Straße ziehen. Zumindest machen das die hochwertigen Systeme.

Servus

Paul
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  #31  
Alt 23.09.2005, 16:19
Rheinsegler Rheinsegler ist offline
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Zitat:
Zitat von Paul Petersik
Wie Boomerang schon sagte, basieren auch die heute verfügbaren Seekarten für viele Teile der großen Ozeane noch auf Vermessungen aus dem 19. Jahrhundert.
Vor 10 Jahren stimmte diese Aussage noch. Inzwischen sind praktisch alle Karten durch Satellitenvermessungen neu aufgelegt worden, nur einige unbedeutende Uebersegler gibt es noch aus der Zeit davor.

Die Saga es gibt noch Karten die auf 200 Jahre alten Vermessungen beruhen wird sich aber sicher noch einige Jahrzehnte halten.
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  #32  
Alt 23.09.2005, 20:08
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kann man hier mal mit dem Sch... aufhören..das bringt doch nichts mehr
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  #33  
Alt 23.09.2005, 20:53
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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@ Boomerang

Es ist übrigens keine deutsche Erfinding, wegen zugelassen Geräten wenn Papierkarte entfallen soll. Das ist über die IMO (hoffe die richtige Abkürzung ) geregelt. Da kannst Du genauso in Dänemark aufn Pinsel fallen wie z. B. in Holland, bei nicht richtiger Ausrüstung.
Dasselbe gilt für die vielgescholtene BSH-Stempel für PosLampen. In der KVR( auch international) ist sehr detailliert beschrieben, wie die Funzeln zu leuchten haben. In Deutschland wird im Gegensatz zu einigen Ländern schon überprüft, ob die Bestiimungen eingehalten werden. eben übers BSH.
Und wenn einige südliche Länder dieses zur zeit nicht so eng sehen, bist Du trotzdem dran, im Falle eines Falles.
__________________
Gruß
Thomas

Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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  #34  
Alt 24.09.2005, 10:47
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Also, ich habe auch ein "redudantes" System :
Benutze Fugawi-Software und habe die, für mein Heimatrevier benötigten Karten, über einen Din A 3 Farblaserdrucker ( ist natürlich nicht meiner ) ausgedruckt und lameniert. Nun kann ich schön mit Filzstift "draufmalen" und wenn sie unansehnlich geworden sind, wegwerfen....aber dann mache ich mir halt wieder ein paar "Neue" . Hat sich übrigens schon in Norge sehr gut bewährt (beim Angeln vor Hitra)

Gruß Loewe
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  #35  
Alt 26.09.2005, 14:06
trikita trikita ist offline
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Zitat:
Zitat von Rheinsegler
Zitat:
Zitat von Boomerang
Ich habe Kartensätze vom Pazifik, wo selbst der Hersteller der Digital-Karten über Jahre ( teils über Jahrzehnte) - keine berichtigten Karten in die digitalen Kartensätze eingebunden haben dürfte, da die digitalen Karten teils aus Vermessungen der englischen und deutschen Kriegsmarine-Zeiten stammen. Eine der ältesten noch immer im Gebrauch befindlichen Seekarten ist von 1835 ....
Ein Blick in den Katalog der Admiralität zeigt, daß es sich bei allen Karten die älter als 5 Jahre sind um Übersegler handelt. Auf diesen sind Tonnen, Untiefen, TSS und ähnliche Feinheiten eher nicht zu finden.

Das Erscheinungsdatum einer (Papier)Seekarte bedeutet übrigens keineswegs, daß diese seither nicht berichtigt worden wäre.
Das ist zwar richtig, aber nur die halbe Wahrheit. Ich habe mehrere digitale Kartensätze vom Pazifischen Ozean und darin sind jede Menge veralteter (Detail-)Karten enthalten, weil es teilweise keine neueren Karten gibt oder auch keine neuen Erkenntnisse über topografische Veränderungen.

Du glaubst doch nicht im Ernst, daß jedes Jahr einer auf Atafu oder vor Rangiroa mit 'nem Zollstock oder Echolot oder mit was auch immer durch die Gegend schippert, um die topografischen Veränderungen unter Wasser zu dokumentieren. (Großes Gelächter)
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  #36  
Alt 26.09.2005, 14:20
trikita trikita ist offline
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Zitat:
Zitat von Thomas Hamburg
@ Boomerang

Es ist übrigens keine deutsche Erfinding, wegen zugelassen Geräten wenn Papierkarte entfallen soll. Das ist über die IMO (hoffe die richtige Abkürzung ) geregelt. Da kannst Du genauso in Dänemark aufn Pinsel fallen wie z. B. in Holland, bei nicht richtiger Ausrüstung.
Dasselbe gilt für die vielgescholtene BSH-Stempel für PosLampen. In der KVR( auch international) ist sehr detailliert beschrieben, wie die Funzeln zu leuchten haben. In Deutschland wird im Gegensatz zu einigen Ländern schon überprüft, ob die Bestiimungen eingehalten werden. eben übers BSH.
Und wenn einige südliche Länder dieses zur zeit nicht so eng sehen, bist Du trotzdem dran, im Falle eines Falles.
Im schlimmsten Fall kostet mich das Fehlen einer Papierkarte (im Ausland) 90,-- Euro Bußgeld (wenn überhaupt bzw. wenn Deine Angaben richtig sind), womit ich a.) leben könnte und was b.) nicht passieren wird, was ich Dir aus Erfahrung sagen kann. Denn die Wasserschutz ist eher daran interessiert, was Du an Sicherheitsausrüstung an Bord hast für die Fahrt an der Küste und ob Deine Posi-Funzeln in Ordnung sind und ob der Steuermann nüchtern oder besoffen ist. Außerdem läßt man Dich sowieso in Ruhe, wenn Dein Schiff ein fahrtenmäßiges Image hat. Was anderes ist es natürlich, wenn Du mit einem offenen Boot herumkreuzt. Dann wird man schon eher auf Dich aufmerksam werden.

Die Idee mit den ausgedruckten und eingeschweißten Karten ist gar nicht mal so schlecht. Als backup und zum Vorzeigen.....

Aber die Felder am Rand der Karte (Breitengradabmessungen) dürften dann fehlen. Wie nimmst Du ohne sie die Distanz auf der Karte ab? Und mußt Du Längengradwerte und Breitengradwerte nicht noch zusätzlich eintragen, also manuell? Irgendwie brauchst Du ja Werte, die du koordinatenmäßig zur Ermittlung der Standortbestimmung verwenden kannst.
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  #37  
Alt 26.09.2005, 22:04
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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@bommerang

ich meine nicht für "den Fall der Fälle" die Kontrolle der WSP. Die sind zugegebenermaßen auf der Elbe nicht wirklich umfassend. Die achten hauptsächlich auf das Rechtfahrgebot und ob Du beim Ankern den Ball, bzw im Dunkeln eine Funzel gesetzt. Selbst eine Feuerhand- Sturmlaterne wird toleriert.

Nein ich meine im Falle eines Unglücks, den Rundschlag den die Untersuchungsbehörden machen. Da wird nämlich nach der genauen Ausrüstung hinterfragt. Siehe auch Berichte Bundesunfalluntersuchung Seefahrt o.ä. da kommt es dann schnell zu der Aussage: wäre das oder jenes vorher bedacht worden, wäre das Unglück nicht passiert. Nämlich dann wird die Haftpflicht wegen Grobfahrlässigkeit nicht zahlen. Denn bedenke, bei einem Boot oder Schiff wird nicht von einer allgemeinen Betriebsgefahr ausgegangen, wie z.B. Auto oder Flugzeug. Also kann sich die versicherung schnell vom Acker machen.
__________________
Gruß
Thomas

Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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  #38  
Alt 26.09.2005, 22:49
trikita trikita ist offline
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Alles richtig. Dann dürfte ich mich ohne Unfallversicherung auch nicht mehr auf's Rad setzen, denn der Unfallgegner könnte alkoholisiert durch die Gegend fahren und ich würde dann vergeblich auf die Regulierung des mir entstandenen Schadens hoffen, weil er ja keinen Versicherungsschutz mehr hat .....

Wenn ich mich gegen jede Eventualität absichern wollte, müßte ich heute noch ein Riesen-Versicherungspaket abschließen, mir jeden Tag einen Helm aufsetzen, eine Kevlar- und eine Schwimmweste anlegen, bevor ich das Haus verlasse, nur in Autos einsteigen, die eine ausreichende Knautschzone haben und mindestens zwei Airbags pro Fahrgast, im Restaurant wär dann rot-weißes Absperrband um meinen Tisch zu ziehen und meine Errektion müßte ich dann auch noch versichern... bei Lloyds in England, damit im Fall des Schwellkörperbruches meine Freundin wenigstens wegen des Geldes bei mir bleibt.

Treiben sich hier eigentlich nur winselnde Gartenzwerge rum?
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  #39  
Alt 26.09.2005, 23:27
Rheinsegler Rheinsegler ist offline
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Zitat:
Zitat von Boomerang
Alles richtig. Dann dürfte ich mich ohne Unfallversicherung auch nicht mehr auf's Rad setzen, denn der Unfallgegner könnte alkoholisiert durch die Gegend fahren und ich würde dann vergeblich auf die Regulierung des mir entstandenen Schadens hoffen, weil er ja keinen Versicherungsschutz mehr hat .....
Das ist doch Unsinn! Die Versicherung zahlt auf jeden Fall an den Geschädigten. Wenn der Versicherungsnehmer (z. B. wegen grober Fahrlässigkeit) keinen Versicherungsschutz hatte, dann holt sie sich von ihm das Geld wieder zurück.
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  #40  
Alt 27.09.2005, 09:38
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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Zitat:
Zitat von Rheinsegler
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Zitat von Boomerang
Alles richtig. Dann dürfte ich mich ohne Unfallversicherung auch nicht mehr auf's Rad setzen, denn der Unfallgegner könnte alkoholisiert durch die Gegend fahren und ich würde dann vergeblich auf die Regulierung des mir entstandenen Schadens hoffen, weil er ja keinen Versicherungsschutz mehr hat .....
Das ist doch Unsinn! Die Versicherung zahlt auf jeden Fall an den Geschädigten. Wenn der Versicherungsnehmer (z. B. wegen grober Fahrlässigkeit) keinen Versicherungsschutz hatte, dann holt sie sich von ihm das Geld wieder zurück.
Leider bist Du im Irrtum. Laß Dich mal von einem Versicherungsexperten oder speziellen RA aufklären. Frage nicht nach den Verhältnissen bei KFZ oder Flugzeug! Sondern andere Haftpflichtversicherungen. Oder ließ bitte einmal das Kleingedruckte.
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Gruß
Thomas

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