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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
Umfrageergebnis anzeigen: Wieviel Weihnachtsgeld vom monatlichen Brutto gab es? | |||
0% | 32 | 43,84% | |
bis 30 % | 5 | 6,85% | |
bis 60 % | 15 | 20,55% | |
bis volles Monatsgehalt | 15 | 20,55% | |
mehr als ein Monatsgehalt | 6 | 8,22% | |
Teilnehmer: 73. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#26
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Ich bekomme eigentlich schon "immer" Weihnachtsgeld, das ist meist auch schon verplant für Urlaub oder Konsum.
Ich denke aber, in Zukunft werden wir wohl darauf verzichten müssen. Bei einigen Neuverträgen steht das schon drin....
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#27
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Ich habe volles Weihnachtsgeld gezahlt. Aber der November ist damit der schlimmste Monat, denn am 10. Dezember kommt ja auch noch die Einkommensteuer...
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Handbreit Jens |
#28
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Re: Wieviel Weihnachtsgeld gab es?
Zitat:
wieviel zahlst Du mir dieses Jahr?
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#29
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Habe in meinem Berufsleben als Schlosser (6 Jahre) noch nie Weihnachtsgeld , Urlaubsgeld oder gar einen Fahrtkostenzuschuss erhalten . Dafür wurde der Stundenlohn zum Ausgleich bis in den einstelligen Bereich gesenkt . Bin trotzdem froh überhaupt noch Arbeit zu haben .
Gruß Andre |
#30
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Hallo Ray,
ich denke mal das die Höhe des Weihnachtsgeldes in vielen Fällen über den Tarifvertrag geregelt ist. Darüberhinausgehende freiwillige Zahlungen werden allerdings z.Zt. häufig gekürzt oder gestrichen. Gruß Sunwind |
#31
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Hui,
interessante und sachliche Aussagen! Ich erlaube mir ein paar wenige Kommentare: @ Sunwind: weniger als 10 % der Angestellten sind in einem tariflichen Vertrag aufgehoben! Und noch weniger haben ein tarifliches Weihnachtsgeld als zwingend (nicht als Sonderzahlung) geregelt. Diese Umfrage spiegelt auch das tatsächliche wieder: fast 50 % erhalten überhaupt kein Weihnachtsgeld! @ Cyrus: Weihnachtsgeld gibt es bei mir leistungsbezogen. Warte mal, ich suche gerade mal Deine Leistungsnachweise bei mir raus ... @ Birgit: ich hoffe inständig, dass Du in Deinem letztem Absatz die smilies vergessen hast ... denn Deutschland ist inzwischen das einzige Land, in dem man als AG einen unwürdigen, verteufelten und überhaupt den miesesten Ruf hat - und das nur wegen ein paar wenigen Schweinen. Aber das Thema wäre einen eigenen thread wert ... @ Dieter: Du hast seeeehr recht - leider sehen das sehr viele Arbeitende nicht so! @ Thomas aus Schwaben: Ethic Business ist eine tolle Sache! Dafür gehört aber ein guter Geschäftsgang und MA, die Zahlen, Fakten und Strategien auch bewerten können! Das geht - bitte glaube mir - nicht überall. Ich verstehe unter Unternehmensethik schon einfachere Dinge: Wir zahlen dieses Jahr das übliche Weihnachtsgeld, weil es mit dem Ergebnis vereinbar ist. Dass ich mir das Geld erstklassig selbst einstreichen könnte, wissen alle, aber es ist vielen egal. Das Anspruchsdenken in in der Riege der gewerblichen Angestellten - entschuldigung, ist meine Erfahrung - derart ausgeprägt, dass die Ethik kein wirksames Werkzeug ist. Bei den hierfür empfänglichen MA´s ist Transparenz und Verständnis allerdings die allerbeste Motivation! Die vielen BF´ler, die ein Weihnachtsgeld oder gar Gewinnbeteiligungen erhalten haben, sind hoffentlich ob der Beiträge derer, die arbeitslos sind oder der Angestellten, die kein Weihnachtsgeld bekommen - hier immerhin fast die Hälfte! - ein wenig nachdenklicher geworden. Dann ist mein Ziel dieses threads erreicht. Gruß Ray |
#32
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Re: Wieviel Weihnachtsgeld gab es?
Hallo Ray,
was erwartest Du von Deinen Mitarbeitern? Wenn sie das Weihnachtsgeld in den Jahren zuvor immer erhalten haben werden sie es als normal betrachten und als einen Anteil des Jahresverdienst ansehen. So ist bei mir zumindest das so sogenannte Weihnachtsgeld halt ein Bestandteil der Jahresvergütung die tariflich geregelt ist. Zitat:
Zitat:
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Gruß Jens |
#33
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Nein, lieber Jens,
das Weihnachtsgeld ist nicht immer bezahlt worden, sondern nur bei guter Geschäftslage. Dieses Jahr war enorm hart, was auch transparent kommuniziert wurde. Daher rechnete niemand damit. Die Leistung der Mitarbeiter war dieses Jahr entsprechend der wirtschaftlichen Lage absolut überdurchschnittlich erstklassig, so dass wir das Jahr mit einem erträglichen Ergebnis abschließen werden. Daher das Weihnachtgeld, daher das Geschenk. Es waren nach der Verteilung der Gehaltsmitteilung spontan viele MA´s bei mir, die sich persönlich bedankten und mit glücklichen Augen ins Wochenende zu shoppen gingen. Das ist einer der vielen schönen Momente meines Jobs... Ich höre nur von wirklich vielen gerade kleinen Betrieben, die trotz angespannter Wirtschaftslage Sonderzahlungen leisten und dafür keinen Dank, sondern sogar Meckerei wegen einer geringeren Höhe als sonst erhalten. Dass einige von den AG´s sich entscheiden, dann lieber den hauchdünnen Gewinn selber zu behalten, ist manchmal verständlich. Vor allem, wenn genau dort um 5:00 der Hammer fällt und ich die Meister noch um 23:00 am Schreibtisch finde. Aber wie gesagt, dass ist einen eigenen thread wert ... Gruß Ray |
#34
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man kan ja nun geteilter meinung sein übers weihnachtsgeld... der eine ist der ansicht, dass es eine sonderzahlung ist, der andere, dass es zum lohn/gehalt dazu gehört.
vor jahren habe ich es erlebt, nach einem wirklich bescheidenen jahr, dass der "alte" das WG aus seiner eigenen tasche finanziert hat. das waren mal eben 120000DM. und das geld kam nicht, wie vermutet, von einem schwarzgeldkonto, sondern wurde finanziert. nicht einer hat es gedankt. |
#35
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Zitat:
ist in diesem Fall die Deklaration als Weihnachtsgeld richtig? Erfolgsabhängige Zahlungen rangieren doch wohl eher unter Erfolgbeteiligung, Gewinbeteilligung, Tantieme, o.ä. Was ist eine überdurchschnittlich erstklassige Leistung der Mitarbeiter? Wenn sie ordentlich geführt werden, saubere Zielvereinbarungen gemacht werden und die Anreizsysteme im Unternehmen stimmen, werden sich die Leute doch hoffentlich immer anstrengen. Den Knüller finde ich "Weihnachtsgeld = Geschenk". Mitarbeiter erwarten keine Geschenke, sondern leistungsgerechte Bezahlung. Und wenns mal einen Schluck mehr gibt, sollte das mit der Erfolg des Unternehmens, an dem die Mitarbeiter mitgearbeitet haben, in Verbindung gebracht werden und nicht mit Gönnerschaft und Geschenken. Geschenke motivieren nämlich nicht oder bestenfalls sehr kurzfristig. Servus Paul |
#36
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Zitat:
Also Ray das meine ich mit Ethic ..... Das Ergebnis Deiner Firma ist so dass Du es Dir erlauben kannst es Deinen Mitarbeitern zu bezahlen. Meinen hohen Respekt dafür !! Sicherlich ist klar dass alle Mitarbeiter dies nicht zu honorieren wissen... Das ist wirklich schade... Aber im Grunde wird es so sein dass (zumindest bei uns) nur Mitarbeiter sind die sich mit der Grund-Philospie der Firma decken. Wenn sich das nicht deckt hat der Mitarbeiter dort nichts verloren.... Ich sehe das so dass aber auch dann der Erfolg der Firma nicht nur vom "Chef" sondern gleichermaßen auch von den Mitarbeitern getragen wird. Wenn dann der Chef Gewinne einstreicht und kein Weihnachtsgeld bezahlt hat er kein Gewissen, keine Verantwortung, weiß seine Mitarbeiter nicht zu schätzen.... Sorry aber so einen Chef könnte ich nicht mit meinem "unternehmerischem" Denken und Arbeitskraft unterstützen... Es ist immer ein nehmen und geben!! --Auf beiden Seiten !! Das ist das was die gesamte deutsche Wirtschaft noch lernen muß. Da ist so ein Ethics in Business- Preis der erste Anfang. Solche Geschäftsführungen und Chefs haben es mehr als verdient auch geachtet und belohnt zu werden. Chefs und Geschäftsführungen die nur aus "Gewinnsucht" und Verbesserung der "Gewinnbilanz" das Weihnachtsgeld usw. streichen kann ich nur verachten herzliche Grüße Thomas Ethics in Business: http://www.vacuworld.com/aktuellesun.../index.html.de
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-Grüße Thomas- |
#37
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Hallo Thomas,
stündest Du auf der anderen Seite würdest Du sicherlich völlig anders argumentieren. Ich rede hier nicht von den Grossbetrieben, deren Manager ein Wahnsinnsgehalt einstecken und beim Ausscheiden eine irre Abfindung erhalten. Ich rede hier vom Mittelstand und von kleinen Handwerksbetrieben. Wir können halt nur soviel ausgeben wie wir einnehmen !!!! In den letzen Jahren hat sich aber die Einnahmeseite bei den meisten Betrieben radikal verschlechtert, weniger Aufträge, Belastung durch die Bürokratie des Staates immer gösser, Zahlungsmoral immer schlechter, Wegfall grosser Kunden, rigide Einkaufspolitik der Unternehmen, Ausschreibungen immer komplizierter, Buchhaltung/ Steuerberater aufwändiger, Preisverfall usw.usw. Also das hat mit Ethik wenig zu tun, woher nehmen, wenn nichts da ist ?????? Auch der "Chef" bei uns bekommt kein Weihnachtsgeld !
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Viele Grüße Richard |
#38
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@ Thomas
Ich habe das Gefühl, daß das was in deiner Firma als Weihnachtsgeld läuft, so etwas ist, wie eine Erfolgsorientierte Bezahlung. @All Ich war gar nicht unglücklich darüber als im meinem Betrieb das 13. Monatsgehalt abgeschafft wurde. Ein guter Teil wurde durch Steuern wieder gefressen. Die Umlegung auf ein Jahresgehalt fand ich gut. Bei uns gibt es seitdem aber auch ein variables Gehalt. Da wird einmal im Jahr eine Zielvereinbarung getroffen. Darin ist normalerweise der Unternehmensumsatz enthalten, sowie irgendwelche Punke, von denen die Geschäftsleitung meint, eine Verbesserung würde dem Geschäftsergebnis dienen. Auch ist ein Anteil persönlicher Ziele dabei. Damit ist gemeint, Dinge die du direkt beeinflussen kannst. In meinem Fall ist das so: 90% des Jahresgehaltes/12 wird direkt ausgezahlt. Im schlimmsten Fall bleibt es dabei. Habe ich meine Ziele zu 100% erfüllt, sind die 10% vom Jahresgehalt eine Einmalzahlung. Schaffe ich aber 150% (ab da ist es gedeckelt) bekomme ich 5% mehr als mein Jahresgehalt. Leider wird das auch wieder als Einmalzahlung ausgezahlt. Ein Problem sehe ich bei den Zielvereinbarungen. Viele Mitarbeiter arbeiten nur noch Zieleorientiert. Alles hängt von einer intelligenten Zielvorgabe ab. Da hapert es aber oft. Ich wirkte einige Jahre im Vertrieb eines Großkonzernes. Dort wurde als Ziel meist vorgegeben, verkauft das Produkt xy zu gewissen Stückzahlen. Das bewirkte, daß es Kollegen gab, die den Kunden nicht mehr optimal beraten haben sondern nur noch ihre Zielerelevanten Produkte anboten. Das erhöht die Kundenzufriedenheit nicht unbedingt. Absolut demotivierend wirkt sich eine Zielvorgabe aus, von der von vorne herein klar ist, die ist nicht zu schaffen. |
#39
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Zitat:
Mein lieber Richhard, Das kann ich leider so nicht stehen lassen.... Wenn Du meine beiden Beiträge aufmerksam gelesen hättest dann würdest Du hundert Prozent verstehen was ich meinte...... Das hat nichts mit wo man steht zu tun.. !! Sondern mit Moral, Anstand und Gewissen. Ich selbst stehe leider auf einem ganz beschissenen Platz Ich sage es mal so ich sitze auf der Schreibtisch-Mitte zwischen meinen sogenannten "Kollegen" und Untergebenen sowie zwischem meinem "Chef" Das mußt Du erst mal durch haben um es vielleicht verstehen zu können.... Aber glaube mir wir schaffen es immer alles unter einen Hut zu bringen!! Also nochmal: Ich vertrete die Meinung dass eine Firma der es finanziell gut geht auch das die eigentlich sogenannte "Weihnachtsgratifikation" auch bezahlen kann und sich nicht nur auf das allgemeine schlechte "Runterreden" aufspringen soll. Zitat:
Sorry Richhard aber das ist genau das was ich meine.... Dies sind die Sprüche die so geredet werden.... Vielleicht hat der Chef ja 5 % mehr Gewinn Dann braucht er auch kein Weihnachtsgeld Leute bleibt auf dem Boden und tut es Euch nicht schön reden ... Wenn es Euch nicht gut geht braucht Ihr ja keines zahlen.. Aber wenn Ihr es Euch leisten könntet und diese obigen Aussagen dann als Ausreden verwendet, Dann weiß ich auch nicht was noch recht ist?? Nachdenkliche Grüße Thomas
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-Grüße Thomas- |
#40
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Zitat:
Ich würde auf den finanziellen Erfolg der Firma immer teilhaben wollen.... Ob als Weihnachtsgeld oder Sonderzahlung... das ist mir egal wie das genannt wird. Der Erfolg der Firma wird durch meinen Einsatz im "Fundament" gestärkt. Dann muß auch meine Geldbörse wenn´s geht (wenn der Umsatz und Gewinn gut war) gestärkt werden!! Grüße Thomas
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-Grüße Thomas- |
#41
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thomas,
es ging in den beiträgen meist um sog. "mittel-kleinbetriebe". und ich muss richard da auch recht geben, wenn er ´schreibt, dass oftmals nichts an WG drin ist. ohne irgendwas runterreden zu wollen, gibt es firmen, die schon in schwierigkeiten (und zwar ernsthafte) kommen, wenn ein kunde erst nach 20tagen zahlt. die aussage: wenn ein chef 5% mehr gewinn macht, braucht er kein weihnachtsgeld, ist so nicht ganz richtig. 5% mehr gewinn ist in vielen betrieben vollkommen ausgeschlossen. man kann schon froh sein, wenn man überhaupt noch gewinn macht. vielen meiner kollegen aus meiner branche geht es so beschissen, das nichteinmal mehr normale löhne gezahlt werden können. und so einfach kommt man an den firmengewinn auch nicht ran. oftmals steht er auf dem papier, wenn aber kunden nicht zahlen, vorauszahlungen, nachzahlungen fällig werden und das konto leer ist, kannst du dir den gewinn ganz schnell einrahmen.... |
#42
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Avendi, Richard, IBo usw.
Ich seh uns da schon auf der gleichen Seite stehen.... Wenn es dem betrieb nicht gut geht ist ein bezahlen von Weihnachtsgeld sicherlich der größte Quatsch den man machen kann. Unter gut gehen sind schon einige Faktoren die da berücksichtigt werden müssen. Aber wenn es wirklich gut ist und nicht bezahlt wird Ich habe das Gefühl dass sich einige rechtfertigen wollen warum nicht bezahlt wird. Bleibt doch ehrlich, auch zu Euch selbst.... Denkt von mir was Ihr wollt... Grüße Thomas
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-Grüße Thomas- |
#43
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Zitat:
Hallo, ich blicks nicht ganz, hat Thomas was anderes behauptet? Ciao Barracuda |
#44
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Zitat:
die Zahl "weniger als 10%" bezweifle ich aber stark. Was ist mit dem öffentl. Dienst, dem Einzel - und Großhandel, Banken und Versicherungen, Chemie, Stahl Bergbau ? Das läuft in der Regel alles über Tarifvertrag ob Arbeiter oder Angestellter. Gruß Sunwind |
#45
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Hallo,
ein Problem ist auch bei dem Weihnachtsgeld, was für den Mitarbeiter zum Schluss bleibt, was es uns aber kostet. Die mittlerweile nicht mehr erklärbaren hohen Abzüge lässt einen nicht mehr ruhen. Der Mitarbeiter sieht aber, mit Recht, nur seine Netto Auszahlung. Das aber auf diesem Betrag ausser den normalen Steuern auch noch andere hinzukommen, wie z. B. der Beitrag auch auf diese Geld für die Berufsgenossenschaft usw. wieso eigentlich ???? Warum gibt der Staat nicht das Weihnachtsgeld frei, ohne auch hier zuzulangen. Das gleiche gilt auch für die Benzinpreise. Sparen..... na ja, wir müssen das, hat z.B. unser Basta Schröder bedacht was er mit seinen vorgezogenen Wahlen an Kosten dem Staat aufbürdete, mehrere Hundert Entlassungen, zig neue Staatssekretäre, neue Minister und damit verbundene hohe Pensionen, Abfindungen usw. Riesige Kosten der Wahlorganisation, das könnte man als so weiterführen....... aber lassen wir das.
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Viele Grüße Richard |
#46
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Viele Gründe , warum ein Arbeitnehmer zusehen sollte , daß er in einem Riesenunternehmen arbeitet!
1. Man weiss immer woran man ist. 2. Mann muss nicht um seinen Urlaub betteln. Chef: " Ich habe schon seit 10 Jahren keinen Urlaub mehr gemacht " - oft gehörte Antwort wenn man eine Woche Urlaub machen möchte. 3. Gehälter tarflich geregelt - dadurch verhindert man Unzufriedenheit! 4. Man muss kein schlechtes Gewissen haben , wenn man MAL pünktlich Feierabend macht! 5. Wenn der Chef ein Choleriker ist , bekommt man diesen nur auf Betriebsversammlungen zu Gesicht! 6. Viel bessere Aufstiegschancen 7. Mehr Geld um eine Familie zu Gründen. 8. Wenn man gefeuert wird , hat man ein deutlich höheres Arbeitslosengeld Nachteile: 1.Man ist einer von Vielen. 2.Die Leistung des Einzelnen ist kaum erkennbar. Jeder " schleppt " Jeden mit. 3. Man wird feststellen , daß man mit vielen Idioten zusammenarbeitet! mfG Andi
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#47
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Ich habe wahrheitsgemäß mit "0" gestimmt.
Allerdings bin ich zeit meines Berufslebens in IT/TK-Unternehmen gewesen, in denen 12x ein Zwölftel des verhandelten Jahresgehaltes ausgezahlt wird und gut ist; ggfs. noch ein Bonus, der aber mit der Geschäftsentwicklung und der persönlichen Zielerreichung verknüpft ist und nach dem Jahresabschluss, bei uns also durchaus auch mal erst im Mai, ausgeschüttet wird. Insofern ist eigentlich zwischen "0 - ist gestrichen worden" und "0 - gibts bei uns nicht" zu differenzieren. Was für den Mitarbeiter zählt ist doch das Nettojahresgehalt - der Zahlplan ist doch eher sekundär, oder? Und 12 Zwölftel sind verwaltungstechnisch einfach das Simpelste.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#48
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@Ray
dein Frust wg. nicht Dankbarkeit kann ich verstehen. Bei mir ist inzwischen ein Bewußtseinswandel eingetreten. Da hängt aber mit meinem langen Berufsjahren zusammen: zuerst gab es immer Weihnachtsgeld. Da konnte man die Uhr danach stellen. Dann in den letzten 15 Jahren, fiel es mal aus oder wurde gekürzt. Oder es wurde nicht gezahlt, obwohl der Arbeitsvertrag in einem Fall aussagte: "Ein 13. Monatsgehalt gilt als fest vereinbart!" Im Insolvenzverfahren gab dann 8,5% davon Irgendwann wurde man mit fast 50 jahren Arbeitslos, bekam wieder eine Chance über einen Zeitvertrag. Mit 12 Monatsgehältern und nicht mehr! Da habe ich mich schon tierisch gefreut!!!! Nachdem Zeitvertrag in einen festen Vertrag gewandelt wurde, habe ich noch mehr gefreut. Und wenn jetzt ein kleiner Aufschlag gezahlt wurde (war diese Jahr höher als im Vorjahr wg. besserer Aussichten) ist bei mir die Freude groß fazit: ich rechne nur mit meinem monatl. Gehalt und alles was dann noch kommen sollte, löst bei mir Freude aus. was aber einen tierisch ärgert, ist wenn durch Blödheit des Chefs die Sache gegen die Wand fährt (Insolvenz). Hier war es pure Faulheit des hochmögenden Chefs. So mein Waterloo. Offensichtlich muß man durch ein Tal gehen, um wieder an Kleinigkeiten sich erfreuen zu können. Oder mit anderen Worten: Man muß auch mal schlecht essen, um gutes Essen zu geniessen und wertschätzen zu können. In diesem Sinne.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#49
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Man muss auch mal wieder lernen , einfach nur zufrieden zu sein - Ist gar nicht so schwer!
mfG Andi
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#50
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Hi Ray... ja es war ironisch gemeint.
Schönen 1. Advent wünscht Mari lena |
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