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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#26
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So, es ist soweit, wir konnten am Wochenende endlich einen Meilenstein verbuchen: Das Transom hat seinen Weg zurück ins Boot gefunden und sitzt, ausgestattet mit neuen Teilen, bombenfest im Boot. Die Dichtung zwischen Transom und Spiegel haben wir original verpackt mit dem Boot erworben. Dazu haben wir uns noch neue Schrauben und Dichtungskleber besorgt und nachdem das Transom an beiden Füßen fest in der Bilge verankert war, konnten wir das ganze abdichten. Hat alles super geklappt - ob es wirklich 100% dicht ist, wird sich zeigen .
Eine weitere Baustelle, an der wir gearbeitet haben, war die Motorabdeckung. Diese haben wir mit speziellem Marine GFK Poliermittel (Megular’s No. 67 Marine One-Step Compound) wieder schön zum Glänzen gebracht. Jetzt fehlt nur noch neuer Schaumstoff auf der Innenseite und schon ist das gute Stück fertig. FRAGE: Müssen wir aufgrund der Motortemperatur speziellen Schaumstoff besorgen oder tut es der handelsübliche aus dem Baumarkt auch? Zu guter Letzt haben wir uns dann noch dem Aufbereiten des Leders zugewendet WOW, kann man da nur sagen. Die Auflagen waren/sind ganz schön schmutzig. Haben uns durch zahlreiche Forenbeiträge gelesen um das Kunstleder mit dem richtigen Mittel zu reinigen. Zum Einsatz kamen Kernseife, Persil, Spüli und zu guter letzt ein auf natürlicher Basis bestehender Hochleistungsreiniger, mit dem wir unverdünnt und mit einer Wurzelbürste den Schmutz aus den Poren geschrubbt haben. Das ganze hat ganz gut geklappt. Nach einer anschließenden Behandlung mit einem Vinyl-Pflegemittel sehen die Polster zwar wieder recht schick aus, man sieht ihnen aber trotzdem das Alter enorm an. FRAGE: Hat jemand Erfahrungen, wie man die Farbe des Kunstleders wieder etwas beleben kann? Man sieht doch recht deutlich wo die Sonne das Kunstleder ausgeblichen hat. Wäre schön, wenn aus den Polstern noch etwas mehr rauszuholen wäre. In diesem Sinne wars das erstmal. Als nächstes geht es neben dem Leder auch an den Antrieb. Hierfür haben wir noch ein paar Teile, wie ein neuen Impeller inkl. Gehäuse und Dichtungen in den USA bestellt. Denn wenn man schonmal alles auseinander hat, sollte man an solchen Kleinigkeiten nicht sparen . Bericht folgt. Bzgl. Leder und Schaumstoff würden wir uns über ein paar Erfahrungen eurerseits sehr freuen. PS: Das Kunstleder wird nachdem die Oberfläche komplett aufbereitet wurde, neu aufgezogen (sprich neue Holzgrundlage, auf die der Sitzschaum und das Kunstleder verspannt und befestigt werden). Also dann, schönen Gruß und schöne Tage auf dem Wasser an alle, Andy & Dennis
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#27
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Isolationsmaterial
Hallo ihr zwei,
Tolles Projekt das ihr da macht! Für die Isolation der Motorhaube bitte kein Baumarkt Schaumstoff verwenden. Am besten offenporige Schaumstoffplatten die an der Oberfläche öldicht mit Kunststofffolie oder besser mit Alufolie kaschiert sind. Bekommen könnt ihr das beim Autozubehör oder direkt dort wo Busse repariert werden, z.B. MAN oder Mercedes Benz. Hat den Vorteil dass deren Material brandschutztechnisch für solche Einsätze geeignet und zugelassen ist. Wird bei Bussen auch im Motorraum verwendet. Ich schau mal nach wie die Bezeichnung genau ist und schreibst euch dann. LG Gerd
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LG Gerd Urlaub ist wenn der Fuß im Meer und das Herz im Himmel baumelt.... Mein Projekt: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=243257
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#28
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Hallo, gibt es mal wieder einen Fortschritt?
Wir wollen doch noch mehr Bilder von eurer Arbeit sehen!
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Gruß Axel |
#29
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Hallo
Wir waren beide in den letzten 3 Wochen etwas verhindert. Es stand ein Urlaub und eine Masterarbeit an, daher kamen keine Updates mehr. Am Sonntag geht es allerdings wieder ran ans Werk und dann geht unsere Doku hier auch weiter. Gruß, Andy & Dennis |
#30
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So, wir haben unsere Arbeit nach einer 3 Wochen langen Unterbrechung wieder aufgenommen und haben ein paar neue Fotos für unsere Doku. Auf unserer ToDO-Liste stand am gestrigen Sonntag das Upper-Gear-Case. Wir hatten uns teilweise Ersatzteile, wie ein komplett neuen Impeller-Satz, besorgt und wollten das komplette Gear-Case ohnehin zerlegen, reinigen und mit Hilfe von einigen Austauschteilen wieder neu aufbauen, inkl. Ölwechsel.
Das ganze ging dank des Handbuches auch recht einfach. Wir haben Schraube für Schraube gelöst, alles sehr penibel gesäubert, teilweise neu eingefettet und Teil für Teil wieder zusammengesetzt. Dummerweise ist beim Festziehen eine Schraube am oberen Ballgear gebrochen . Werden in den nächsten Tagen versuchen Ersatz zu finden, dann kann wieder frisches Öl rein und das gute Stück kann wieder an Ort und Stelle oberhalb des Z-Antriebs platziert werden -> vorher wird dieser jedoch abgeschliffen und neu lackiert. Hierbei wären wir auch schon bei unserem nächsten Tagesziel. Diesbezüglich berichten wir euch Anfang nächster Woche. Allen noch eine angenehme Woche, bei Fragen oder Anregungen - wir freuen uns über jedes Posting. Viele Grüße Andy & Dennis |
#31
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Moin Jungs
Respekt und Bewunderung Sie hatte wirklich schon mal bessere Tage ,wenn sie denn mal lief dann hat sie schon Spass gebracht. https://www.youtube.com/watch?v=_60KbX1kH0Y https://www.youtube.com/watch?v=n-kzF0yy0Kg Und noch mal in Action,da könnt ihr mal hören wie sie sich vieleicht mal wieder anhören könnte
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Alles GLASTRON,oder was? ( Thinking Ahead - Moving Forward ) Geändert von MG 1 (27.06.2015 um 22:14 Uhr)
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#32
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Ist das letzte Foto nicht sogar bei dem legendären Video entstanden?
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Hi Matthias, DANKE für deinen Beitrag.
Hatten uns damals deine Videos schon auf YouTube angeschaut. Hoffen nur dass wir sie auch wieder in diesen Zustand bekommen . Die Zeit ist dem guten Stück doch sehr anzusehen ... Aber was lange währt wird endlich gut Haben gestern nach langwierigem Abschleifen begonnen, den Antrieb zu grundieren, anbei ein Foto nach der ersten Grundierung. Es folgen noch 2 weitere, dann Vorlackierung und dann einige Schichten Lack. Haben uns die Produkte von International besorgt - macht bisher einen sehr guten Eindruck. Folgen der Empfehlung des Vertriebs: 1. Zur Vorbereitung der Aluminiumoberfläche gibt es zwei Möglichkeiten. Die Oberfläche Sandstrahlen auf ein Profil von 50- 75µm oder Schleifen mit einem Winkelschleifer und einer 36er Körnung. Anschließend entstauben und entfetten mit Verdünnung Nr.7. 2. Die erste Schicht der Grundierung Interprotect zu 15% verdünnt mit Verdünnung Nr.7 mit einem Pinsel auf die Oberfläche einarbeiten. Wichtig: Die erste Schicht muss innerhalb von 6 Stunden aufgebracht werden, ansonsten besteht die Gefahr, dass sich die Oxidschicht auf der Oberfläche erneut bildet. 3. Nach der ersten Schicht Grundierung, können Unebenheiten mit dem Epoxidharzspachtel Watertite ausgebessert werden. Vor der weiteren Überarbeitung des Spachtels muss dieser immer geschliffen werden. 4. Dann folgt der Grundierungsaufbau mit 3- 4 unverdünnten Schichten Interprotect. 5. Vor der weiteren Überarbeitung, ein Zwischenschliff mit 180er Körnung durchführen. 6. Perfection Vorstreichfarbe in 2- 3 Schichten auftragen. 7. Nach Applikation der Vorstreichfarbe muss ein Zwischenschliff mit einem 320- 400er Korn durchgeführt werden. 8.Zum Schluss kommen 3 Schichten des Finishlackes Perfection. Werden jetzt täglich eine Schicht hinzufügen, nächste Woche dürften wir dann Bilder vom endgültigen Ergebnis haben. Dann geht es ans Zusammenschrauben und |
#34
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Hi nochmal,
Das Grundieren funktioniert hervorragend. Am Wochenende fangen wir an zu Lackieren. Da das aber nicht alles sein soll, wollen wir uns dem Motor zuwenden. Das gute Stück wurde überholt und steht jetzt funktionsfähig auf einer Palette. Nun zu unserer Frage: Sollten wir alle Anbauteile, wie z.B. Krümmer, Lichtmschine, etc. vorher an den Motor montieren und das Ganze dann ins Boot heben und festschrauben? Oder sollten wir den Motor, so wie auf dem Foto zu sehen im Boot festschrauben und dann nach und nach die Anbauteile verschrauben? Kann uns da jemand weiterhelfen? Ansonsten sind wir guter Dinge dass wir alles mit Hilfe unserer schlauen Bücher zusammenbekommen. Zum endgültigen Set-Up holen wir uns allerdings jemanden, der sich mit der Motorisierung mehr auskennt, dazu, nicht dass wir noch was kaputt machen . Wenn das also so alles funktioniert wie wir uns das vorgestellt haben, gibts nächste Woche ein Update bzgl. des Motors. Danke schonmal und viele Grüße
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#35
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Moin
Denkt bitte an den Tiltmotor, der funktionierte bei uns auch nicht mehr richtig! Und die Microschalter die für den Schaltvorgang wichtig sind, die hatten wir nähmlich kurzgeschloßen,aber vieleicht haben die Berliner das schon alles instandgesetzt. Gruß MG Gesendet von meinem BARRY mit Tapatalk
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Alles GLASTRON,oder was? ( Thinking Ahead - Moving Forward )
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#36
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Hatten den Tiltmotor mit Hilfe einer Autobatterie in ausgebautem Zustand getestet und das Zahnrad hat sich hervorragend gedreht. Dürfte also alles in Ordnung sein, aber trotzdem Danke für den Hinweis.
Am Wochenende haben wir es endlich geschafft den Motor einem kleinen Testlauf zu unterziehen - in ausgebautem Zustand allerdings nur. Wasserschlauch angeschlossen, Benzinleitung in en Kanister und mit Hilfe einer Autobatterie das Ding angeworfen. Hat alles super funktioniert. Als nächstes steht der Einbau auf dem Plan. Hier ein kleines Video: http://www.vidup.de/v/Ol9dc/ Der Antrieb braucht noch eine finale Lackschicht und dann wird dieser auch wieder zusammengebaut und ans Transom gehängt. Fotos folgen. Dann kann der erste Probelauf kommen, das ganze wird aber noch etwas dauern, wir halten euch auf dem Laufenden
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#37
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Ein Satz mit X - das war wohl Nix
Hallo Forum, wir wollen uns hier doch auch mal wieder zu Wort melden. Die letzten Wochen verliefen nicht wirklich so, wie wir sie uns vorgestellt haben (gut, wann verläuft ein Projekt schon mal nach Plan...). Nachdem wir den Motor im ausgebauten Zustand erfolgreich testen konnten, stand der Einbau des Motors auf dem Plan. "Was soll denn da schon schief gehen", dachten sich die zwei naiven Studenten und machten sich ans Werk... Mit Hilfe eines Staplers war der Motor ruckzuck im Boot. Nachdem ohne größere Zwischenfälle die Füße ausgerichtet und verschraubt sowie der Motor mit dem Transom verbunden war, dachten wir uns: "Das läuft heute alles viel zu gut". Kaum hatten wir es ausgesprochen, nahm der Wahnsinn seinen Lauf . Die Welle wollte par tout nicht in den Coupler. Nach ein paar sanften Schlägen fehlte noch ungefähr 1cm. Also wurde ein größerer Hammer ausgepackt... (Jetzt kommt die Stelle zum Fremdschämen. Die Stelle, an der wir jeden unbedarften Leser nur warnen können. Merkt euch: Versucht niemals die Welle mit roher Gewalt in den Coupler zu schlagen). Nach der Gewaltorgie fehlten jedoch noch einige mm. Die Welle ging aber nicht mehr weiter in den Motor und, was viel schlimmer war, natürlich ging sie auch nicht mehr heraus. Ich weiß nicht, wie viele verzweifelte Stunden wir versuchten die Welle wieder aus dem Motor zu bekommen. Wir waren ratlos, aber die Welle wollte da einfach nicht mehr heraus. Nach vielen Hämen und viel Gelächter aus dem Freundeskreis, bastelte uns ein befreundeter Schlosser dann gnädigerweise einen "Abzieher" (siehe Foto). Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie glücklich wir waren, die Welle am Samstag wieder in unseren Händen zu halten (zu unserer Verwunderung war die Welle auch völligst unbeschadet). So schnell wie der Motor einige Wochen zuvor im Boot war, war er dann auch wieder draußen. Der Coupler ist durch unseren Gewaltexzess beschädigt, was im Grunde aber gar nicht so schlimm ist, denn... ...und jetzt kommt das Ende (und die Moral) von der Geschicht: Versuche niemals eine Welle mit 20 Zähnen in einen Coupler mit 25 Zähnen zu schlagen. An dieser Stelle ist jetzt wieder ein weiser Rat von zwei naiven Studenten angebracht: Kauft ihr ein Boot, in das der Motor nicht eingebaut ist, kontrolliert VOR Einbau ob die Welle in den Coupler passt - ganz egal was euch der Verkäufer sagt! Geändert von Glastron_Students (25.08.2015 um 12:37 Uhr)
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#38
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Naja, ich würd jetzt nicht unbedingt mal wg. den unterschiedlichen Verzahnungen schämen , sondern daß ihr überhaupt probiert habt, die Welle mit Gewalt in den Coupler zu dreschen.
Das macht man halt einfach nicht... Lieber nochmal ausbauen, wenn´s zu stecken anfängt und nicht nach dem Motto "Rein muss er und wenn beide weinen" Was studiert ihr beiden nochmal?
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#39
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Wie gesagt, auch in unserem Freundeskreis hat man uns zu dieser sau dummen Aktion "gratuliert". Mittlerweile fragen wir uns selbst, was uns da geritten hat.
Aus der Aktion haben wir defintiv etwas gelernt. Wenn wir mit unserem ehrlichen Beitrag in Zukunft auch nur eine Person abhalten können die gleiche Dummheit zu begehen, hat sich dieser offene Beitrag schon gelohnt. Auf die nächsten Höhen und Tiefen
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#40
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Zitat:
Da hast du aber Schwein . Ein Coupler mit 20 Zähnen und 20,5 mm habe ich noch da - Eigentlich kann ich den nicht abgeben .Ist zur Zeit der Fuß vom Forumswimpel . Aber für euch gebe ich ihn ab . Wir tausche ,du schickst mir den mir 25 Zähnen und bekommt dafür den mit 20 Zähnen .Wenn deiner mit 25 Zähnen nach der Gewalttour noch brauchbar ist. Meine Adresse schick ich dir per PN
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. Geändert von Andywmotorrad (25.08.2015 um 21:56 Uhr)
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Gruß Stefan
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Hi Jungs,
wie geht´s eurem Projekt? Kommt Ihr voran?
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#44
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Guten Morgen zusammen,
leider gibt es bei uns nicht viel zu berichten. Die Suche nach einem neuen Coupler hat sich leider dann doch schwieriger herausgestellt als angenommen. OMC hat Wellen in unterschiedlichen Durchmessern, Längen und Zähnezahlen gebaut . Der vorherige Besitzer konnte den passenden Coupler nicht mehr auffinden und Andys angebotener Coupler hatte leider den falschen Durchmesser. Uns blieb also nichts anderes übrig, als eine Bestellung in den USA aufzugeben. Lange Rede, kurzer Sinn: Der Coupler war am Samstag endlich in der Post In der Zwischenzeit haben wir uns mit der Trimmung beschäftigt. Leider ging aus unseren zwei schlauen Büchlein nicht hervor, welche Hydraulikleitung wo an der Pumpe angeschlossen wird. Auch haben wir kein passendes Bild im "www" entdeckt. Kann uns hier jemand vielleicht einen Tipp geben, wie die Schläuche korrekt an der Pumpe angeschlossen werden? Euch eine schöne Woche und viele Grüße!
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#45
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Sind ja nur 2 Schläuche oder? rauf /Runter. Einfach mal anschliessen, wenn´s falsch rum trimmt, tauschen...
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#46
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Zitat:
danke für deine Antwort. Der OMC Antrieb wird durch Heben und Senken der Motorstandfüße getrimmt. Insgesamt gehen vier Leitungen (zwei von jedem Standfuß - vermutlich Zu- und Abfluss) in die Pumpe. Wir probieren uns einfach durch
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#47
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?!?!?!
Dazu fehlt mir gerade was im Kopfkino... Kannst du das näher erklären? Fährt da der ganze Block rauf und runter oder wie stellt man sich das vor? Ich hab jetzt 10 min. lang die Bilder vom Transom und dem Motorblock angeschaut und kann´s mir immer noch nicht zusammenreimen... Bewegt sich da die ganze Transom-Glocke samt Block über die beiden Gummigelagerten Füße und in der großen Manschette im Heck? Geändert von chewbaka (21.09.2015 um 13:21 Uhr)
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#48
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Zitat:
Genau. Wie du richtig schreibst, steht das Transom auf gummigelagerten Füßen. Durch Heben und Senken des Motors verändert sich der Winkel des Transoms. Da der Z-Antrieb starr am Transom hängt, verändert sich entsprechend auch der Winkel des Antriebs. Das wird auch der Grund sein, weshalb der OMC-Antrieb diese große, flexible Gummimanschette im Heck hat. Ich habe auf die schnelle mal in Paint ein Bild gebastelt. Vielleicht ist es damit einfacher die Funktionsweise der Trimmung des OMC Antriebs zu verstehen. Falls ich jetzt irgendetwas falsch erklärt haben sollte, darf mich einer der OMC-Experten gerne berichtigen! Viele Grüße
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#49
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Hallo
Vorab: Ganz tolles Projekt und sehr menschlich beschrieben! Zur Trimmung: Ich kann keinen fachlichen Rat liefern, nur bestätigen, dass früher bei OMC der Motor hoch und runter getrimmt wurde, um über den beweglichen Transom den Winkel des Z-Antriebs zu verändern, weil die OMC Sterndrive Antriebe keine Kraft mehr übertragen hätten, wenn der Winkel von Antrieb zu Transom größer wurde, weil kein Kardangelenk verbaut war (so jedenfalls mein Informationsstand). In der Wellcraft war urpsrünglich auch ein steinalter OMC V8 mit dieser leicht antiquitierten Technik, der dann durch wesentlich modernere Komponenten von Volvo-Penta ersetzt wurde.
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#50
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Zitat:
hat alles seine Vor und Nachteile... |
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