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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich habe heute morgen mit einem Bosch Dienst telefoniert und selbst die Spezis dort raten mir von dem originalen mechanischem Regler ab und empfehlen den elektronischen Alternativregler.
Weil selten gefordert ist das Teil natürlich nicht auf Lager, kommt aber im Laufe der Woche. Schauen wir mal . .
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Gruß, Jack . . . trinkt aus Piraten yohoo! Hellwig Triton TS limited edition 0ne of one
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#27
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Der elektronische Regler für Gleichstrom Lichtmaschinen ist heute endlich eingtrudelt und ich habe ihn gleich angebaut.
Ob sich das gelohnt hat könnt ihr euch im Video ansehen. https://www.youtube.com/watch?v=7jOq...ature=youtu.be Ausserdem habe ich noch die Ölfilterschläuche besser verlegt und gleich den ersten Ölwechsel gemacht. Obwohl erst ca. 10 Betriebsstunden nach der Ölfiltermodifikation mit frischen Öl auf der Uhr waren, ist die Brühe pechschwarz. Das jetzt verwendete vollsynthetische Mehrbereichsöl 5w40 hat im Gegensatz zu dem steinzeitlichen SAE30 die Eigenschaft, die im Öl vorhandenen Partikel in der Schwebe zu halten, um sie mit dem Ölstrom in den Ölfilter zu verbringen und dort auszufiltern. Das antiquarische SAE Einbereichsöl hingegen macht genau das Gegenteil. Es läßt die Partikel schnellst möglich absacken, um sie in der Ölwanne als fiesen Ölschlamm zu sammeln. Aus heutiger Sicht für einen Motor ein absoluter technischer Supergau! Aber das SAE Einbereichstöl wurde halt in einer Zeit entwickelt, als noch keine Ölfilter an Verbrennungsmotoren verbaut wurden, wie auch bei dem Albin 0-11. Also verblieb der Motoröldreck als Schlammablagerung die letzten 60 Jahre in der Ölwanne und sonstigen Ecken des Motors. Vor der Nachrüstung des Ölfilters wurde die Ölwanne zwar abgebaut und gereinigt, aber trotzdem gibt es jede Menge uralte Schlammablagerungen überall dort, wo überhaupt Motoröl hinkommt. Das moderne synthetische Öl mit seinen reinigenden Eigenschaften löst nun mit den Betriebsstunden diese alten Ablagerungen und bringt diese in den Filter, weshalb einige Zeit Ölwechsel in kurzen Abständen erfolgen müssen um den Dreck weitestgehend loszuwerden. Ausserdem wechsel ich den Ölfilter bei jedem dritten Zyklus. Dann habe ich mich noch mit der Justierung des antiken Ailsa Craig Wendegetriebes befaßt. Beim Klabautermann! Das hat mal locker 2 Stunden gedauert und so wirklich hundert Prozent zufrieden bin ich noch immer nicht. Wahrscheinlich bin ich aber etwas zu anspruchsvoll dem ca. 60 Jahre alten Getriebe gegenüber. Immerhin rasten jetzt beide Gänge richtig ein, zuvor nur der Vorwärtsgang. Im Leerlauf hingegen dreht der Wellenflansch noch immer ganz leicht mit. Zwar fast kraftlos, aber er steht eben nicht wirklich still. Vielleicht tut er das ja wenn die Welle angeflanscht ist und sich der Prop im Wassser befindet. Ist dann ja doch ein wenig mehr Widerstand. Besser bekomme ich das jedenfalls nicht hin. Was auch deutlich weniger werden soll sind, nach Aussage von Albin Spezis, die sporadisch auftretenden kleinen Frühzündungen im Teillastbereich. Die sollen verschwinden, wenn Last am Getriebe gefordert wird und ein dicker Wassersammler einen gewissen Gegendruck in den Auslaßbereich bringt. An der Einstellung des Zündzeitpunktes liegt es nicht. Der liegt genau auf oberem Totpunkt wie in der Betriebsanleitung gefordert und bleibt dort auch über das ganze Drehzahlband erhalten. Werden wir dann ja sehen. Was ich noch gerne hätte ist ein Drehzahlmesser. Habe nur noch keinen richtigen Plan, wie ich den ansteuern kann. Ich denke da an Reedkontakte und Gebermagnet. Über Tipps dazu bin ich jedenfalls dankbar.
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Gruß, Jack . . . trinkt aus Piraten yohoo! Hellwig Triton TS limited edition 0ne of one Geändert von Capt.Jack.Sparrow (23.05.2014 um 04:02 Uhr)
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#28
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Also einbauen !
Goile Sache ! Allen Orginalheimern zum Trotz ! So kann man so einen goilen, alten Motor auch benutzen und sich am Sound erfreuen. Ich kann mich für Solcherlei auch auf ner Palette begeistern ... aber im Boot is das noch 1000 mal goiler. Das Hauptproblem beim Fahren wären für mich sicher eher ein dauernder Priapismus. Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#29
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Ja, ganz genau Hubert.
Das Problem ist nicht zu unterschätzen! Um das in den "Griff" zu bekommen ist eine Bootsfrau, die auch mal so richtig zupacken kann, absolute Pflicht auf dem Kahn - bei dem Sound! Aber ernsthaft, der Sound von dem Motörchen kann echt süchtig machen Nun muss ich erst einmal den Rumpf im Fundamentbereich herrichten und neue Fundamenthölzer einsetzen. Ausserdem muss eine neu Lagerung für das Stevenrohr eingestzt werden und eine neue Ruderhacke ist auch fällig vor der ersten Testfahrt. Das wird aber erst nächste Woche etwas. Ich berichte weiter.
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Gruß, Jack . . . trinkt aus Piraten yohoo! Hellwig Triton TS limited edition 0ne of one |
#30
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Zitat:
http://www.freakware.de/p/rpm-check-...pos=a1-1447373 Nachteil: Sieht modern aus...
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Gruß, Jörg!
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#31
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Moin Jörg,
die digitalen Drehzahlmesser aus Modellbau-, Roller- und Quadbreich habe ich natürlich auch schon entdeckt. So was passt optisch aber nun leider so gar nicht in das Tuckerboot. Ich denke da eher an ein klassisches Einbau-Rundinstrument wobei das eventuell auch digital anzeigen dürfte. Gerade wird ein analoger VDO Drehzahlmesser in der Bucht angeboten. Der zeigt bis 1800 U/Min an, genau das Drehzahlspektrum des Albin Motors. Den werde ich mal auf Verdacht ordern. Bleibt dann nur noch die Ansteuerung zu bauen - das sollte aber eine lösbare Aufgabe sein.
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Gruß, Jack . . . trinkt aus Piraten yohoo! Hellwig Triton TS limited edition 0ne of one |
#32
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Für's CDI-Modul ist doch eh schon ein Hallsensor verbaut. Kannst Du den denn nicht mitnutzen, indem Du das digitale Signal auf dem CDI-Modul abgreifst?
Ein Pegelwandler wäre ja schnell gestrickt (Komparator, MAX232 oder Transistor, sh. auch µC.net-Artikel). |
#33
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Zitat:
Allerdings sind für die CDI zwei Magnete mit 55° Versatz am Schwungrad angebracht. Ich könnte mir vorstellen das der Drehzahlmesser dadurch etwas irritiert wird. Platz für einen weiteren Magneten gibt es ja noch auf der Aussenseite und der Vorderseite des Schwungrads. Ist nur die Frage, wie viel Impulse der Drehzahlmesser braucht, um korrekt anzuzeigen.
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Gruß, Jack . . . trinkt aus Piraten yohoo! Hellwig Triton TS limited edition 0ne of one |
#34
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Ich hab noch Rundinstrumente von einer alten Yamaha rumzuliegen. Wenn Du da irgendwie einen Wellenanschluß an den Motor bekommst, kannst Du die Dinger geschenkt haben. Heute abend könnt ich ein Foto machen. Mußt dann halt eine neue Skale drucken.
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Gruß, Jörg! |
#35
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Zitat:
Für die Zukunft suchen wir einen 2 Zylinder Diesel, der die LM gegen die Gezeiten doch etwas flotter voranbringt und noch einen passenden Trailer, der Hafentrailer ist nicht die beste Lösung für den Transport. Geändert von trachti (03.07.2015 um 20:32 Uhr) Grund: Angaben hinzugefügt! |
#36
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Moin Trachti
Wenn das man klappt mit dem schneller gegen die Gezeiten schippern.Da muss man sich fragen1.Wie lang ist die effektive Wasserlinienlänge ders Bootes 2.Welche geschwindigkeit durch das Wasser kann ich da mit theoretisch erreichen.3.Wie schnell fährt das Boot mit der jetzigen Konfiguration durch das Wasser.Weil mehr als Rumpfgeschwindigkeit durch das wasser geht nicht bei Verdrängerfahrt.Reserven braucht man allenfalls für Gegenwindsituationen denn da muss der Antrieb einen höheren Widerstand überwinden. Der Tiedenschipper versucht i.d.R. die Naturkräfte kraftstoffsparend zu nutzen und vermeidet Situationen bei denen er länger gegen die Tide andampfen muss,Segler hingegen lassen sich natürlich von dem Gegenstrom nicht aufhalten wenn Windrichtung und Windstärke das hergeben,die Planung einer Fahrt wird aber immer mit dem Tidenkalender durchgeführt. gruss hein
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#37
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EInfach nur geil... Weiter soo
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#38
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SEM Magnetzündung
Moin, ich habe ein marstaler typ D mit einer SEM Magnetzündung EH-1R30.
problem, das schrägzahnrad welches von der welle angetrieben wird und den zündzeitpunkt im endeffekt bestimmt, ist abgenudelt und greift nicht mehr. woher bekommt man solche eine dem Motor angepasste CDI-Zündung. kosten evtl. wäre über hilfe froh. will den motor behalten. |
#39
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Die digitale CDI Zündung habe ich von einem Modellmotorenspezi extra bauen lassen.
Der Mann baut elektronische Zündungen für Großflugmodelle. Die Motoren dafür haben immerhin bis zu einem halben Liter Hubraum und bis zu 9 Zylinder. Die Zündanlagen müssen extrem standfest und sicher sein, da diese Großmodelle einen beträchtlichen Wert darstellen. Er kennt sich also extrem gut mit der Materie aus. Ich habe mehrfach mit ihm telefoniert und erst wollte er mir keine Zündung bauen, weil er nicht in Verantwortung gezogen werden möchte, sollten Menschen durch seine Zündung in Seenot geraten. Ich habe ihm daraufhin zugesichert, das ich die Anlage auf meine Verantwortung an den Motor baue. Nach ein paar Wochen hatte ich dann meine Zündung und sie funktioniert zuverlässig. Such doch mal nach "rainbow-tronic" oder DIS-Zündungen.
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Gruß, Jack . . . trinkt aus Piraten yohoo! Hellwig Triton TS limited edition 0ne of one |
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