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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Gruß Klaus |
#27
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Unser Hafenmeister erzählte mir, das die Frisia anteilige Kosten übernehmen muss und derzeit wohl nicht so ein großes Interesse am Baggern hat.
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Gruß Klaus |
#28
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Also warum den Blower anmachen?
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#29
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weil du danach wieder den Motor startest und dann sollte man (zuvor) 5 Min den Blower laufen lassen um et welche Gase in der Bilge raus zu bekommen, macht sonst kawummm oder so
dann kannst du früher dem Stau an der Tanke entkommen, also Wassertankstelle. An Land mache ich das auch nicht, warum auch wenn ich danach noch mit dem Auto unterwegs bin, reicht das ja im Hafen oder wo auch immer, immer noch
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Gruss Roger Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!! |
#30
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ok,....ich hab es immer so gemacht,...lasse es dann...ich finde das Schalterdrücken eben gut
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Gruß Klaus |
#31
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mit AB habe ich versucht, AußenBorder abzukürzen. Da wird es wohl kein Gebläse für den Kraftstofftank geben. Der Boots-Boden ist selbstlenzend, also auch selbstlüftend. Es gibt keinen Motorraum. Für die ganz Interessierten. Klick!.
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Alex |
#32
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Ja geeeeeiiiiiles Teil.....))
Gruß Tido
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Ich will einfach Meer . . . .
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#33
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Herzlichen Glückwunsch.......mich mitzunehmen ist natürlich jetzt Ehrensache ( so lädt man sich selber ein ) Schade, am WE bin ich mit meinem JET RIB da.....
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Gruß Klaus
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#34
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also ich war mal bei mir um die Ecke an der Metro-Tanke- dann kam der Pächter raus, hat mir einen Zettel unter die Nase gehalten, auf dem mit Paragraphen gekennzeichnet stand, dass er keine Luft-und Wasserfahrzeuge betanken darf, und hat mich dem Selbstbedauern um den Umsatz weggejagt.
Jetzt fragt mich bitte nicht, von welchem Gesetzbuch oder welcher Verordnung das stammte, ich weiss es nicht(mehr). Nach kurzer Diskussion polarisierte sich, dass es sich um die fehlende Erdung dreht, er ging aber nicht auf die Diskussion ein, es wäre nicht mein oder sein Job, darüber zu diskutieren. Naja, habe dann 200l woanders getankt. Eine Weile habe ich aus Trotz auch mit dem Auto nicht da getankt, aber am Metro-Preis kommt man irgendwie nicht vorbei, zumals um die Ecke ist. Habe früher oft an der Strasse getankt, hatte sonst nie Probleme. Generell versuche ich immer, auch am Wasser, weils ja eigentlich nichts anderes ist, zwischen Tankstutzen und Zapfpistole mit der Hand eine leitende Verbindung zu schaffen. Bisher hat noch nichts Kawumm gemacht. Gruss, Stephan
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#35
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Vielleicht übersehe ich ja was, aber wo bitte ist der Unterschied zwischen Auto und Boot/Trailer? Beide stehen auf ihren Gummirädern und auf sonst nichts. Davon mal abgesehen ist das Gespann metallisch über die Kupplung verbunden, also quasi eine leitende Einheit. Der einzige der irgendwas erdet, bist Du selbst. Die Zapfpistole liegt am Einfüllstutzen an, die Pistole in Deiner Hand und Du stehst mit beiden Füßen auf dem Boden. Es ist also vollkommen egal, ob Du den Rüssel in Dein Auto steckst oder in das Boot.
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#36
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Hallo,
bin Maschinenbauer und meine Zunft steht traditionell auf Kriegsfuß mit allem Elektrischem Was wir nicht sehen können das kapieren wir auch nicht. Darum meine Frage: Wie bekomme ich eine eventuelle statische Aufladung an der Tanke sicher aus dem Boot? Genügt es, eine Hand aufs Boot zu legen und eine andere auf den Boden? Oder muss ich "die Andere" an einen Stahlpfeiler der Tanke legen? Oder was ganz anderes?
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Gruß, Frank |
#37
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Ja, wie ich in #8 schon geschrieben habe: Eine Hand an Zapfpistole, andere Hand an Boot und oder Tank, je nachdem ob der Tank mit dem Boot verbunden ist. Statische Aufladungen sind ja hohe Spannungen mit geringen Strömen, daher fließen die über den Körper recht gut ab, ein Kabel geht natürlich auch.
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer
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#38
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Ich gehe mal davon aus, dass Du das Boot noch nicht besitzt. Denn Du hättest recht schnell gerochen, dass das nicht stimmt. Benzindämpfe sinken zwar an die tiefste Stelle, suchen sich aber nicht ihren Weg durch die Lenzschläuche nach draußen. Dafür müssten sie noch am Rückschlagventil (Gummilappen am Auslass) und/oder an einem manchmal sogar noch vorhandenen Abflussknie im Lenzschlauch vorbei. Es wäre ein Kamineffekt erforderlich, der sie nach draußen zieht.
Wenn Du an der Straßentanke stehst und hast eine Persenning über das Boot gezogen, die auch das Entlüftungsventil des Tanks mit abdeckt, hast Du immer Dämpfe im Boot.
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#39
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#40
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Gruß, Frank |
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Ja, wie schon geschrieben ist der Schlauch leitend.
Deswegen wird auch beim Tanken eines Bootes die Ladung da abgeführt wo die Zapfpistole berührt. Das ist der Tankstutzen. Man kann ein Boot bedenkenlos an der Straßentankstelle tanken. Gruß Rolf
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#42
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Man muss nicht das boot und die Zapfpistole anfassen. es reicht auch zuerst die Zapfpistole an einen Metallischen Teil des Tankstutzens zu bringen, damit die Ladung vom Boot über die Zapfpistole abgeführt wird.
Solange die Zapfpistole mit dem Metal des Tankeinfüllstutzens verbunden ist, ist auch ein Ladungsausgleich vorhanden und somit kann keine statische aufladung entstehen. Ist ähnlich wie beim Telefonieren an der Tanke. Theoretisch kann das Händy Benzindämpfe entzünden wenn dieses Runterfällt und dabei einen Funken erzeugt. Daher ist Telefonieren an der Tanke ebenfalls verboten. Passiert ist bisher noch nichts. Genausogroß ist die Gefahr, das beim Tanken an der Tanke von Booten irgendwas passiert.
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Autohersteller die die Erdung des Tankstutzens "vergessen" haben (ich glaube Opel wars) mussten nach Bränden in Rückrufaktionen nachrüsten. Am Bodensee wird beim TÜV geprüft ob Stutzen und Tank am Boot bis zum Z-Antrieb mit Kabeln durchverbunden sind! Beim Tanken im Wasser stellt das die Erdung her. Beim Tanken an der Strassentanke müßte eigentlich eine leitende Verbindung Z (bzw. Einfüllstutzen) zum Trailer hergestellt werden. (Weil der GFK Rumpf bzw. die Trailerauflagen ja eher nicht leiten) Ich tanke aber auch an der letzten Strassentanke "ohne Netz und doppelten Boden" @Roger: Ist einfach viiiieeel billiger.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#44
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Das Problem ist, das genau in dem Moment der Funke springt (danach nimmer). Wenn jetzt der Tankdeckel schon offen ist kann es blöd laufen......
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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Das da gleich das Boot in die Luft geht oder das Autos Explodieren pssiert nur in Filmen.
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#46
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Über das Thema wurde ja schon viel diskutiert und wird es wohl zukünftig immer wieder. Meine Meinung dazu ist, dass das Problem an zwei Stellen liegt.
Zum einen ist die elektrostatische Aufladung und Ableitung bei Boot und Auto doch unterschiedlich. Beim Auto gibt es ja klare Vorschriften über die eingesetzten Materialien der einzelnen Bauteile. Damit ist sichergestellt, dass die Aufladungen, die am Tank und am Schlauch zwischen Stutzen und Tank durch Reibung zwischen Kraftstoff und Material entstehen, über die Zapfpistole abgeleitet werden. Also ein klares geschlossenes System, alles leitende Materialien. Beim Boot gibt es diese Vorschriften ja bekanntlich nicht, jeder baut ein, was er gerade denkt. Und damit kann es zur Unterbrechung der Ableitung kommen. So können elektrostatische Aufladungen die durch den Kraftstofffluß im Kunststoffschlauch zwischen Stutzen und Tank entstehen, nicht über die Erdung (Zapfpistole) abgeführt werden und zur Entzündung der Benzindämpfe führen. Zur eigenen Sicherheit wäre hier die richtige Wahl aller verbauten Materialien der entscheidende Punkt. Zum anderen lassen sich die Einwände der Tankstellenbetreiber in Bezug auf die Tankentlüftung sehen. Die Zapfpistolen geben ja nichtnur den Kraftstoff ab, sondern nehmen auch gleichzeitig die beim Tanken aus dem Tankstutzen entweichenden Benzindämpfe auf und leiten diese ab. Beim Auto also ein geschlossenes System, nichts (oder fast nichts) gelangt in die Umgebungsluft. Anders beim Boot. Der Kraftstoff wird über den Zulaufschlauch eingefüllt und die dabei aus dem Tank entweichende Luft über einen separaten (!!) Entlüftungsschlauch direkt in die Umgebungsluft gedrückt. Da genau diese Benzindämpfe (Kraftstoff-Luft-Gemisch) leicht entzündlich und explosiv sind, will die natürlich keiner an seiner Tankstelle haben. Jeder Funken in der Umgebung kann hier die Katastrophe auslösen. Auch wenn es für uns ärgerlich ist, aber ich kann die ablehnende Haltung der Tankstellenpächter verstehen. Von Ihren Gesellschaften ist ihnen das sicher auch vorgeschrieben und wenn sie das Betanken trotzdem zulassen, dann haften sie persönlich für eventuelle Schäden und riskieren die Kündigung des Pachtvertrages. Also habt Verständnis. Gruß Andreas
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#47
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Zudem ist es ungefährlich, das die Benzindämpfe in die Umwelt gelangen, da diese nur am direkten Austritt feuer fangen können. Bereits wenige cm Entfernt sind diese soweit mit der außenluft vermischt, das man dort eine Zigarette anbrennen könnte, da die UEG unterschritten ist. Der Grund für die Absaugung an der Tanke ist einzig und allein auf die Gesundheitsgefährdung der Tankenden Person und deren Belastung durch Benzole zurückzuführen.
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#48
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Und wieso sollen all diese theoretischen Gefahren der Straßentankstelle an der Wassertankstelle nicht bestehen?
Ich persönlich halte das tanken an der Wassertankstelle sogar für wesentlich gefährlicher. Das beweisen die relativ häufigen Unglücke dort. Die hauptsächliche "Mehrgefahr" liegt darin, dass man mit dem Bootsmotor an die Tankstelle fährt, der Motor also heiß ist. Benzin verdampft, wo auch immer und die Dämpfe sammeln sich in der Bilge oder Boot weil sie nicht nach unten abfließen können. Da ist ja dann Wasser. Dann wird der Motor zu allem Überfluss auch noch gestartet, denn man will ja wieder wegfahren. Kawummm! Die Sicherheitsvorkehrungen zur Minimierung des Risikos werden halt nicht immer eingehalten. Sei es aus Unwissenheit, Leichtsinn oder wegen technischer Defekte. Gruß Rolf
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#49
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Somit ist diese Gefahr beseitigt. Den Blower sollte man nach den Tanken an der Wassertanke ebenfalls laufen lassen bevor der Motor gestartet wird. Wenn man die Zeit minimieren will, da andere schon warten, kann man ja den Blower einschalten bevor man zum Bezahlen geht (meist muss man ja eh den Geldbeutel irgendwo im Boot holen und dann ist genug Zeit um den BLower anzumachen). Danach sind keine gefahren mehr beim Starten.
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#50
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Na dann wird ja an Wassertankstellen zum Glück nix mehr passieren?
Gruß Rolf |
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