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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Die Kaufkraft einer Waehrung ist imho an die Staerke/Schwaeche einer Volkswirtschaft gebunden. Die DM bezog ihre Staerke von der VoWi der damaligen BRD (mit der damaligen Infla. etc. etc.). Die Meltingpot-Waehrung bezieht ihre Staerke und Schwaeche von allen teilnehmenden Volkswirtschaften, somit auch von solchen Volkswirtschaften wie GR, IRL, etc. etc.
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (01.01.2014 um 05:52 Uhr)
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#27
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Zitat:
Wenn ja, wäre das eine plausible Erklärung für die Spenden in fast Milliardenhöhe aus der Autoindustrie in 2013. |
#28
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Zitat:
Ab Nov. 2014 wird es Pflicht für alle Neuwagen.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#29
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Da hat ja wieder mal eine Lobbygruppe gute Arbeit geleistet. Wie seinerzeit die Geschichte mit der Freisprecheinrichtung...... der für mich grösste Coup überhaupt was nutzlose aber verordnete Produktpatzierung angeht.Da wurden seitdem schon Milliarden mit umgesetzt.
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#30
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Zitat:
Letztlich aber als für die Aussage bzw. Fragestellung als irrelevant angesehen. Warum? Weil es auch in den strukturschwächsten Gebieten so ist, nicht nur innerhalb der EU, sondern überall. Fernseher, die deutlich mehr Revolution und Entwicklung erfahren haben (für das was sie sind) als das Auto (für das was es ist) werden überall auf der Welt billiger, Autos dagegen überall auf der Welt teurer, starke oder Schwäche Volkswirtschaft hin oder her. Und das sowohl Inflations- als auch sonstwie bereinigt, ganz direkt in der jeweiligen Währung simpel billiger bzw. teurer. Nehme ich nun, natürlich stark vereinfacht, den Preis eines Produkts aus dem Jahr der Euroumstellung und stelle den Inflationsbereinigt heute dar, so liegt dieser bei einer durchschnittlichen Rate von 1,6% heute etwa 21% höher als damals. Ein 21% höherer Preis könnte also mit der Inflation begründet werden. Gehe ich nun auf das Jahr 1990 zurück liegt die durchschnittliche offizielle Inflationsrate allerdings bei rund 2,5%, die Neufestlegung auf den Warenkorb lassen wir hierbei mal unberücksichtigt, da ja auch ein Produkt aus diesem Jahr verglichen werden soll. Rechne ich nun die inflationsbedingte Steigerung von 1990 bis heute, komme ich bereits auf eine Preissteigerung von ~76%. Wenn ich mir das nun anschaue wird es viel deutlicher was ich meine: Der Fernseher, der 1990 4.000.- Öcken gekostet hat, dürfte heute 7.040.- Flocken kosten. Kostet er aber nicht. Vom gleichen Hersteller bekomme ich heute ein viel besseres Gerät: Viel mehr Bild, ein angenehmeres Bildformat, das ganze in einer viel höheren Auflösung, dabei viel flacher, hübscher und leichter mit einem Riesenhaufen an integrierten Extras, die früher entweder separat zu bezahlen und aufzustellen waren (Receiver zB) oder schlichtweg nicht zu haben waren (wie zB Internetfähigkeit). Hätte ich damals also einen Fernseher haben wollen der das bietet was der heutige kann (soweit bereits überhaupt verfügbar natürlich), hätte ich deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen, sagen wir einfach mal 6.000.-, was dann heute rund 10.500.- wären. Tatsächlich aber berappe ich nur noch 1.000.- Euronen dafür, also ~2.000.- DM. Bleibe ich bei der 80er Röhre, zähle ich keine 500 Flocken dafür, (also 1.000.- um die Währung gleichzuhalten), habe aber immer noch meine Verbesserungen (flacher, leichter, schärfer, Extras usw.) Nun den Audi 80: Der hat 30.000.-DM gekostet, rund 15.000.- €. Die gleichen 76% Inflationsbereinigung draufgepackt wären das 26.400.- €. Hier gilt das Gleiche: Auch hier gibt es ein paar Dinge, die es damals einfach noch nicht gab, EPS, Rundumairbags usw. Tatsächlich aber kostet das Teil heute 28.100, bei gleicher Größe. Und nun der Vergleich: Der Fernseher ist real 50% billiger geworden, inflationsbereinigt sogar 80% (auf's "Topmodell" bezogen) bzw. 75% real und 86% inflationsbereinigt auf die gleiche Größe bezogen. Das Auto aber ist real 87% teurer geworden, inflationsbereinigt immerhin noch 6,5% teurer. Nehmen wir das nun mal auf Basis 100€: Produkt 1 kostet heute noch 14.- €, Produkt 2 aber 106,50€. Findet ihr diese Differenz nicht auch wenigstens grübelwürdig? Nochmal: Bei Produkt 1 ist die Entwicklung im Vergleich deutlich weiter vorangeschritten als bei Produkt 2, ein Statussymbol ist es ebenso. Wie ist das zu erklären? Doch wirklich nur mit der Positionierung und keinesfalls mehr mit einer kaufmännischen Rechnung. Und das führt zwangsläufig zur Melkkuh.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#31
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Hallo, warum haben wir nur 24 Monate Garantie, schon mal drüber nachgedacht?
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Gruß Michael |
#32
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Zitat:
Weder Hersteller, noch Staat sieht heute noch einen Sinn in: made in Germany, stand mal für Haltbarkeit und Qualität. Es schlicht und Ergreifend nur noch an Verkauf und Profit auf Hersteller-sowie staatlicher Seite ausgelegt Verkaufen auf Teufel komm raus, mehr nicht !!!
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Lg Alfons Geht nicht, gibts selten ! |
#33
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Ein Bekannter von mir ein Elektronik Spezialist, hat sich mal die Mühe gemacht und ein mechanisch sehr gut dastehenden Markendrucker auf denn Zahn gefühlt, normal hätte er noch laufen müssen.
Und siehe da, der hatte einen versteckten Timer verbaut, der das Gerät auf defekt gesetzt hat. Nachdem er denn Timer entfernt und überbrückt hat, lief der Drucker wieder einwandfrei.
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Gruß Michael |
#34
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Zitat:
Ein Chip schaltet das Gerät nach EXAKT Bsp.w. 10000 gedruckten Seiten ab. Da hat er ein Computerprogramm geschrieben, mit dem man diesen Chip auf "0" setzen kann, finde im Moment leider den "Link" dazu nicht
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Lg Alfons Geht nicht, gibts selten ! |
#35
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Zitat:
Haben wir nicht. Was wir haben ist eine gesetzliche Gewährleistung von 24Monaten. Das ist etwas vollkommen anderes als Garantie, die noch niemals verbindlich gegeben werden müsste sondern stets etwas freiwilliges vom Hersteller war. Mir fällt auch kein Gesamtprodukt ein welches 2 Jahre echte Garantie hat... Weder heute noch früher. Audi ist mal fies nach vorne geprescht und gab 10 Jahre Garantie auf Durchrostung, nachdem alle Audis verzinkt wurden. Da hätte die Konkurrenz teils arg zu schlucken dran, bis sie in verschiedenen Weisen mittels Konservierung wieder etwa gleichzogen. Es muss immer einer vorangehen damit andere folgen können. Das gilt übrigens in jedem Lebensbereich
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#36
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Ein ehemaliger Bekannter von mir, hatte in denn 90´er einen Drehkolbenmotor endwickelt der nur mit Luft gekühlt hat, 95% Wirkungsgrad, der als Ersatz in Kühlgeräten eingesetzt werden sollte.
Nun stellt euch mal vor, welchen Wirkungsgrad der als Verbrenner hätte. Falz jemand Interesse hat, war bei testversuchen dabei, hab die Pläne noch im Kopf. Leider ist der Bekannte spurlos verschwunden.
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Gruß Michael |
#37
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Wie war das früher noch mit denn Glühbirnen, die ewig hielten, und als alle welche hatten, haben sich die Hersteller zusammen getan und beschlossen das die nur noch 24 mon. halten durften, weil sie sonnst nichts zu tuen haben.
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Gruß Michael
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#38
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Lg Alfons Geht nicht, gibts selten !
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#39
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Ja Alfons,
das hat er vor ca. 14 Jahren gehackt
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Gruß Michael |
#40
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Guckt Ihr !
http://de.wikipedia.org/wiki/Phoebuskartell
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Lg Alfons Geht nicht, gibts selten !
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#41
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Hat sich schon jemand mal gefragt, was der Staat bei denn ganzen Sparverträgen, eingenommen hat?
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Gruß Michael |
#42
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Hallo Michael !
Das der Fiskus genug von "ALLEM" kassiert, ist ja bekannt und nicht zu ändern. Eine weitere Diskussion in diese Richtung wäre aber in einem Booteforum nicht angebracht, da gibt es andere Foren ! Dies ist nicht böse gemeint, sondern steht in den Forenregeln, sorry ! Zum Thema selbst: Es müsste sicherlich so einiges Kostengünstiger werden, auch Nahrungsmittel, Rohöl, Gas usw. das Problem ist aus meiner Sicht die Börse und die damit verbundenen Spekulationen mit allen Gütern. Die haben nichts gelernt und machen weiter, wie vor dem Knall Als weiteres Problem sind als Bsp. die Ölbranche, welche bsp.w. zwar steigende Kosten am Rohöl sofort an den Kunden weiter geben, aber bei sinkenden Kosten, kaum, oder überhaupt nicht reagieren. Dazu gesellt sich weltweit die bekloppte Art und Weise, die Preise mit Gewalt oben zu halten. Ob das nun das Bremsen der Ölförderung ist, oder aber das Vernichten von tausende Tonnen Lebensmitteln, um nur nicht billiger verkaufen zu müssen, sondern eben den Preis bei zu behalten . Das ist eben eine Spirale, die man leider endlos weiter beschreiben könnte !
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Lg Alfons Geht nicht, gibts selten !
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#43
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Vielleicht hat die Preisentwicklung aber auch garnix mehr mit dem Herstellungsaufwand zu tun?
Durch den "totalen Sieg" der Marktwirtschaft wird der Vk eben nur noch danach festgelegt, was der Markt hergibt (und was die Konkurrenz zulässt). Und da können die Bedingungen heute bei unterschiedlichen Produkten eben sehr unterschiedlich sein. Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4 |
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