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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Gibt es denn ein erhältliches Computerprogramm, mit dem man Propeller berechnen kann ? (auch als Laie )
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#27
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Moin,
ah auf den Fotos sieht man das Heck nun genauer, da erklärt sich auch der 1kn Unterschied beim Umtrimmen.Wenn das Heck höher kommt so das die "Kante" in der nähe der Wasserline ist kann die Strömung schön Ablaufen (ähnlich einem Segelerrumpf ) . Ist die WL höher so gibt es am Heck heftige Wirbel, die dann bremsen. Bei stärkerer Maschine würde die Stömung so bei 15-20 km/h an der kannte abreissen, dafür wird die Inter aber min 15 KW brauchen . Mit einem Proppberrechnungsprogramm kommst Du hier auch nicht weiter, da ja schon zwei größen probiert und gemessen wurden und die einfachen Programme meißt für Gleiter sind. Den Wirkungsgrad des Propps kannst evt. durch bessere Anströmung erhöhen. Ober und unterhalb des Wellenaustrittes ist der Skeck (?) einfach gerade und nicht Strömungsgünstig . Hier schön was "anspachteln" müßte was bringen. Evt. auf Propp auf 13x 9,5 oder 14x 9 gehen hast ja noch Platz . Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#28
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Nochmal ich,
wo sind bei dir die Batts eingebaut http://www.kreusch.de/index.php?eID=...59b23f53f6de61 Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#29
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Leider kann ich nicht gut zeichnen. Aber ein ungefährer Eindruck der Lage sollte zu erraten sein.
Was ich nicht verstanden habe ist das Wort Skeck ? bzw wie das mit dem anspachteln in der Praxis aussehen könnte. |
#30
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Hallo,
mir wurde letztens erklärt der "Skeck" wäre der teil vom Kiel wo die Welle heraus kommt . War mir aber nicht sicher , deshalb das (?) dahinter. Also die Kielhinterkannte Richtung Propp anspitzen, damit dieser nicht nur im "Stömungsschatten " des Kiels arbeitet. Ein etwas größerer Prop würde auch in "besserem" Wasser laufen. Das wird aber nicht den riesigen Gewinn bringen aber ein bisschen. Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#31
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Jetzt will ich mal schauen wo ich zum Testen mal andere Propp herbekomme. Ein 15 KW Motor würde mich schon auch reizen ,nur ist dann die Fahrzeit ein bißchen kurz. Und die Kosten ziemlich hoch...
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#32
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Hallo,
ich hab mal meinen Vorschlag aus deinem Bild geklont. Beim Propeller kannst , wenn möglich , auf 12X12 wechseln, da du im oberen Bereich noch ein wenig Reserve hast.
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Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma
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#33
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Moin,
für Testzwecke kann der Perm auch für ein paar Minuten bis 200A . Es ist auch möglich den Perm mit 72V zu betreiben . Ist blos die Frage was die Motorsteuerung kann ( bei Strom und Spannung ). Ein 15KW Motor wird aber auch nicht den Sprung schaffen . Wenn der Chiemsee nicht 600km weit weck wäre, würde ich mal mit einem 10kW E-AB vorbeikommen, zum testen 12x12 halte ich für zu viel Steigung, da der Schlupf eh schon groß ist und der Rumpf so ja nicht viel schneller läuft. 14x10 halte ich für besser. Mein Plan wäre : 1.Kielende strömungsgünstig "anspachteln" (einfach) 2.Propps testen zB 14x10 (einfach ) 3.zumindest die kleine Batt irgendwie nach vorne bringen (nicht sehr aufwendig ) 4. anderes gewicht sparen oder nach vorne umlagern 5. Evt. Ruderblatt kürzen so das dieses mit dem unteren Lager mit Kiel auf einer höhe liegt. (mäßig aufwendig ) 5.Rumpfkante hinten verlängern ( sehr aufwendig ) Grüße Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#34
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Danke Euch beiden. Beim nächsten schönen Wetter bin ich wieder am See und werde Eure Vorschläge am Objekt studieren. Ich werde dann wieder berichten
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#35
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Ich habe mich zwischenzeitlich mit der Fa Kräutler kurzgeschlossen und den Firmengründer gesprochen. Er war sehr nett und kompetent. Er empfiehlt allenfalls einen Prop 12"x11,5" zu testen. Leider hat er keinen vorrätig. Jetzt bemühe ich mich mal einen auf zu treiben. Melde mich dann wieder.
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#36
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noch ein Elektroboot [nummer kleiner]
hatte vor ein paar jahren in supermarktkette so ein komplettset für 199€ von sevylor bestehend aus badeboot, batterie und kleinem e-motor gekauft. so für den badeausflug war das auch ganz lustig und hält mittlerweile 3 jahre obwohl schlauchboot für die kinder im sommer auch als planschbecken benutzt wird.
seit kurzem wohne ich in wassernähe und wollte mich bezüglich der ausstattung ein wenig verbessern. nach laaaangen internetrecherchen und prüfenden blick auf den stand des girokontos hab ich vor kurzem bei verschiedenen online-händlern folgendes erstanden: boot: intex mariner 4, gewebeverstäktes pvc-schlauchboot mit kunststofflattenrost, 3,30m, 40kg, 199€ motor: rhino vx54, 12v 5/2 fahrstufen [höchste stufe 72A], 249€ batterien: 3 x effekta btl 12-120s, 12v, 120ah [c20],AGM, 33kg, a 141€ ladegerät: waeco perfectcharge, 15A, genaue bezeichnung weiß ich jetzt nicht aber natürlich mit kennlinie passend zu den batterien, 155€ bin jetzt 2x gefahren, vorher vergleichsweise auch mit minn kota gleicher schubkraft. subjektiv fährt der rhino schneller, vielleicht wegen des anderen propellers [3 blätter und kleinerer durchmesser, bei minn kota sind's 2 blätter] schätze so 6 oder 7 km/h fahr ich in der höchsten fahrstufe, leider kein navi bzw gps-teil vorhanden. jedenfalls bin ich etwas schneller als die hier verbreiteten Anka-Boote mit ihren E-motoren von minn kota und motorguide [schubkraft und fahrstufe kann ich aus entfernung nicht erkennen]. macht riesenlaune mit frau und kind auf den feldberger seen und lust auf mehr. an den wochenenden hier viele faltboot-/kanuwanderer unterwegs - motorboote [verbrenner] wenig, bzw. auf einem der seen [schmaler luzin] verboten. und theoretisch [bisher noch nicht gemacht] kann ich mit der kleinen schlauchbootvariante ohne großen aufwand jeden see in der nähe [und hier gibt es viele] mit dem auto anfahren, auspacken, aufblasen und los geht's. aber 2 sachen ärgern mich: 1. batterien wiegen zusammen 100kg, müssen jeweils ins auto und dann ins "boot" und zum schluss umgekehrt. -aber ich will ja auch jeweils ein paar stunden fahren können 2. das mit der lenkung [pinne] nervt. hab mir jetzt eine einfache teleflex-lenkung bestellt [ist noch nicht geliefert], will in der mitte vom schlauchboot kasten für batterien bauen, an diesem das lenkgetriebe/lenkrad befestigen. weiss nur noch nicht genau, wie ich den lenkbowdenzug dann irgendwie mit dem schaft über einen noch zu bauenden hebel/arm verbinde. werde da sicher irgendeine konstruktion "erfinden" müssen. vielleicht kann mir jemand tipps geben ? noch ne frage: da man wohl bei langsamerer stromentnahme den batterien mehr kapazität entnehmen kann als wenn man sie ganz fix leersaugt [motor zieht angeblich 72A], will ich versuchen, die batterien parallel zu schalten. gibt es dagegen irgendwas einzuwenden, muß ich was beachten? beste grüße an die großen und kleinen e-kapitäne Geändert von Frank MV (12.07.2007 um 14:17 Uhr) |
#37
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Hallo Frank,
das mit dem paralell schalten, ist gängige Praxis. Es ist ein Irrtum, dass man mehr Kapazität entnehmen kann, wenn man langsamer Strom entnimmt. Die Kapazität ist ist halt die Menge "Saft" die vorhanden ist. Nur bei langsamerer Fahrt verbrauchst Du weniger Strom und dadurch hast Du länger "Saft" bis die Kapazität verbraucht ist. |
#38
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Zitat:
Entspricht auch der Erfahrung im Betrieb. Gruß Ewald |
#39
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e-motor
hallo freunde
ich habe ien boesch 590 cabrio und darf in den monate juli august nur mit e-maschíne fahren.hab mit daher einen käutler 4.3 kw gekauft und auf die gleiche welle wie der benz-motor gelegt. das heisst ich habe auf den wllenflansch eine 5rillige keilriemenscheibe 3x verbohrt und befestigt und den motor daneben.mit 4 batterien 130ah habe ich einen radius bei 6kmh von 20km und bei 9.5kmh (mit gps gemessen) habe ich einiges weniger.hatt vorher 230 ah sind aber um 100kg schwerer..
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#40
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hallo gkskipper und libertad,
langsamere stromentnahme ---> mehr batteriekapazität war vielleicht etwas unglücklich formuliert. besser wäre gewesen: schnellere stromentnahme ---> weniger batteriekapazität. bei meiner konstellation (batterien/motor) bzw. den datenblättern der hersteller heißt das konkret: batterien einzeln 3 x 1h "vollgas"-fahrt, batterien parallel knapp 4h "vollgas". ich hatte nur etwas angst, ob es zunächst großen funken oder stromfluß gibt, wenn sich die batterien bei/nach dem zusammenschalten "ausgleichen" - deshalb hatte ich die frage ob was zu beachten sei. schließlich hatte ich mit batterien dieser kapazität bisher nichts zu tun. hab inzwischen den parallelbetrieb getestet. meine bedenken waren unbegründet. gruß aus MV |
#41
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Moin Frank !
Solche "Ausgleichsfunken" sind eher mickerig, in Deinem Fall z.B. noch sehr viel kleiner wie die Fünkchen beim Überbrücken einer Autobatterie, denn dort hat man es zumeist mit einer extrem leeren Batterie und einer sehr vollen bei laufender LiMa zu tun, also einer höheren Spannungsdifferenz als bei Dir. Die Kapazität der Batterie ändert sich nicht, allerdings ist die entnehmbare Kapazität stark (bei Bleitrümmern sehr stark) vom Entladestron abhängig. Hier liegt gkskipper leider falsch. Zur Verdeutlichung sei (neben weiteren Punkten) beispielsweise erwähnt, dass sich bei höherer Stromentnahme die Batterie stärker erwärmt und dadurch höhere Verluste entstehen. |
#42
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Elektro/Solar-Boot
Hallo.
Suche schon länger nach einem Boot mit Elektro/Solarantrieb. Ich komme von der Segelei und darum mag ich keine lärmenden Boote. Bei Internetsuche stieß ich auf das Solarboot "Basilisk 3" von www.artisolar.com. Kennt jemand diese Boot bzw. den Hersteller ? MfG Reinhold |
#43
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hallo leute
ich habe ein 590er boesch mit der 5.7l maschine und habe mir vor 5 jahren zusätzlich einen kräutler 4.3 kw e-motor für 48v eingebaut. diesen habe ich mit mit einem 5rilligen keilriemenantrieb auf die gleiche welle angeflanscht.so nun kann ich im sommer (juli-august sperre für verbrennungsmotore) mit 4 batterien a 12V und 130ah bis zu 9.5 kmh schnell fahren.die reichweite hängt von der geschwindigkeit ab .. für mich reichts . handbreit vom traunsee
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#44
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Den Trööt mal hochschubsen. Was hat sich denn inzwischen in der EBoot Szene getan? Wer fährt denn wo und mit was?
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#45
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Zitat:
Was hast du für eine Rumpfgeschwindigkeit als Angabe? Als Verdränger wirst Du über die Rumpfeschwindigkeit nicht darüberkommen. Ich Denk mal,das Du über die 7Kn nicht schneller wirst. Gruss Christian |
#46
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re
Die Rumpfgeschwindigkeit ist tatsächlich bei 7 Knoten. Heuer ist wieder ein neuer Satz Batterien fällig. Seufz wegen den Kosten, aber die Vorfreude für die neue Saison ist schon da
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#47
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Was für Batterien verwendet ihr? Sind das welche so ähnlich wie im Stapler. Die Stapler laufen doch auf48 Volt und haben kräftige Motoren drin. Mir kommt da gerade eine Idee.
Hab im Verkauf hier ein Boot , da wiegt der Motor 500 kg links und rechts daneben nochmal 250 also addiert 500 kg Tank. Da könnte man das doch rauswerfen und 1000kg Batterien reinpflanzen. Die Gewichtsberechnungen der Werft würden doch somit nicht verändert. Kompetente Schiffsbauingenieure hier? Gr nobbi
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Wissen ohne Goggggggggel |
#48
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Hallo
Das sind Antriebs Batterien,kannst auf Alle Fälle verwenden. Lithium ist natürlich das non Plus Ultra,haben halt ihren Preis. Ich verwende Tiefenentladbare 2Stk.zu je 180Ah. Das mit dem Umbau mit 1000Kg. Batterien,die Frage ist wöfür? Wieviel KW. als Antrieb stellst Du Dir vor,ab einer gewissen KW.Zahl kommen nur Lithium Batt. in Frage,normale Antriebsbatt. sind verdammt schnell Tot. Gruss Christian |
#49
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Das ist meine Schlauchyacht mit E-Power
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#50
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Bei den Bleibatt hast doch recht schnell 1000kg zusammen. Die sind beim Stapler doch das Kontergewicht. Soweit ich weiß hat so ein Stapler zwischen 15 u 20 kw. Das wäre dann die Motorisierung. Bei jetzt gut 300 kw natürlich wenig aber es gibt Zeit für neue Wege. Ich experimentiere sehr, sehr gerne.
Ge Nobbi
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