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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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du meinst wohl zusatzstoffe, damit es nicht zu schnell aushärtet und springt. ja, das kommt wahrscheinlich dann auf die größe des lochs an, aber man kann auf jeden fall einen reaktionsverzögerer reingeben, dann sollte ein homogener, stabiler kern entstehen.
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#27
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Zitat:
leider ist die grobe holzschraube in einem stück mit dem relingfuss. ich denke die beste lösung wird sein, wenn man einen schönen grossen block herausfräst und ein gleichgrosses stück einleimt, dann hat man quasi der originalzustand und kann hinterher wieder ein loch für die schraube bohren.
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#28
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sagt meine Frau auch immer.
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Gruß Uwe Manchmal ist Verkehrt richtig http://www.kia-kaffeestube.de/ https://de-de.facebook.com/pages/KIA...02493143337162
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#29
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Repariere das Holz mit Holz
der einleuchtenste Grund verschiedene Materialien haben verschiedene Ausdehnung und die Risse wie schon erwähnt kommen sicher. ich würde eine Zinke einleimen mit PU Leim.
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LG. Hans
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#30
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Wie ist das denn am anderen Ende des Relingfusses ? Ist der vielleicht versetzbar ? Dann würde ich vorerst den Fuss ein paar Zentimeter weiter vorne oder hinten in gesundes Material setzen und die Schadstelle verschließen.
Gruß Andi
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Zucker ist gut gegen Zähne
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#31
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Zitat:
Ich würde genauer arbeiten! Grüße, Franz |
#32
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Das Bild dürfte das Ergebnis einer Gockel-Bildersuche sein.
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Beste Grüße John |
#33
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Sehr interessante Vorschläge.
Dann will ich auch mal: Ich würde das Holz an den Schadhaften Stellen großzügig herausschneiden. Dann hätte man Platz genug um einen Rahmen, der in der Öffnung vorsteht, unter das Deck zu kleben. Nun hat man eine gesunde Auflagefäche zur Verklebung des neuen Decksholzes. Das ganze könnte man nun auch noch in schön machen, indem man einen Holzblock unter den Relingsfuß aus das Deck baut. Somit wäre die reperierte Stelle abgedeckt, gibt zusätzliche Stabilität und sieht auch noch gut aus. Einziger Nachteil, die Reling muß kpmplett runter und unter jedem Relingsfuß mus ein solcher "Zierblock". Ich hoffe, das ich das verständlich erklärt habe. Anbei noch mal ne schnelle Zeichnung zur Erklärung. LG Olaf
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Männer aus Stahl fahren Boote aus Holz Geändert von mr.ot (04.11.2014 um 14:21 Uhr)
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#34
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andere frage: aus welchem holz besteht denn so ein schiff? wäre ja sicher gut, das gleiche holz wieder zu verwenden.
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#35
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Ich würde erst mal schauen wie groß der Schaden wirklich ist. Viele Hinweise geben Rat für einen recht eng begrenzten Schaden, ich befürchte das der Schaden viel großflächiger ist.
Ist das Holz mit Gfk beschichtet? es sieht nicht aus als wäre es nur lackiert. |
#36
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am oberdeck ist auch gfk drüber, an der reling, glaube ich, ist nur lack.
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#37
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Moin
Ob eine so punktförmig befestigte Reling ob nun auf Holz oder Holz/GFK überhaupt als Reling fiunktionieren kann?Normalerweise werden auf Holz-oder GFK-Booten die Relingsstützen mit größeren oft auch mit Dreipunktbefestigung versehenen Fussplatten und großzügigen Unterzugplatten verbolzt. Das alles weil dort erhebliche Kräfte wirken wenn z.B.eine Person in die Reling fällt. gruss hein |
#38
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Zitat:
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#39
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aus welche holz ein schiff ist, wäre noch zu klären. weiss das jemand. ich denke eiche, oder?
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#40
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Fräs es aus, dann siehst du auch welches Holz es ist. Eiche wäre nicht meine erste Wahl, würde aber den Schaden erklären
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#41
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Hallo!
Da wird allen Ernstens anhand eines Fotos der Zustand eines Schiffes bewertet... Meine Empfehlung: nimm dir einen Bootsbauer und lass den drüber schauen. Der hat die Erfahrung die Baustelle(n) zu bewerten und lokal zu behandeln. Als Hobby-Bootsbastler würde ich den Zustand ganz genau prüfen. Das geht denke ich nicht zerstörungsfrei: Reling komplett abnehmen und alle Befestigungen kontrollieren. Rotte Stellen freilegen, eventuell das Holz ausfräsen (von der rotten Stelle weg) Zwecks Prüfung. Allen Rott rausschneiden. Neues passendes (!) Holz einfügen (Schäftungen!) und mit angedicktem EP einkleben. Alle Relingschraublöcher ausbohren und mit gefülltem EP ausgießen. Schön beischleifen, ankörnen, lackieren, vorbohren, Gewinde schneiden und das Geländer anschrauben. Und im gleichen Zug alle Blöcke, Winsch-Sitze, Püttinge usw. kontrollieren. Vorher würde ich das Boot nicht unter Segeln bewegen, unter Motor nur bei guten Bedingungen. Ein Holzboot braucht eben viel Pflege. Du hast gerade das erste Versagen gesehen - was, wenn das nächste Versagen an anderer Stelle nicht so glimpflich verläuft? Gruß Flo
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#42
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Zitat:
Alle 60cm eine Stütze?Wie hoch sind denn die? Ist schon eine ungewöhnlich eng gestellter Seezaun,das müsste man mal im ganzen sehen,also wenn da eine Person,so von meinem Kaliber,gegen eine einzelne Stütze knallt und die Stützen untereinander nicht mit einem festem Rohrhandlauf untereinander verbunden sind,sondern wie üblich mit einem Drahtdurchzug dann ist die Fussbefetigung asuch im Neuzustand zu mindest grenzwertig weil Holz und erst recht GFK auf punktförmige Belastungen nun mal empfindlich reagieren. gruss hein |
#43
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frank du bist lustig. warum sagst du mir was nicht deine erste wahl ist. aber immerhin traust du mir zu dass ich erkenne welches holz es ist. puhh, da hätte ich zu mir nicht so viel vertrauen. also: welches holz ist deine erste wahl?
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#44
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Zitat:
die reling ist insgesamt ca. 40 cm hoch. |
#45
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Zitat:
Ob du es erkennst welches Holz das ist weiß ich nicht, aber hier im Forum, findet sich jemand, wenn du ein paar vernünftige Fotos einstellst. |
#46
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Zitat:
Na dann geht das wohl klar mit der Schraube im Holz als Fussbefetigung.Sieht aber trotz dem irgendwie nach Amitech aus. gruss hein |
#47
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Wenn Du Bilder des Bootes einstellen würdest, könnte man Dir professioneller helfen. Auf dieser Basis ist es etwas schwierig. Ich habe auf meinem Boot dieses Jahr auch eine neue Reling aufgebaut, die ausreichend fest ist, ob diese Lösung für Euer Boot geeignet ist, läßt sich anhand des Detailfotos nicht sagen
Grüße Ernst |
#48
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bitte sehr, hier ein besseres bild. ich hab mir die morschen stellen schon etwas genauer angesehen und mir scheint das ganze ein sehr lokales problem zu sein. vorher mit einem lösemittelhältigen epoxykleber behandeln, danach mit sikaflex verfüllen und lackieren.
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#49
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Meine alte Reling war an den Bug und H eckkörben teilweise auch mit Epoxi eingeklebt.
Das war so fest, dass ich nach 20 Jahren für den Bootstransport die Reling abflexen musste. Das spricht also dafür, es so zu machen. Die Heckkörbe sind immer noch so befestigt und sehr fest. Ich könnte es mir bei Eurem Boot so vorstellen: Reling abbauen, Schrauben reinigen; falls verrostet, neue Schrauben von unten in die Relingspfosten eindrehen und flüssig sichern. Gewinde und alles was eingeklebt werden soll, entfetten mit Aceton. Löcher großzügig bis in das gesunde Holz ausfräsen und mit Epoxy, leicht angedickt bis zur Honigkonstistenz, verfüllen. Die Schrauben mit der Reling in das noch flüssige Epoxy stecken und fixieren. Später evtl. über die Kegel überstehendes Epoxi schleifen, fein spachteln, schleifen und lackieren. Diese Lösung wäre evtl. nicht mehr zerlegbar. Alternativ: Die Pfosten sehen zerlegbar aus. Wenn das noch geht, kannst Du sie zerlegen, die Schrauben einzeln in die Ausgefrästen Löcher mit Epoxy einkleben und dann die Kegel wieder aufschrauben. Als Epoxy verwende ich persönlich West System. Wäre das was? Grüße Ernst
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#50
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Zitat:
Was erzählst du dann von Holzsegler? Segler haben eine andere Reling und die Reling hat eine andere Funktion als beim Motorboot. |
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