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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 07.05.2007, 21:22
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Gibt es denn ein erhältliches Computerprogramm, mit dem man Propeller berechnen kann ? (auch als Laie )
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  #27  
Alt 08.05.2007, 07:13
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Moin,
ah auf den Fotos sieht man das Heck nun genauer, da erklärt sich auch der 1kn Unterschied beim Umtrimmen.Wenn das Heck höher kommt so das die "Kante" in der nähe der Wasserline ist kann die Strömung schön Ablaufen (ähnlich einem Segelerrumpf ) . Ist die WL höher so gibt es am Heck heftige Wirbel, die dann bremsen.
Bei stärkerer Maschine würde die Stömung so bei 15-20 km/h an der kannte abreissen, dafür wird die Inter aber min 15 KW brauchen .
Mit einem Proppberrechnungsprogramm kommst Du hier auch nicht weiter,
da ja schon zwei größen probiert und gemessen wurden und die einfachen Programme meißt für Gleiter sind.
Den Wirkungsgrad des Propps kannst evt. durch bessere Anströmung erhöhen. Ober und unterhalb des Wellenaustrittes ist der Skeck (?) einfach gerade und nicht Strömungsgünstig . Hier schön was "anspachteln" müßte was bringen.
Evt. auf Propp auf 13x 9,5 oder 14x 9 gehen hast ja noch Platz .

Grüße Torsten
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  #28  
Alt 08.05.2007, 08:05
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Nochmal ich,

wo sind bei dir die Batts eingebaut
http://www.kreusch.de/index.php?eID=...59b23f53f6de61


Torsten
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  #29  
Alt 08.05.2007, 12:03
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Leider kann ich nicht gut zeichnen. Aber ein ungefährer Eindruck der Lage sollte zu erraten sein.
Was ich nicht verstanden habe ist das Wort Skeck ? bzw wie das mit dem anspachteln in der Praxis aussehen könnte.
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  #30  
Alt 08.05.2007, 16:19
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Hallo,

mir wurde letztens erklärt der "Skeck" wäre der teil vom Kiel wo die Welle
heraus kommt . War mir aber nicht sicher , deshalb das (?) dahinter.
Also die Kielhinterkannte Richtung Propp anspitzen, damit dieser nicht nur im "Stömungsschatten " des Kiels arbeitet.
Ein etwas größerer Prop würde auch in "besserem" Wasser laufen.
Das wird aber nicht den riesigen Gewinn bringen aber ein bisschen.

Grüße Torsten
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  #31  
Alt 08.05.2007, 21:08
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Jetzt will ich mal schauen wo ich zum Testen mal andere Propp herbekomme. Ein 15 KW Motor würde mich schon auch reizen ,nur ist dann die Fahrzeit ein bißchen kurz. Und die Kosten ziemlich hoch...
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  #32  
Alt 08.05.2007, 22:44
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Hallo,
ich hab mal meinen Vorschlag aus deinem Bild geklont.
Beim Propeller kannst , wenn möglich , auf 12X12 wechseln, da du im oberen Bereich noch ein wenig Reserve hast.
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Gruß Frank
Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma
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  #33  
Alt 09.05.2007, 06:56
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Moin,

für Testzwecke kann der Perm auch für ein paar Minuten bis 200A .
Es ist auch möglich den Perm mit 72V zu betreiben .
Ist blos die Frage was die Motorsteuerung kann ( bei Strom und Spannung ).
Ein 15KW Motor wird aber auch nicht den Sprung schaffen .
Wenn der Chiemsee nicht 600km weit weck wäre, würde ich mal mit einem 10kW E-AB vorbeikommen, zum testen

12x12 halte ich für zu viel Steigung, da der Schlupf eh schon groß ist und der Rumpf so ja nicht viel schneller läuft.
14x10 halte ich für besser.

Mein Plan wäre :

1.Kielende strömungsgünstig "anspachteln" (einfach)
2.Propps testen zB 14x10 (einfach )
3.zumindest die kleine Batt irgendwie nach vorne bringen (nicht sehr aufwendig )
4. anderes gewicht sparen oder nach vorne umlagern
5. Evt. Ruderblatt kürzen so das dieses mit dem unteren Lager mit Kiel auf einer höhe liegt. (mäßig aufwendig )
5.Rumpfkante hinten verlängern ( sehr aufwendig )


Grüße Torsten
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  #34  
Alt 10.05.2007, 14:00
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Danke Euch beiden. Beim nächsten schönen Wetter bin ich wieder am See und werde Eure Vorschläge am Objekt studieren. Ich werde dann wieder berichten
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  #35  
Alt 30.05.2007, 17:56
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Ich habe mich zwischenzeitlich mit der Fa Kräutler kurzgeschlossen und den Firmengründer gesprochen. Er war sehr nett und kompetent. Er empfiehlt allenfalls einen Prop 12"x11,5" zu testen. Leider hat er keinen vorrätig. Jetzt bemühe ich mich mal einen auf zu treiben. Melde mich dann wieder.
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  #36  
Alt 12.07.2007, 12:08
Frank MV Frank MV ist offline
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Standard noch ein Elektroboot [nummer kleiner]

hatte vor ein paar jahren in supermarktkette so ein komplettset für 199€ von sevylor bestehend aus badeboot, batterie und kleinem e-motor gekauft. so für den badeausflug war das auch ganz lustig und hält mittlerweile 3 jahre obwohl schlauchboot für die kinder im sommer auch als planschbecken benutzt wird.
seit kurzem wohne ich in wassernähe und wollte mich bezüglich der ausstattung ein wenig verbessern. nach laaaangen internetrecherchen und prüfenden blick auf den stand des girokontos hab ich vor kurzem bei verschiedenen online-händlern folgendes erstanden:
boot: intex mariner 4, gewebeverstäktes pvc-schlauchboot mit kunststofflattenrost, 3,30m, 40kg, 199€
motor: rhino vx54, 12v 5/2 fahrstufen [höchste stufe 72A], 249€
batterien: 3 x effekta btl 12-120s, 12v, 120ah [c20],AGM, 33kg, a 141€
ladegerät: waeco perfectcharge, 15A, genaue bezeichnung weiß ich jetzt nicht aber natürlich mit kennlinie passend zu den batterien, 155€

bin jetzt 2x gefahren, vorher vergleichsweise auch mit minn kota gleicher schubkraft. subjektiv fährt der rhino schneller, vielleicht wegen des anderen propellers [3 blätter und kleinerer durchmesser, bei minn kota sind's 2 blätter]

schätze so 6 oder 7 km/h fahr ich in der höchsten fahrstufe, leider kein navi bzw gps-teil vorhanden. jedenfalls bin ich etwas schneller als die hier verbreiteten Anka-Boote mit ihren E-motoren von minn kota und motorguide [schubkraft und fahrstufe kann ich aus entfernung nicht erkennen].

macht riesenlaune mit frau und kind auf den feldberger seen und lust auf mehr. an den wochenenden hier viele faltboot-/kanuwanderer unterwegs - motorboote [verbrenner] wenig, bzw. auf einem der seen [schmaler luzin] verboten. und theoretisch [bisher noch nicht gemacht] kann ich mit der kleinen schlauchbootvariante ohne großen aufwand jeden see in der nähe [und hier gibt es viele] mit dem auto anfahren, auspacken, aufblasen und los geht's.

aber 2 sachen ärgern mich:
1. batterien wiegen zusammen 100kg, müssen jeweils ins auto und dann ins "boot" und zum schluss umgekehrt. -aber ich will ja auch jeweils ein paar stunden fahren können

2. das mit der lenkung [pinne] nervt. hab mir jetzt eine einfache teleflex-lenkung bestellt [ist noch nicht geliefert], will in der mitte vom schlauchboot kasten für batterien bauen, an diesem das lenkgetriebe/lenkrad befestigen. weiss nur noch nicht genau, wie ich den lenkbowdenzug dann irgendwie mit dem schaft über einen noch zu bauenden hebel/arm verbinde. werde da sicher irgendeine konstruktion "erfinden" müssen. vielleicht kann mir jemand tipps geben ?

noch ne frage: da man wohl bei langsamerer stromentnahme den batterien mehr kapazität entnehmen kann als wenn man sie ganz fix leersaugt [motor zieht angeblich 72A], will ich versuchen, die batterien parallel zu schalten. gibt es dagegen irgendwas einzuwenden, muß ich was beachten?

beste grüße an die großen und kleinen e-kapitäne

Geändert von Frank MV (12.07.2007 um 13:17 Uhr)
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  #37  
Alt 22.07.2007, 17:02
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gkskipper gkskipper ist offline
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Hallo Frank,
das mit dem paralell schalten, ist gängige Praxis. Es ist ein Irrtum, dass man mehr Kapazität entnehmen kann, wenn man langsamer Strom entnimmt. Die Kapazität ist ist halt die Menge "Saft" die vorhanden ist. Nur bei langsamerer Fahrt verbrauchst Du weniger Strom und dadurch hast Du länger "Saft" bis die Kapazität verbraucht ist.
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  #38  
Alt 22.07.2007, 18:58
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Zitat:
Zitat von gkskipper Beitrag anzeigen
Hallo Frank,
das mit dem paralell schalten, ist gängige Praxis. Es ist ein Irrtum, dass man mehr Kapazität entnehmen kann, wenn man langsamer Strom entnimmt. Die Kapazität ist ist halt die Menge "Saft" die vorhanden ist. Nur bei langsamerer Fahrt verbrauchst Du weniger Strom und dadurch hast Du länger "Saft" bis die Kapazität verbraucht ist.
Schau mal in die Kennlinien und Leistungsangeben der Batteriehersteller: Da ist die Kapazität sehr wohl von der Stromstärke abhängig - bei I5 um 10% und mehr geringer als bei I100.
Entspricht auch der Erfahrung im Betrieb.

Gruß
Ewald
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  #39  
Alt 22.07.2007, 19:48
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scaramouche scaramouche ist offline
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40 Danke in 31 Beiträgen
Standard e-motor

hallo freunde
ich habe ien boesch 590 cabrio und darf in den monate juli august nur mit e-maschíne fahren.hab mit daher einen käutler 4.3 kw gekauft
und auf die gleiche welle wie der benz-motor gelegt. das heisst ich habe auf den wllenflansch eine 5rillige keilriemenscheibe 3x verbohrt und befestigt und den motor daneben.mit 4 batterien 130ah habe ich einen radius bei 6kmh von 20km und bei 9.5kmh (mit gps gemessen) habe ich
einiges weniger.hatt vorher 230 ah sind aber um 100kg schwerer..
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  #40  
Alt 23.07.2007, 09:36
Frank MV Frank MV ist offline
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2.837 Danke in 406 Beiträgen
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hallo gkskipper und libertad,

langsamere stromentnahme ---> mehr batteriekapazität war vielleicht etwas unglücklich formuliert. besser wäre gewesen:
schnellere stromentnahme ---> weniger batteriekapazität.
bei meiner konstellation (batterien/motor) bzw. den datenblättern der hersteller heißt das konkret:
batterien einzeln 3 x 1h "vollgas"-fahrt,
batterien parallel knapp 4h "vollgas".
ich hatte nur etwas angst, ob es zunächst großen funken oder stromfluß gibt, wenn sich die batterien bei/nach dem zusammenschalten "ausgleichen" - deshalb hatte ich die frage ob was zu beachten sei. schließlich hatte ich mit batterien dieser kapazität bisher nichts zu tun. hab inzwischen den parallelbetrieb getestet. meine bedenken waren unbegründet.

gruß aus MV
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  #41  
Alt 23.07.2007, 09:48
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xtw xtw ist offline
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Boot: Modellboote...
7.772 Danke in 3.241 Beiträgen
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Moin Frank !

Solche "Ausgleichsfunken" sind eher mickerig, in Deinem Fall z.B. noch sehr viel kleiner wie die Fünkchen beim Überbrücken einer Autobatterie, denn dort hat man es zumeist mit einer extrem leeren Batterie und einer sehr vollen bei laufender LiMa zu tun, also einer höheren Spannungsdifferenz als bei Dir.
Die Kapazität der Batterie ändert sich nicht, allerdings ist die entnehmbare Kapazität stark (bei Bleitrümmern sehr stark) vom Entladestron abhängig. Hier liegt gkskipper leider falsch. Zur Verdeutlichung sei (neben weiteren Punkten) beispielsweise erwähnt, dass sich bei höherer Stromentnahme die Batterie stärker erwärmt und dadurch höhere Verluste entstehen.
__________________
Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #42  
Alt 13.06.2008, 16:01
Reinh_eboot Reinh_eboot ist offline
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Standard Elektro/Solar-Boot

Hallo.
Suche schon länger nach einem Boot mit Elektro/Solarantrieb. Ich komme von der Segelei und darum mag ich keine lärmenden Boote.

Bei Internetsuche stieß ich auf das Solarboot "Basilisk 3" von www.artisolar.com. Kennt jemand diese Boot bzw. den Hersteller ?
MfG
Reinhold
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  #43  
Alt 13.06.2008, 16:12
Benutzerbild von scaramouche
scaramouche scaramouche ist offline
Ensign
 
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Ort: traunsee österreich
Beiträge: 78
Boot: Boesch 590 Cabrio
40 Danke in 31 Beiträgen
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hallo leute
ich habe ein 590er boesch mit der 5.7l maschine und habe mir vor 5 jahren zusätzlich einen kräutler 4.3 kw e-motor für 48v eingebaut. diesen habe ich mit mit einem 5rilligen keilriemenantrieb auf die gleiche welle angeflanscht.so nun kann ich im sommer (juli-august sperre für verbrennungsmotore) mit 4 batterien a 12V und 130ah
bis zu 9.5 kmh schnell fahren.die reichweite hängt von der geschwindigkeit ab .. für mich reichts .
handbreit vom traunsee
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  #44  
Alt 28.01.2012, 14:45
Fishaholic Fishaholic ist offline
Commander
 
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Fishaholic eine Nachricht über ICQ schicken
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Den Trööt mal hochschubsen. Was hat sich denn inzwischen in der EBoot Szene getan? Wer fährt denn wo und mit was?
__________________
Grüße
Steffen
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  #45  
Alt 28.01.2012, 14:57
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falcon24 falcon24 ist offline
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Zitat:
Zitat von gkskipper Beitrag anzeigen
Hallo Ihr Profis !
Ich fahre eine auf Elektromotor umgebaute Inter 6800 auf dem Chiemsee.
Da das Schiff nicht gut getrimmt ist (durch das Gewicht der Batterien : 500Kg) fährt der Verdränger langsamer als erhofft. Wenn jemand an Bug steht, erhöht sich die Geschwindigkeit um 1 kn .Meine Frage : weiß jemand, ob ein nachträgliches zB. Trimmklappen-anbringen (elektrisch oder hydr- selbsteinstellend) etwas bringen würde ??? Das Gewicht des Bootes ist ca 2,2 t und die derzeitige max. Geschwindigkeit beträgt 7 kn. Ach ja der Motor ist von Kräutler und hat 4,3 KW .
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Hallo
Was hast du für eine Rumpfgeschwindigkeit als Angabe?
Als Verdränger wirst Du über die Rumpfeschwindigkeit nicht darüberkommen.
Ich Denk mal,das Du über die 7Kn nicht schneller wirst.

Gruss Christian
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  #46  
Alt 28.01.2012, 16:49
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gkskipper gkskipper ist offline
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Die Rumpfgeschwindigkeit ist tatsächlich bei 7 Knoten. Heuer ist wieder ein neuer Satz Batterien fällig. Seufz wegen den Kosten, aber die Vorfreude für die neue Saison ist schon da
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  #47  
Alt 28.01.2012, 18:16
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Was für Batterien verwendet ihr? Sind das welche so ähnlich wie im Stapler. Die Stapler laufen doch auf48 Volt und haben kräftige Motoren drin. Mir kommt da gerade eine Idee.
Hab im Verkauf hier ein Boot , da wiegt der Motor 500 kg links und rechts daneben nochmal 250 also addiert 500 kg Tank. Da könnte man das doch rauswerfen und 1000kg Batterien reinpflanzen. Die Gewichtsberechnungen der Werft würden doch somit nicht verändert.
Kompetente Schiffsbauingenieure hier?

Gr nobbi
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  #48  
Alt 28.01.2012, 20:29
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Hallo
Das sind Antriebs Batterien,kannst auf Alle Fälle verwenden.
Lithium ist natürlich das non Plus Ultra,haben halt ihren Preis.
Ich verwende Tiefenentladbare 2Stk.zu je 180Ah.
Das mit dem Umbau mit 1000Kg. Batterien,die Frage ist wöfür?
Wieviel KW. als Antrieb stellst Du Dir vor,ab einer gewissen KW.Zahl kommen nur Lithium Batt. in Frage,normale Antriebsbatt. sind verdammt schnell Tot.

Gruss Christian
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  #49  
Alt 28.01.2012, 20:49
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PIEP-Köln PIEP-Köln ist offline
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Das ist meine Schlauchyacht mit E-Power
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Gruß vom Mario

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  #50  
Alt 28.01.2012, 20:50
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Bei den Bleibatt hast doch recht schnell 1000kg zusammen. Die sind beim Stapler doch das Kontergewicht. Soweit ich weiß hat so ein Stapler zwischen 15 u 20 kw. Das wäre dann die Motorisierung. Bei jetzt gut 300 kw natürlich wenig aber es gibt Zeit für neue Wege. Ich experimentiere sehr, sehr gerne.

Ge Nobbi
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