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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Genau das in dieser Auflage ist es!
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Mfg Felix |
#27
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Moin,
das Buch "PKW-Anhänger - Kauf, Bau, Prüfung und Betrieb" vom Verlag TÜV Rheinland habe ich doppelt, eine ältere und eine neuere Ausgabe. Die ältere ist von 1984 und diese würde ich auch für 5€ plus Porto verkaufen. Es sieht so aus wie auf dem Bild hinter dem Link. Das Buch ist anscheinend noch mit der Schreibmaschine entworfen worden. Wenn jemand Interesse hat bitte PN. Fröhliche Grüße JmE
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The good die young. I must be bad! |
#28
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und weiter geht´s mit der Theorie
Moin!
Nach der Weihnachtspause geht es wieder los. Heute standen Festigkeitsberechnungen auf dem Zettel. Ausgehend von den Werkstoffeigenschaften ging es über die Abmessungen zur Auswahl der geeigneten Trägerprofile. Der Träger/die Deichsel wird auf Biegung beansprucht. Man unterscheidet hierbei unter drei Belastungsarten: statisch, schwellend und wechselnd Da das Fahrzeug sich bewegt und hierbei die Belastung zu- und abnimmt, scheidet statisch aus. Die Stützlast sollte tunlichst nicht negativ werden. ----> Wechselnd scheidet auch aus. Es handelt sich somit um eine schwellende Belastung. Rohrprofile werden i.A. aus S235 (ST 37-2) gefertigt. Die zulässige Biegespannung für diesen Werkstoff und diesen Lastfall beträgt 260 N/mm². Auf dem beiliegenden Blatt wird zunächst anhand der Abmessungen und Gewicht(skräft)e das vorhandene Biegemoment ausgerechnet. Dividiert durch die zul. Biegespannung erhält man das rechnerische Widerstandsmoment (bei dem der Träger mangels Sicherheitszuschlägen jedoch ausfallen würde). Mit den Sicherheitsfaktoren für Stoß, Überladung, Kerben und Schweißnähte multipliziert, erhält man das minimal erforderliche Widerstandmoment, das die Trägerprofile unbedingt erreichen oder überschreiten müssen. Mit diesem Wert schaut man in den Festigkeitstabellen der Rohrprofile nach geeigneten Profilen. Da in diesem Fall die Profilbreite durch die Breite der Auflagen (60 mm) festgeschrieben ist, beschränkt sich die Suche auf Profile mit 60 mm Breite. In diesem Fall kommen drei Profile in die engere Wahl: RR 80 x 60 x 5,6 -----> W= 27300 mm³ bei 10,48 kg/m RR 100 x 60 x 4,5 ----> W= 35100 mm³ bei 10,5 kg/m RR 120 x 60 x 4 ----> W= 41100 mm³ bei 10,58 kg/m Wie anhand der Liste erkennbar, steigt das Widerstandsmoment, trotz in etwa gleichem Gewicht, mit der Profilhöhe stark an. Da keine konstruktiven Anforderungen gegen ein höheres Profil sprechen, fällt die Wahl auf das mit dem höchsten Widerstandsmoment. gewählt ----> RR 120 x 60 x 4 -- W = 41.100 mm³ -- G = 10,58 kg/m Am Ende wird noch einmal kurz anhand der tatsächlichen Werte der vorhandene Sicherheitszuschlag errechnet. ----> 6,16 Man darf hierbei nicht vergessen, dass sich die Last im täglichen Gebrauch auf einen Teil der Trägerlänge verteilt und so zu deutlich geringeren Spannungen führt. Diese zusätzliche Sicherheit aufgrund der schon recht extremen Lastannahme (Gesamtgewicht als Punktlast) nimmt man gerne mit. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#29
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Zitat:
Mit Bolzen wird nie etwas zentriert, außer es sind Passbolzen. Ein Kegelbund macht einen Bolzen aber noch lange nicht zu einem Passbolzen. Warum heißt die Mittenzentrierung wohl Mittenzentrierung und nicht Anbauhilfe?
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#30
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Beide haben Recht und beides gibt es.
Amis haben fast immer die Zentrierung über die Konusse der Radmuttern, darum sind auch oft die Felgenlöcher nicht 100% exact so dass das Wuchten ab und an nur im montierten Zustand möglich ist.
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Manchmal tut einfach ein Boot Not! |
#31
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Mein Anhänger (1200er Stema) hat auch keine Mittenzentrierung, bei den Trailern hab ich noch nicht nachgekuckt.....
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein) |
#32
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Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, daß die Zentrierung über die Mitte genauer als die Zentrierung über den Kegel- bzw. Kugelbund ist? Warum wohl werden Felgen und Bolzen aufwendig mit einem solchen versehen?
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Gruß, Jörg! |
#33
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Zitat:
die 5,6 und 4,5 Wandung sprechen für Hohlprofile ( andere DIN) das 120x60x4 allerdings für ein Rechteckrohr. Hohlprofile in der Dimension können schon warmgefertigt werden, diese sind belastbarer als das Rechteckrohr was kalt gekantet und Elektrogeschweißt ist.
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#34
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Mittenzentrierung
Hallo,
der Kegel- oder Kugelbund dient in erster Linie zur Schraubensicherung. Insbesondere an Stahlfelgen ist oft zu beobachten, das der Bund durch zu hohes Drehmoment durchgezogen wird mit der Folge, dass das Rad sich immer wieder lockert. Bei Alufelgen vertraut man auf die schlechte Reibpaarung, oft verbunden mit einem höheren Anzugsmoment der Schrauben. Wer den bei manchen Alufelgen anzutreffenden Zentrierring, meisstens aus Kunststoff, weglässt, kann sich von davon überzeugen, das Kegel- und Kugelbund zwar zentrieren, es aber ohne weiteres möglich ist, das Rad eiernd anzuschrauben. Grüße. |
#35
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Ich fand die Trailerberechnung am besten, dicht gefolgt von der Überschrift.
Die Jungs bei HEKU, BRENDERUP und WICK etc. haben überhaupt keine Ahnung was deutsche, stabile Wertarbeit ist !! Gruß Frank |
#36
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Zitat:
Beispiel: Stahlfelge: 120 NM Alufelge: 100 NM Mit der Mittelzentrierung gebe ich dir recht...... Man schaue sich doch mal VW Käfer oder T2 Bus-Felgen an. Gruß Christian
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Früher hatte ich Angst im Dunkel- Wenn ich mir heute meine Stromrechnung ansehe, habe ich Angst vor Licht . Geändert von nagel254 (19.02.2014 um 12:19 Uhr) |
#37
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Moin!
Weiter geht´s mit der Beleuchtung. Zuerst stellt sich die Frage LED oder Glühbirnen? In der letzten Zeit hatte ich mich näher mit dem Thema befasst. Im Prinzip haben LED´s (noch) zahlreiche Nachteile: A) Das Thema "Funktionsüberwachung" ist bei LED´s wesentlich komplexer als bei herkömmlichen Glühbirnen. Problematisch ist der geringe Stromverbrauch, mit dem die Elektronik im Zugfahrzeug nicht recht was anfangen kann. Als Abhilfe bietet der Handel kleine Kästen an, die Glühbirnen simulieren. In der einfachen Ausführung handelt es sich um simple Lastwiderstände. So ein Teil sorgt jedoch dafür, dass die Lampenüberwachung nur noch die Lastwiderstände überwacht. Ob da noch ein paar Milliampere für die LED´s dazu kommen oder nicht, fällt nicht weiter auf. In der teureren Variante handelt es sich um ein Kästchen, das einerseits einen Lastwiderstand bereitstellt und andererseits über eine Elektronik die LED´s überwacht. Bei einem Defekt wird der Lastwiderstand abgekoppelt und die Fahrzeugelektronik kann den Lampenausfall anzeigen. B) LED´s sind inkl. "korrekter" Überwachungselektronik deutlich teurer als herkömmliche Rückleuchten. C) Die sichtbare Fläche ist bei LED´s deutlich kleiner als bei herkömmlichen Rückleuchten. D) Wie tauscht man bei einer LED-Rückleuchte eine defekte LED aus? Man mag jetzt der Meinung sein, dass LED´s nie kaputt gehen. Aber schaut mal bei anderen Fahrzeugen genauer hin: Ab und zu entdeckt man die eine oder andere dunkle LED. Der Austausch einzelner LED´s ist - weil eingeschweißt - meist unmöglich. Aus diesen Gründen habe ich mich für "die guten alten" Rücklichter mit herkömmlichen Glühbirnen entschieden. Wenn kaputt, bekommt man das meist mit Bordmitteln wieder hin. Da der Anhänger bis nach meiner Rente halten soll, kommen ausschließlich Leuchten aus dem gewerblichen Bereich infrage. Aus Gründen der Sicherheit sollen sie zudem über eine Zulassung für Gefahrgutfahrzeuge sowie Doppelglühlampenbestückung (Schlusslicht) verfügen. Anmerkung: Die Doppelglühlampen werden später an unterschiedliche Stromkreise angeschlossen. Damit hat man die Gewähr, dass die Beleuchtung nur sehr selten ausfällt und im Falle des Falles der Anhänger auch bei Ausfall einer Sicherung/Zuleitung/Glühbirne als zweispuriges Fahrzeug erkennbar ist. Die Wahl fiel auf die Fünfkammerleuchten von HELLA: ----> Katalog - Seite 665 links 2SK 003 567-651 rechts 2SK 003 567-661 Man darf/kann sie auch hochkant montieren. ----> Foto Das sieht einfach cool aus. Bei den Kennzeichen- und Seitenmarkierungsleuchten sieht es anders aus: Sie werden meist nicht überwacht und sind in LED-Technik günstig zu bekommen. Wenn kaputt dann neu. In der Praxis haben sich ein/zwei Abmessungen durchgesetzt. Das kann man als eine Art Norm betrachten. Darauf sollte man beim Kauf achten, um später problemlos Ersatzteile zu bekommen. edit: Von Hella gibt es ein nettes Büchlein zum Thema: http://www.hella.com/hella-com/asset...rschriften.pdf Ab Seite 24 geht´s los. Auf Seite 25 steht z.B. das Umrissleuchten erst ab einer Breite von 1800 mm zulässig und ab 2100 vorgeschrieben sind. Dieser Anhänger wird knapp 1800 mm breit und darf daher nicht damit ausgerüstet werden. Darüber bin ich auch ganz froh, da sie im Dunkeln (und ganz besonders bei Regen) die Sicht nach hinten stark beeinträchtigen (Blendwirklung). Aus diesem Grund sind mir die vorderen Begrenzungsleuchten (Seite 26) ein Dorn im Auge. Ich werde daher versuchen, den Anhänger nach nationalem Recht zuzulassen. Da sind sie nicht vorgeschrieben. Seitenmarkierungsleuchten (Seite 29) sind bei dieser Länge nicht vorgeschrieben. Ich werde sie dennoch einbauen. Und zwar so tief wie möglich. Eine knapp 3 m von vorne und eine ganz hinten auf dem ausziehbaren Leuchtenträger. Einerseits wird der (sehr flache) Anhänger so für andere besser sichtbar. Andererseits leuchten sie den Bereich vor/nach) der Achse recht gut aus und man tut sich beim nächtlichen Rangieren leichter. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." Geändert von clevertherm (19.02.2014 um 18:24 Uhr)
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#38
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Man sollte auch drauf achten wenn man Segeberger Nummer hat ,das nicht jeder Buchstabe in der Mitte passend ist.
Gruß Christian
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Früher hatte ich Angst im Dunkel- Wenn ich mir heute meine Stromrechnung ansehe, habe ich Angst vor Licht .
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#39
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Zitat:
Gruß Freddy
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#40
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Eben deshalb wurde ja die Zentrierhilfe "erfunden" da es kein Problem ist, das Rad nicht zentriert zu befestigen. Früher wußte das jeder Mechaniker, heute gehört das in die Kategorie "verloren gegangenes Wissen".
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Gruß, Jörg! |
#41
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Räder zentrieren
Hallo,
der Überzeugung, dass das früher jeder Mechaniker wusste, bin ich nicht. Spätestens beginnend ab dem Zeitpunkt, an dem das angesetzte Rad mit Hilfe eines Schlagschraubers mit einer Schraube praktisch schon festgeknallt und eben nicht nur fixiert wurde, hat sich diese unseelige Praxis, weil so schön einfach, durchgesetzt, mit der es möglich wurde, ein Rad eiernd anzusetzen und das, obwohl ein Zentrierring vorhanden ist, also trotz Zentrierring. Bestimmte Fahrzeugtypen reagieren sehr sensibel auf die derartige Vorgehensweise, andere sind da relativ tolerant. Ich selbst habe meinem Reifenspezi (auf dessen eigenen Wunsch !) vorgeführt, wie eines meiner damaligen Fahrzeuge reagiert, wenn die Räder zunächst nach der "Ein Schrauben" Methode befestigt werden und was sich ergibt, wenn die Räder mit Hilfe eines fachlich richtigen Verfahrens befestigt werden. Grüße. |
#42
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Moin!
Heute gingen die Preisanfragen für´s Material raus. Mein Haus-und-Hof-Stahl-Lieferant hat auch schon geantwortet. Der Auftrag ging für ca. 1,20 EUR/kg zzgl. USt. an ihn. Die Preise für Achse & Co folgen Anfang nächster Woche. noch was: Wann endet die elendige Diskussion um Bolzen- und Mittenzentrierung? Es gibt beides. fertig! viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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Zitat:
Bei 120x60x4 braucht man nicht wirklich rechnen, um zu erahnen, dass das stabil genug ist. Da kannst Du Dir das Lackieren dann auch sparen, da der nach 10 Jahren vor sich hin rosten noch immer genug trägt. Gruß, Markus |
#44
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Die Rohre sind nach DIN 2395
zum Preis: Wer rechnen kann ist klar im Vorteil. 9,89 EUR/m / 10,58 kg/m = 0,94 EUR/kg zzgl USt Die "ca. 1,20 EUR/kg" waren "aufgerundet brutto" und nicht "netto zzgl. USt". viele Grüße Arnt
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#45
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Zitat:
Gruß, Markus
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#46
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Moin Markus!
Danke für den Tipp. ... aber ... Was hilft mir "in Ausführung xx ist´s billiger" wenn mein Lieferant das nicht lagermäßig führt? Bei meinen Umsätzen (2010: nix - 2011: nix - 2012: 1000 EUR für´s Boot - 2013: nix - 2014: 500 EUR) ist man froh, dass man das Material überhaupt zu halbwegs vernünftigen Konditionen frei Haus geliefert bekommt. Bei 6- oder 7-stelligen Jahresumsätzen schaut man natürlich viel genauer hin. viele Grüße Arnt
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Moin!
Die Stahlprofile liegen schon seit gut zwei Wochen im Regal. Heute trafen die nächsten Teile ein. Stützrad Auflaufeinrichtung Seitenmarkierungsleuchten Rücklichter Ersatzgläser für dto. Kennzeichenleuchten Unterlegkeile Halter für dto. Felgen Kotflügel Was noch fehlt: Stoßdämpfer inkl. Halterungen Bremsgestänge Reifen Bremsberechnung Achse viele Grüße Arnt
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#48
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Moin!
Heute morgen kam die Bremsberechnung von BPW per eMail rein. Der dyn. Reifenhalbmesser muss zwischen 260 und 350 mm liegen. Die angedachte Reifengröße 205R14C liegt mit 2078 mm Abrollumfang nahe am oberen Limit und stellt somit die max. zul. Bereifung dar. Gerade hält ein LKW vorm Haus. Da wird doch nicht die Achse drin sein? * kleine Pause * jo.... Die Achse nebst Stoßdämpfer und Bremsgestänge sind jetzt auch da. Gleich werden die Reifen bestellt. Jetzt kann es mit dem eigentlichen Bau endlich losgehen. viele Grüße Arnt
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#49
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Moin!
Die Reifen wurden heute montiert. ----> Foto Jetzt müssen noch ein paar konstruktive Details geklärt werden, da in der Praxis nicht alle Teile so wie auf den Zeichnungen aussehen. Die Zugeinrichtung ist in diesem Zusammanhang besonders "böse": Eigentlich sollte sie unter den beiden Längsträgern montiert werden. Ich hatte extra die Ausführung für bis zu 120 mm hohe Profile geordert (anders gekröpfter Handbremshebel). Jetzt stellt sich raus, dass vom Rand des vorderen Befestigungslochs zur Mechanik gerade einmal 10 - 12 mm Platz ist. Die Schräge der Schweißnaht geht davon noch ab. ----> roter Pfeil auf Zeichnung Da die Wandstärke der Träger inkl. Verstärkung bereits 9 mm beträgt, passt dort nie und nimmer eine U-Scheibe nebst Mutter neben. Eine Montage oberhalb der Holme ist möglich; aber der Anhänger hätte dann ein sehr starkes Gefälle nach vorne. Ich könnt ! Irgendwie muss die Zugeirichtung unter die Holme und trotzdem von oben montiert werden. Sobald dieser Punkt geklärt ist, geht es an den Bau. viele Grüße Arnt
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Und wenn du das so machst wie ich, im sechsten Bild siehst du die Winkel für die Zugkupplungsaufnahme.
http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=232 Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... |
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