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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Und spitzen Material.
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"Es kommt nicht von ungefähr, dass die ganzen Teleskope, die nach intelligentem Leben suchen, von der Erde weg gerichtet sind" -Stephen Hawking- |
#27
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Habe Teakdeck auch bei kleinerem Sportboot ( Gleiter, 4,5m ) gesehen. Sah auch nach Jahren noch toll aus und ist m.E nicht nur etwas für größere Boote. Trotzdem finde ich die Korklösung macht einen super Eindruck. Gruß Christoph
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#28
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Der Grossteil des Preises sind hier sicher die Arbeitsstunden. Der Kork selbst ist nicht so teuer, und der Kleber auch nicht wirklich.
Das ganze wurde aber sehr genau gemacht, Hut ab vor dem Verleger!
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Gruss Marco PS: Mein Antisegler fährt mit Benzin, nicht mit "Danke!"
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#29
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Hallo Torsten.
Sieht sehr schön und hochwertig aus! Ich hätte jedoch ein wenig Angst, dass der doch relativ weiche Korkbelag, im Gegensatz zum Teakholz, an den Stufenkanten schnell verschleißt. Interessiert mich aber auch für mein Boot. Gib uns doch mal einen "Langzeitbericht" nach der Saison. Danke für den ausführlichen Thread. Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos..... |
#30
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Ich hab den Korkboden mit vorgefrästen Fugen genommen, das ist schon nicht mehr so billig wie durchgehende Platten die man selbst zu Streifen verarbeiten muss. Den gibts auch fertig verfugt, dann ist es nochmal teurer.
Kork selber kostet nicht viel, die Verarbeitung ist aufwändig und das kostet ordentlich wenn man es nicht selber machen will. Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat |
#31
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Also, in meinem alten Boot ist der Boden jetzt 5 Jahre drin und er sieht immer noch aus wie am ersten Tag. Das Zeug ist echt strapazierfähig.
Und da wir 2 Kinder und einen Hund haben, bei schönem Wetter fast immer gefahren sind und auch einmal in Kroatien waren (Salzwasser) wurde der Boden auch gut beansprucht. Gruß Torsten
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#32
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Bei den Preisen würde ich flexi teek immer vorziehen!
Allerdings mag ich auch kein Kork
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#33
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Nachdem ich, ausser Teak,schon alles ausprobiert habe,bin auch ich bei Kork als Fußbodenbelag gelandet.Der Plichtfußboden ist nun 3Jahre mit Kork und den Kajütfußboden habe ich jetzt auch damit belegt.Der Kork war in den Abmessungen300x300mm und 5mm stark.Gekauft habe ich im Baumarkt.Preis ca.25€ pro m2.Als Kleber und Fugenmittel habe ich "FIX-ALL",1Kartusche=9,99€,gibt es ebenfalls in einer großen Baumarktkette.
Für die 1,6m2 habe ich 5-6 Kartuschen verbraucht. Natürlich macht es sehr viel Arbeit!Ich habe die Korkfliesen erst in 50mm Streifen geschnitten.Dann habe ich sie mit Malerkrepp abgeklebt,damit man beim Verfugen nicht alles vollschmiert.Zuerst war ich von dem obengenanntem Prei8s auch geschockt,aber wenn man sich das machen läßt,geht das wohl in Ordnung Gruß Lothar
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mitglied www.neptunclub-neustrelitz.de Wenn alles andere scheitert,kann man sich immer noch durch einen grandiosen Fehler unsterblich machen! J.K.Galbraith |
#34
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Gerade weil es so viel Arbeit ist würde ich nicht gerade Kork aus dem Baumarkt nehmen, das sieht meiner Meinung nicht so doll aus.
Felix
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Felix I hear the ferryman is half man, half boat
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#35
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Das sieht nach Top-Arbeit aus, ich würde mich über die Kontaktdaten des Spezies freuen ...
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Gruß von der Ostsee, Andreas --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H. |
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Zitat:
ich habe Dir ne PN geschickt. Gruß Torsten
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"Es kommt nicht von ungefähr, dass die ganzen Teleskope, die nach intelligentem Leben suchen, von der Erde weg gerichtet sind" -Stephen Hawking- |
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Tja, wie so oft, muss m.E. immer die Relation betrachtet werden.
Vergleicht man die Muster, ist es definitiv nicht Marinedeck 2000, sondern Marinekork. Zieht man die staatliche Beteiligung in Form der Vergnügungssteuer von 19% für unser schönes Hobby ab, (diese wurde seinerzeit ja eingeführt, um die überhitzte Konjunktur zu dämpfen) als auch die nicht unerheblichen Materialkosten, dann bekommt der Wert der Eigenleistung ein erhebliches Gewicht. Torsten hat sich die Arbeit ja schon selbst gemacht und wird wohl überlegt haben, warum er diese Variante gewählt hat. Es hat auch wohl seinen Grund, warum zu den Bootsbaumaterialien: Holz, Stahl, Aluminium, Beton und GFK nun auch über Alternativen zu dem sehr edlen Teak-Stabdeck nachgedacht wird. So wie bei Teakholz ein Wandel bei Rohstoff und Verarbeitung unübersehbar ist, ist es nicht verwunderlich, wenn Kunststoffbeläge und eben auch das lange in der Seefahrt bekannte Kork mit dessen geschätzte Eigenschaften auch im Hinblick auf die heutigen Produktionsmöglichkeiten mit herausragenden Kleb- Binde- und Füllstoffen, eine immer größere Bedeutung erlangen. Kork, als nachwachsender Rohstoff, wird auch wegen seiner Bekannten Vorzüge vom Bootsbau nicht mehr wegzudenken sein, so wie GFK und Kevlar. Es ist halt für diesen Zweck neu und neu dauert immer ein wenig. Dass man Kork in der Form eines traditionellen Stabdecks verlegen kann, ist ein zusätzlich überzeugender Effekt. In den Niederlanden sind einzelne Werften da schon weiter voraus. Sie bieten ihre Schiffe wahlweise mit Teak- oder Korkdeck an. Wahlweise heißt: Zum gleichen Preis! Bei Qualität verstehen die Holländer sicher auch keinen Spaß. Gruß, Franz
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#38
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Ich krame den alten Threat mal aus..
Mich würde interessieren wie der Belag nach ein paar Jahren Nutzung aussieht? Und wie es sich an den "offenen" Kanten verhält (zB bei der Klappe), bröselt der Kork dort nicht ab? mfg, Toni |
#39
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Zitat:
Hatte vor Jahren einiges über Kork gelesen und darüber nachgedacht es zu verlegen, um es dann doch wieder zu verwerfen. Besonders die Langzeiterfahrungen könnten spannend sein, insbesondere wegen der unterschiedlichen Qualitäten und Verlegetechniken.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut |
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