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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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Aha...langsam kommen alle rüber, die das Öl nicht jede Saison wechseln....
Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#27
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wahrscheinlich liegt die Wahrheit in der Mitte
Für mich ergibt sich aus der spannenden Diskussion bis hierhin:
1) Klarerweise müssen die Produkte der Hersteller auch überdurchschnittlichen Gebrauch erlauben, d. h. eine Ölfüllung muss eine Saison nicht nur mit 40 sondern auch mit 400 Stunden halten. 2) Wer sein Öl nach jeder Saison wechselt, ist auf der sicheren Seite. (Wer beim Auto alle 5000 km einen Ölwechsel macht, auch.) Die Annahme, dass ein Öl in jedem Fall nach 40 Stunden gewechselt werden müsste, erscheint mir aber fragwürdig . 3) Dass im Öl Rückstände gebunden werden sollen ist klar, dass es nach 40 Stunden weniger Rückstände sind als nach 400 Stunden, scheint mir aber genauso klar. Und kein Mensch käme auf die Idee, bei einem Auto nach 40 Betriebsstunden das Öl abzulassen, wenn man z. B. mal 3 Monate nicht im Lande ist. Wäre es nötig, würden es die Hersteller vorschreiben. 4) Dass Marineöle spezifischer auf die Anforderungen von Bootsmotoren abgestimmt sind als Autoöle, erscheint mir zumindest plausibel. Nicht aber, dass sie deshalb deutlich weniger leistungsfähig sein sollten. Ich werde also wohl mein Öl diesmal drin lassen. Danke für eure interessanten Beiträge. |
#28
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Re: wahrscheinlich liegt die Wahrheit in der Mitte
Zitat:
Ich denke das man sehr sehr viele Bootsfahrer unter einen Hut bekommt, wenn man sagt, dass sie bis zu 100 Stunden im Jahr fahren. Weniger werden es, wenn im privaten Bereich über 100 Stunden gefahren werden. 400 Stunden sind hardcore, masochistisch oder halt einfach beruflich. Und bei 400 Stunden im Jahr sollte die Diskussion weitere Aspekte aufwerfen analog zu den Taxi-Dauerlaufmotoren. Denn wie es oben steht klingt es negativ, als wenn jeder erwarten würde für nen Euro kriegt er alles und für immer. Ich erwarte nicht mehr wie ich für das Preis/Leistung-Verhältnis eingekauft habe. Meine Fahrezeiten bewegen sich zwischen 20 und 30 Stunden im Jahr und wechsel daher alle 2 Jahre das Öl. Denn auch wenn mein Motor wenig Stunden läuft, keine Kurzstrecke.
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Gruß, Thomas |
#29
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Re: wahrscheinlich liegt die Wahrheit in der Mitte
Zitat:
Aber auch Balgwechsel alle 2 Jahre.... Grüße Andi Edit: Ich spreche von Volvo- die Wechselintervalle von Mercruiser kenne ich nicht.
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#30
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Zitat:
Hallo ! Dan kannst Du davon ausgehen das Du ein recht sauberes Triebwerk hast ! MfG Michael
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#31
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Hallo !
Sicher reicht es bei ottonormal Fahrer alle 2 Saison's einen Ölwechsel zu machen ! Das Problem ist doch aber nicht das, daß Öl verschlissen oder verdreckt ist, sonder die Speziellen Anforderrungen. In erster Linie dürfte, das oben schon beschriebene Problem mit der feuten und salziegen Ansaugluft das Hauptproblem sein ! Und leider ist bei Booten auch öffters Wasser im Benz. als beim Auto, woher auch immer. Also, mag jeder wechseln wie er möchte, oder die Brieftasche es erlaubt. Lieber jede zweite Saison gutes Öl als jede Saison schlechtes ! MfG Michael
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