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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Zitat:
Eigentlich müsste der Vercharterer dir eine feste monatliche Miete bezahlen, dafür kann/muss er auf eigenes Risiko arbeiten und das unternehmerische Risiko tragen. Du kannst eine Miete in Höhe einer "vernünftigen" Kapitalverzinsung erwarten (3-4% p.a.) Weitere Anmerkungen: + für das Verchartern einer Yacht ist ein Gewerbe anzumelden + die Einkünfte/Verluste sind natürlich zwischen den Einkommensarten zu verrechnen (ähnlich Vermietung/Verpachtung mit Einkünften aus nichtselbständiger Tätigkeit) + die Finanzämter schauen bei solchen "Hobby-Gewerben" ganz genau hin (vergleiche eigenene Nutzung der Ferienwohnung) + es muss eine Gewinnerzielungsabsicht erkennbar/nachweisbar sein + die Abschreibungszeiten schreibt das Finanzamt vor, ca. 20-30 Jahre + das eigenständige Verchartern EINER Yacht lohnt sich niemals + das Verchartern muss man wohl ähnlich dem Vermieten einer Ferienwohnung sehen; besser man vermietet/verchartert auf Dauer (siehe Model von Thomas), jedoch wird wohl immer der Dissens sein: Was ist die Yacht wert? + Vercharterer verdienen das Geld beim Einkauf der Yachten unter Neulistenpreis (wie die Autovermieter auch) + das gewerbliche Verchartern mit einem unternehmerischen Risiko ist nicht mit einer gewöhnlichen Geldanlage bei der Bank vergleichbar |
#27
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Zitat:
Dauerhafte Verluste gehen natürlich nicht, das wäre Liebhaberei. Eine Gewinnerzielungsabsicht muss schon vorhanden sein. Ich ging ja bewusst davon aus, dass man dieses Boot als reines Anlageobjekt betrachtet und keine Eigennutzung geplant ist (weil man privat schon eins hat). Etwas besser könnten die Zahlen aussehen, wenn man keine 50:50-Regelung hat, sondern alles selbst in die Hand nimmt, aber dann muss man sich kümmern und hat weniger Zeit für andere Sachen, zum Beispiel den Hauptberuf. Scheidet also aus. Das Ergebnis deckt sich übrigens mit dem, was mir der echte Vercharterer des echten Bootes gesagt hat. Zitat:
Matthias |
#28
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Zitat:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaf...chen-1.1861277
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
#29
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Ja, genau daran musste ich auch denken...
Immerhin gehört den Leuten jeweils ein echtes Boot. Die Prokon-Anleger wären sicher froh, wenn ihnen wenigstens eine konkrete Windmühle gehören würde... Matthias |
#30
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Auf die unseriösen Versprechungen von 6% teilweise sogar 8% von Prokon
sind leider genug Geldgierige reingefallen. Diese Prozentsätze sind mit Windenergieparks a la Prokon nicht zu verdienen. |
#31
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Jedenfalls nicht, wenn man den Schneeball am hinteren Ende hält.
Jede Woche macht ein neuer Prokon auf - weil Kunden vorhanden sind. |
#32
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Es gibt eine Firma, die Privat Boot verchartert, im Osteebereich für Segelboote ist es PCO und bei Hausbooten haben die eine zweite Firma die heist Riveryacht.
http://www.pc-ostsee.de/yachtcharter...r_Handbuch.pdf lhttp://www.riveryacht.de/ueber_uns/eigner_werden.html dort kann man sich Informieren und es werden z.b. im Eignerhandbuch die kosten für den Segelbereich aufgeliestet. Evtl hilft das schon einmal weiter bei der Idee. |
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