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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Hallo Hurbert
Dann gratulieren wir Dir zu Deinem, doch recht grossen Schiff! Klasse II, Schiffslänge zwischen 75 - 199 Meter. Mach doch mal ein Photo! Und schau mal da: http://de.wikipedia.org/wiki/Typhon_(Schiffbau))
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Mit Grüssen aus der Innerschweiz Skipper Hans Und meine Web-Seite: http://www.rc-schottel.ch |
#27
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Nö, mein Kahn ist knapp 12m lang, aber ich hatte schon immer einen leichten Hang zum Verbotenen.
Da ich ja nicht sinnlos in der Gegend herumtröte, gehe ich das Risiko mit der Wapo gerne ein. Wenn ich mir die Diskussion auf der Boot&Fun mit 4 dieser, zugegebener Maßen, sehr netten Beamten über die Registrierungspflicht eines motorisierten Tenders in Erinnerung rufe, sehe ich einer Kontrolle gelassen entgegen. Gruß Hubert |
#28
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Zitat:
Einer WSP bin ich trötend noch nicht begegnet. Ich meine das ein 4-Meterbötchen keiner Vorschrift bezüglich des Horns unterliegt - zumindest auf Binnengewässer. Kalli
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"Der schwarze Schwamm!" |
#29
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Zitat:
Auf der Donau zB gilt: für Kleinfahrzeuge und Fzg ohne Antrieb mind. 350 Hz oder höher. https://www.elwis.de/Schifffahrtsrec...e_6/index.html Deswegen sind zB hierzulande "mundbetriebene" Trööten nicht ausreichend, weil damit nicht sichergestellt werden kann, dass mind. 100 dB für zB ein "Bleib-weg-Signal" oder "Notsignal" usw. ausreichend lange gegeben werden könnnen. Ein "langer Ton" hat ja immerhin 4 Sekunden, und es soll ja Raucher geben, denen da die Puste wegbleibt.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu Geändert von ghaffy (10.12.2014 um 11:05 Uhr)
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#30
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Wir sind aber beim Horn, nicht bei der Orgelpfeife, die funktioniert anders. Schau Dir mal Basshörner (Beschallung, Lautsprecher) an. Wenn das mit einem langen Rohr ohne große Mundfläche gehen würde, wären die Kisten alle nicht so groß
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Horn_%28Lautsprecher%29 Zitat: "Die untere Grenzfrequenz wird durch das Momentum der Öffnungsfunktion (beim Exponentialhorn durch die Hornkonstante) und in ganz wesentlichem Sinne auch durch die Mundöffnungsfläche bestimmt" Ich Denke dass es bei einem Makrofon/Tyfon ähnlich aussieht, da ja auch die Druckwellen, die in der Druckkammer duch das Metallplättchen erzeugt werden, durch das Horn an ein großes Luftvolumen angepasst werden. Mit einem längeren Horn ohne die große Mundfläche würde man wohl tiefer kommen, aber nicht wirklich laut.
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
#31
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Ein schönes Beispiel haben wir ja bei der Zugposaune:
Da wird das Horn mit dem Zug verlänert oder verkürzt, ohne sonst etwas zu ändern. Und je länger je tiefer. Das funzt schon. Nur: Damit das ordentlich klingt muss eben auch die eingangsfrequenz angepasst werden. Wie dies bei einer Komprsoortröte gemacht wird wäre noch zu überprüfen. Ich würd jetzt schon mal die Hand ins Feuer legen, dass so lange man dass nicht extrem betreibt, die Tiefe des Tones schon sinkt, je länger die Tröte wird, ggf. auf Kosten von Lautsärke oder Klangfarbe! |
#32
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Zitat:
Höher schon ("Obertöne"). Vielleicht mit ein Grund, dass im Lautsprecherbau Hörner eher garnicht für tiefe Töne verwendet werden, sondern für die Höhen. Ein Stückchen kürzer als Lambda/2 oder Schallgeschwingkeit/Frequenz*0,5 darf es sein, damit man ordentlich was hört. Und Form sowie Mündung tragen ihres zur Stimmung und zum "Klang" bei, auch welche Obertöne überhaupt oder zumindest "leicht" zu erzeugen sind. Was hinten für ein "Treiber" ist (Luft vom Wind oder Lippen oder Membran) ist erst mal egal für den tiefstmöglichen Ton. Deswegen ist ein 424 Hz-Horn gute 25 cm lang und ein 228 Hz-Horn gute 50 cm lang. Jeweils Lambda/2 minus "k" (k "Mündungskorrektur", siehe Wikipedia). Aber unser Hornist soll aus "berufenem Munde" was dazu sagen. Ich bin ja bloß Ton-Konsument.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#33
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Na das mit der Tonhöhe sieht man doch schön an meinem Doppelhorn, ein langes und ein kürzeres, angetrieben von der gleichen Luftkammer, 177Hz und 218Hz.
Klingt einfach nur schön und befriedigt meinen Spieltrieb. Gruß Hubert |
#34
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Zitat:
Heute gibt es genug leistungsstarke Lautsprecher, so dass Hörner im Bassbereich nicht mehr zwingend nötig sind, aber sie werden dennoch hergestellt, da das Klangerlebnis ein ganz anderes ist, siehe Firmen wie: Funktion-One, Turbosound, etc. Ein Unterschied besteht bei Lautsprecherboxen allerdings zu Schiffshörnern. Bei Lautsprecherboxen wird die Tonhöhe durch den Lautsprecher selbst vorgegeben, beim Makrofon durch die länge des Schwingenden Systems, soweit richtig, aber ich bin mir relativ sicher, wenn Du in den tiefen Tönen auf hohe Lautstärke raus willst, reicht es nicht beim Typhon nur das Rohr zu verlängern, Du brauchst auch mehr Mundfläche.
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#35
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Zitat:
Jens, ich widerspreche dir ja nur in einem Punkt: Die Grundfrequenz ist abhängig von der Länge der Luftsäule (= Länge der Vuvuzela). Je tiefer der Ton / niedriger die Frequenz, desto länger muss das Rohr sein. Fertig. Lautstärke ist eine ganz andere Frage, die hängt nicht von der Länge ab. Eine Trillerpfeife ist laut und kurz, aber ein Hochtöner. Lautsprecher, v.a. Hochtöner, wollen auch nicht nur eine Frequenz abgeben sondern ein breites Frequenzband, zB 2.500 bis 20.000 Hz. Dazu muss die Luftsäule mindestens Lambda/2 von 2.500 Hz lang sein. Die Kunst der Berechnung liegt dann darin, die Frequenzen über 2,5 kHz auch noch einigermaßen passabel und in einem halbwegs gleichmäßigen Verlauf rauszubringen. Ich hab mir meine Boxen bislang zwar immer selbst gebaut, bin aber trotzdem kein sonderlicher Experte. Dass PinkFloyd Tiefbass-Hörner verwendet (hat), hat auch damit zu tun, dass sie Platz auf der Bühne haben. In der Kirche ist auch Platz für die Tieftöner der Orgel. Wenn ich im Wohnzimmer ein Horn aufstelle, das Infraschall und Frequenzen bis meinetwegen 150 oder 400 Hz macht, dann ist die Luftsäule nun mal 8 Meter lang für 20 Hertz. Ich hätte das gern. Meine Frau ist dagegen. Aber das wär eine Option für Canada-Chris, der doch neulich in eine Kirche übersiedeln wollte.
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#36
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Zitat:
Beim einem Schiffshorn/Makrofon sitzt das Schwingungsfähige System hinten in der Druckkammer, dort ist eine Metallplatte die im Luftstrom schwingt und den Luftstrom in einer bestimmten Frequenz je nach Federeigenschaften der Platte unterbricht und somit schon mal grob die Tonhöhe vorgibt. Das geht auch ohne den Schalltrichter, aber eben leise. Wenn man den Trichter aufschraubt wird der Ton etwas tiefer. Der Trichter/Horn hat meiner Meinung nach in erster Linie die Funktion den Klang zu verstärken und natürlich wird der Ton bei längerem Trichter auch tiefer, da die Luftsäule in dem Schalltrichter auch wieder mir dem Metallplättchen interagiert. Zitat:
Aber nicht Orgelpfeife mit Horn verwechseln: die Pfeife gibt die Tonhöhe durch die Länge vor, das Horn (Bassbox) transformiert die Druckschwankungen, die in der Druckkammer erzeugt werden, an die Umgebung. Ein Schiffshorn ist m.E. eine Mischung aus beiden.
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#37
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Zitat:
Ausserdem werden in der Kirche oft die Pfeifen verkleinert (gedackt), damit sie weniger Platz wegnehmen (und billiger sind...) Also ein Schiffshorn ist auf gar keinen Fall eine Mischung aus einem Horn und einer Orgelpfeife. Ein Bootshorn ist eine Art Blechblasinstrument. Eine Mebran ersetzt die Lippen, der Kompressor den Atemdruck, und das Horn bleibt das Horn. Alles klar? |
#38
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Oha, dass der Trööt so eine Eigendynamik annimmt hätte ich nicht gedacht
Das Marco TC1/P sollte in den nächsten Tagen bei mir eintreffen.
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#39
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Mein Kunde testet mit den Hörnern, die Dir anscheinend so vorschweben, Weltraumsatelliten auf gefährliche Schwingungen beim Start:
http://www.iabg.de/geschaeftsfelder/.../akustiktests/ In das größte Horn kann man reinlaufen. Der Aufenthalt in der Kammer bei laufendem Versuch ist absolut tödlich. Und das Ganze ist legal!!!! Ich glaube, das ist doch das was Du suchst... Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#40
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Zitat:
Die Schiffströten unter 20 Meter gehen vom unteren c bis zum eingestrichenen f, also mit einer Trompete oder einem Flügelhorn spielbar. Eddi |
#41
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Das Marco Horn ist nun seit vergangener Woche meins und ich wollte noch für alle anderen Interessenten die Info hinterlassen, dass es tatsächlich NICHT aus Edelstahl oder ähnlichem Material ist, sondern aus Kunststoff. Es macht jedoch insg. einen wertigen Eindruck und ist gut verarbeitet. Bin mal gespannt wie es so klingt und ob es optisch passt. Mir gefällt vor allem die kurze Bauform und dass es sich vermutlich durch seine weiße Farbe nicht so stark vom Boot abheben wird und somit eher unauffällig ist.
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#42
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Praxistest
Ich melde mich nun noch ein letztes Mal zu dem Horn, um das Thema abzuschließen.
Am vergangenen Samstag hatte ich die Zeit, den Kompressor zu montieren und das Horn mal testweise an den Druckluftschlauch anzuschließen. Der vorhandene Schlauch ist m.E. eher ein normaler Wasserschlauch als ein Druckluftschlauch. Da er nur einen Meter lang war und beim verlegen einknickte, habe ich einen richtigen, gewebeverstärkten Druckluftschlauch gekauft und verlegt. Der Kompressor wurde senkrecht im Schaltschrank montiert, sodass man zwecks Wartung leicht dran kommt. Nachdem der Kompressor mit dem Relais verkabelt war, hielt ich das Horn mal aus dem Fenster und betätigte den Taster im Cockpit. Das Ergebnis ist ernüchternd... Das Horn klingt eher wie eine etwas lautere Partytröte und hat für meinen Geschmack einen viel zu hohen Ton. Schade, das hatte ich mir anders vorgestellt! Da war mein "20 Euro ebay Horn" auf dem alten Boot doch deutlich besser vom Sound. Naja, es erfüllt seinen Zweck und wird sich in der Praxis noch bewähren müssen. Ich will damit nicht sagen dass es schlecht ist, könnte für meinen Geschmack jedoch noch deutlich tiefer im Ton sein (natürlich im legalen Frequenzbereich!).
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#43
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Danke für Dein Feedback - auch wenn es meine Hoffnungen auf eine legale und trotzdem überzeugende Lösung ein wenig begräbt.
Ich werde mir nun wohl die tiefe Doppeltröte mit dem großen Kompressor zulegen und zusätzlich die vorhandene Elektrodoppeltröte montiert lassen (wird auf dem Geräteträger vermutlich nicht SO unmöglich aussehen), dazwischen kommt dann ein einfacher Umschalter. Dann kann ich sowohl legal mit der WaSchPo kommunizieren, als auch bei Bedarf auf hohem bzw. dann eher tiefem Niveau hornen... Immer diese Spielzeuge, die gemessen an der durchschnittlichen Betriebsdauer dann doch alles andere als billig sind - aber geht irgendwie nicht ohne! Beste Grüße, Marius |
#44
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Hallo Marius,
Physik ist nun mal nicht so einfach zu umgehen. die 420Hz mit dem bescheidenen Kompressordruck vom TC1 geben halt nicht mehr her. Das Doppelhorn mit dem größeren Kompressor ist da schon eine ganz andere Nummer. Gruß Hubert |
#45
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Der Billigkompressor auf meinem letzten Boot war auch nicht leistungsstärker, der Ton jedoch deutlich besser! Der Kompressor alleine kann es somit nicht sein... Vielleicht liegt es auch an der Kunststofftröte. Das eBay Horn war immerhin aus Metall.
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#46
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Nö, habe mich da nicht klar ausgedrückt, das Kunststoffhorn mach auf Grund seiner Länge halt nur 420 Hz.
Gibt ja die Kombi mit längerem verchromten Horn und das macht dann 240Hz?. Gruß Hubert |
#47
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Zitat:
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"Der schwarze Schwamm!" |
#48
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Zitat:
Das Horn sollte relativ kurz sein und vor allem nicht unbedingt 200€ kosten...
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#49
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Da
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=146754 findest du noch Empfehlungen. Aber alles was laut ist, lang, groß, teuer; mit 200 € wird das wohl nix. Mein Fiamm-Horn hat 2 Seelen, mit einem billigen Kompressor/Druckluftkessel haut es die Schuhe weg, mit dem 12 V Kompressor lohnt es sich nicht zu drücken.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
#50
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Wenn der Kompressor eh schon da ist, schau dass Du ein schönes, gebrauchtes Zöllner Makrofon findest (ebay), die Dinger sind jedenfalls kein Spielzeug und je nach Bauform (88er, 125er) auch relativ tief im Ton.
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Gruß Jens Wasserfuhrpark---> Boote: Fletcher Arrowflyte 14 + Lodestar NSA 290 + Quicksilver 450 R Motoren: Suzuki DT65 + Yamaha 5BS + Yamaha 6DMH + Yamaha 50 DEOL Trailer: Neptun Navy, Wick Trailer |
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