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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#26
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Moin Peter
Meine Mastablagegabel über dem Heckkorb hat eine Rolle,wenn ich den Mast nach vorn zu Bugkorb ziehen will trenne ich erst das/die Mastkabelage ziehe den Bolzen aus Koker und Mast und nach vorn will er dann schon fast von alleine,muss man natürlich etwas führen und halten und die letzten eineinhalb Meter etwas tragen.Ein Buggkorb sollte schon dem Gewicht von zwei ordentlichen Seglern mindestens standhalten,eher noch viel mehr sonst taugt das nix an der Küste nd einen Mast dessen halbes gewicht mehr alks 200kg beträgt wird sich niemand auf das Dach stellen,nicht bei einem Neunmeterboot.Für die normalen Brückenpasagen lege ich den Mast nur ab und ziehe vorher mit der Dirk eine Warnweste in den Masttop weil das Biest dann ja fünfeinhalb Meter achterausstakst,die auf den Bugkorbablegeaktion ist nur für Schleusungen vorgesehen z.B. ELK oder ESK. gruss hein
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#27
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Hallo Hein,
vielen Dank für die Tips! Mal sehen welche Lösung es wird, ich werde das dann mal bebildern. Gruß Peter
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#28
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Segelriss für eine Seahawk 30
Nach einem Jahr unter Motor eiere ich wieder rum mit Segeln.
Kontakt zu einem Segelmacher habe ich aufgenommen, es kommt nur eine konventionelle Hochtakelung in Frage. Alles andere greift zu tief in die Struktur und wird das Boot nicht besser machen. 1. Junk Rig: Mast (bzw. durchgeführter Maststuhl) steht in der Koje. Will ich diesen klappen, dann mächtiger Maststuhl, welcher mir das aufgeräumte Vorschiff versaut. Selbst wenn ich den Mast selbst baue bin ich mit ca. 10.000,-- € dabei. Binnen eine schlechte Variante. 2. Gaffeltakelung Ich dachte da einige Zeit an die Plattbodensegler. Die Takelung einer Haber (Kutter) entfällt, da passt das Unterwasserschiff überhaupt nicht. Die Segeleigenschaften lägen vermutlich unterhalb der eines Plattbodenseglers (und ich meine nicht eine Hogar oder ähnliche sondern eher Grundel und Co.). Der Aufwand ist nicht trivial, der Kiel spricht dagegen (auch wenn dieser nicht tief geht) und auch den alten Stummel von Mast kann ich nicht verwenden. 3. Gebrauchtes Bermudarigg. Es ist schon seltsam, die meisten Angebote enden bei 8m oder beginnen bei 11m. Einen 8m Spargel kann ich mir nicht vorstellen, dieser hat ein viel zu zartes Profil. Nun denn, der Segelmacher benötigt einen Segelplan. Falls keiner aufzutreiben ist muss ich den erstellen lassen . Daher meine Frage in die Runde: Hat jemand einen Segelriss für eine Seahawk 30? Und zwar das 9,12m Modell, nicht die 8,8m Variante. Letzteren habe ich (in Teilen). Gruß Peter
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#29
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Moin Peter
11m sind doch für dein Boot angemessen,als Motorseglervariante geht ja wegen der relativ hohen Anbringung des Großbaumes schon mal etwas Großsegelfläche verloren.Die Baumlänge dürfte so zwischen 3-3,5m liegen da muss man schauen wo und wie man die Großschot anbringt und bedient. Eine Gesamtsegelfläche von ca10m²/t ist auch für einen Motorsegler erstrebenswert bei Winden über 5Bft reicht viel weniger um auf fast allen Kursen(ausser vorwind)ordentlich zu segeln.Meiner Erfahrung nach kann man Alumasten von 10-11m Länge,auch einhand,noch gut legen und stellen,ist beim Stellen anfangs eine etwas sportlichere Angelegenheit die man sich mit guten Zweigangwinschen und unter Umständen mit einer Sechsfachtalje erleichtern kann. gruss hein
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#30
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Hallo Hein,
11m wäre die Obergrenze, sonst gut geschätzt! Die Segelversion (also ohne Steuerhaus) hat im Original 10,3m. Das sind bisher die mir bekannten Fakten: Mast : 10,30m Giek : 3,5m Wanten 5mm Groß: 16,4qm Fock1: 17,6qm Fock2: 12,5qm Genua1: 25,5qm Genua2: 30,4qm Reff: Schneckenreff Ich liebäugel mit MarTar's Angebot, der Segelmacher will's mal planen. OhjeOhje, das wird teuer Wegen Mastlegen: Das Mehrgewicht sollte bei ca. 30kg gesamt liegen. Der Segelmacher sieht da kein Problem. Gruß Peter
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#31
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Wegen Mast legen,
ich stell mir zwei Mastbacken vor und solch ein V-förmiges Metallgestell, welches mittels Flaschenzug den Mast stellt bzw. legt. Rollfock kann doch dann abgeschlagen werden und am Mast angetüddelt oder? Und als Ablage ein Auflager im Heck, eines am Bug und auf dem Steuerhaus eine (entfernbare) Rolle wie auf dem Trailer. Gruß Peter
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#32
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Zitat:
Aber eines verstehe ich nicht: Du liegst, wie du schreibst, mit dem Boot in Plaue. Bei uns im Revier haben fast alle Segelboote (außer die großen Hanses, die beim WBF liegen) Klappmasten mit Jütbaum. Schau Dir doch dies Konstruktionen an. Bei gelegte Mast die Rollfock abschlagen ist, jen anch Bootsgröße, ein ziemlicher Akt, besonders, wenn man ein Profilstag zum Rollreffen hat.
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#33
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Hallo Pusteblume,
die Mastbacken waren ein Vorschlag vom Segelmacher. Das Original hat auch welche, ich glaub das 3mm Stahldeck kann das vertragen. Ich liege übrigens beim WBF Also bleibt die Fock angeschlagen und die Jütvorrichtung steht hoch? Na auch nicht schlimm. Gruß Peter
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#34
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Ich hab noch mal überlegt,
also Jütbaum haben hier die Jollen (Holz oder Stahl), die GFK- Boote haben dieses V. Ich wäre mit Jütbaum zufrieden, wenn der denn reicht bei dem Gewicht? Mastbacken sind doch nur zwei grosse Winkel, damit der Mast darin drehbar gelagert wird oder? Direkt neben mir liegt eine Hanse (34), die hat nix zum legen. Danach kommt glaube ich eine Jeannau 32, die hat eine Vorrichtung von Haase. Die war teurer als mein ganzes Schiff . Allerdings ist der Mast wohl um 13m lang. Gruß Peter
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#35
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Moin Peter
Wenn du eine Rollfockanlage mit Profilvorstag fahren willst sollte diese ihren Fusspunkt auf dem Jütbügel haben(Das V-förmige Rohrteil),das funktioniert nur bei Brücken deren Durchfahrtshöhe so um 5m beträgt.Der Vorteil der Anordnung ist,dass das Vorstag immer einigermaßen gespannt bleibt der Nachteil ist,dass man eine Jüttalje oder gleich eine E-Seilwinde braucht die unter Deck arbeitet.Mit Stagreitervorsegeln ist man m.E.als Mastvielleger besser bedient.Das schreibe ich weil ich weiss das die Profilvorstagen immer eine vorsichtige Behandlung benötigen,wenn die mal verknickt wurden macht das Einziehen der segel keinen Spaß mehr. Stahldeck hin oder her die Stauchkräfte des Mastes müssen durch eine Maststütze unter dem Mastkoker oder überdimensionierte Unterzüge(Decksbalken)abgefangen werden.Bei einem normalem Hochrigg entstehen schon durch die Vorspannung der Wanten einige hundert Kilo Druck auf den Mastfuss die sich beim Segeln und dem evt Aufundab durch Seegang bei deiner Bootsgröße zu mehr als 1-2Tonnen summieren(grob geschätzt).Die Konstruktion des Mastkokers/Mastbacken und des Mastfusses bedarf da einiger Aufmerksamkeit wenn das lange "reibungsarm"funktionieren soll.Den Jütbügel kann man auch sehr einfach oder sehr comfotable Konstruiren,ich persönlich mag Jütbügel die im abgelegtem Zustand möglichst flach an Deck liegen und dem Verlauf der Fussreling angepasst sind,da muss mann dann auch noch etwas Gehirnschmalz in die Fusspunktlagerung legen. gruss hein |
#36
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Zitat:
An dieser Stelle war das Original, also ebenfalls 10m Mast, für Jahre auf der Nordsee unterwegs. Was ist bei Mastbacken (Mastkoker?) denn anders? Danke euch und Gruß Peter
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#37
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Moin Peter
Wenn innen im Deckshaus/Kajüte unter der alten Mastspur ein Schott oder eine andere Abstützung des Daches(Decks bis zum Kiel durchgeht,ist da nichts anders und dann ist das auch die richtige Position für Mastbacken,Mastkoker oder Maststuhl(wird das auch oft genannt) gruss hein |
#38
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Hallo Hein,
ich danke dir für deine Geduld Bassto hatte beim Entkernen seiner Seahawk mal ein Bild gemacht. Ist nicht ganz der gleiche Typ (mein Deck geht in eins durch), aber es sollte vom Prinzip gleich sein. Der Bogen über dem Fenster sollte es sein: Quelle myship.ch klick Gruß Peter
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#39
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Moin Peter
Bei den Bildern die es sonst so zu googeln gibt steht bei den Seahawks mit Stufendeckshaus der Mast hinter der höheren Stufe gleich hinter der Stirnwand,aber ich denke bei deinem Boot wird da innen auch ein Schott oder eine Stütze unter der Mastspur stehen.Bei der Stufendeckshausversion hat die Werft den decksunterzug mit zwei Stahrohrstützen unterstützt,da wurde in der originalen Ausbauversion das Trennschott zwischen Klo und Salon dran geschraubt der Durchgang zum Vorschiff war dann zwischen beiden Stützen(eine da von schneidet der junge Mann auf dem Foto gerade durch) gruss hein Geändert von hein mk (28.12.2015 um 22:55 Uhr) |
#40
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Guten Morgen Hein,
bei mir gibt es keine Stütze, den Durchgang aber schon (bloß ohne Stufe). Ich hoffe doch der Vorbesitzer hat da nichts weggeflext. Schlimmstenfalls muss wieder ein hin Ich suche mal den Einrichtungsplan. Gruß Peter
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#41
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Ich habe mal andere Seahawks angesehen und Bilder von innen verglichen.
Das Schot steht bei mir an der gleichen Stelle, der Mast normalerweise in Mastbacken und auf dem Schot. Meine Mastaufnahme ist nicht original, die Mastbacken fehlen. Für die Stützsegel mag das gehen, für eine ausgewachsenen Anlage sicherlich nicht. Na gut, das hatte der Segelmacher wohl vorausgesehen und die Stahlschmiede konsultiert. Vielen Dank an Pusteblume und Hein, das hilft, Fehler zu verhindern. Ich habe übrigens einen Prospekt von der Yacht 22/68, welcher die Seahawk2 vor der Änderung beschreibt (die 8,8m Version, ich hab die neuere mit 9,12m). Da wird von recht ordentlichen Segeleigenschaften gesprochen mit dem Wunsch nach etwas mehr Segelfläche und einem grösseren Ruder. Beides habe ich . Einzig die vorm Windeigenschaften sind wohl nicht so toll (Ruder zu klein?). Gruß Peter
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#42
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Mal ein paar Bilder von der Mastlegevorrichtung auf unserer alten Emotion, diese wurde nach dem Verkauf für die Müritz angebaut
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#43
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Moin Peter
Son Mastkoker anzufertigen ist ja keine große Nummer ich würde da mit warten bis du den Mast auf dem Hof liegen hast dann kann man das milimetergenau anpassen,ob man das Ding dann auf das Deckshausdach bolzt oder schweißt ist zum Teil geschmackssache,bei einerm Stahldeck würde ich schweissen,das kann man aber nicht mal eben so zack,zack anbraten da muss man schon mit Richtschnüren(neumodisch Richtlaser)rumhantieren da mit der Mast nicht verdreht auf dem Boot steht,sieht zwar meistens nur der Eigner aber mich überkam immer so ein beknacktes Gefühl wenn ich auf den gaaanz leicht verdrehten Stand des Mastes unseres Jollenkreuzers(bis 1988) geschaut habe,direkte schlimme Folgen hatte das nicht aber das Boot hatte am Wind u.A. auch deshalb eine deutliche Schokoladenseite.Bei meinem Boot habe ich den Mastkoker/Mastbackenbeschlag mit 8XM8 V4A-Bolzen auf das darunter deutlich verstärkte Deckshausdach aus 12mm Sperrholz gebolzt das hat bis jezt auch mal rauhere Mastsellaktionen(sche... Motorbootraser)ausgehalten,bei denen der Mast im nur halb oder weniger aufgeholtem Zustand doch mal etwas hinundher jackelte. Bei den Bilder in Hendriks Beitrag kann man sehr gut sehen wie so eine Masstellaktion funktioniert,das Boot hat aber auch eine für diese Installation voteilhafte "Absaufwanne für die Ankerwinde"so das man die rollfockanlage immer schön gespannt mit fiert.Wenn jezt der Schlosser sich die Mühe gemacht hätte den Jütbügel besser der Decksform anzupassen und der Segler seine holende Part der Talje auf eine Genuawinsch umgelenkt hätte dann wäre das super nach meinem Geschmack. gruss hein Geändert von hein mk (29.12.2015 um 12:49 Uhr)
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#44
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Die Talje läuft über die elektrische Ankerwinsch
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#45
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Moin
Das ist unsportlich....aber da wir alle nicht jünger werden und auch nicht kräftiger dann doch irgendwie geil. ich bin jezt fünf Jahre vor der Regelaltersrente und hoffe das ich das noch fünf bis zehn Jahre mit der Genuawinsch hinbekomme,mein Beruf bringt aber auch u.A. diese Art von Kraftaufwendung mit sich so kommt man auch wärend der (Segel)Freizeit nicht aus der Übung,berufliche Schreibtischbediener ohne Fitnissausgleich haben es da wohl schwerer,aber letztendlich alles eine Frage der leichtgängigen Technik und ja,oft wenn ich mich ein wenig schlapp fühle nehme ich auch den kleinen Gang der Genuawinsch.Beim E-Winschen muss man höllisch aufpassen, dass kein loses Want Stag oder Sonstwas sich irgendwo am Decksequipment achtertüdelt sone Ankerwinsch ist in der Lage ein Deckshausdachaus GFK hochzureißen und da bei den Mast schwer zu schädigen. gruss hein
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#46
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Hallo Hendrik,
vielen Dank für die Bilder, das sind schon mal schöne Anregungen! Der Maststuhl kommt mir ungewöhnlich hoch vor oder? Das sit, damit du den Mast legen kannst und die Sprayhood bleibt oben? Das wäre dann mein Steuerstand. Gestern habe ich noch eine Lösung gesehen, da hat einer den Baum an dem Maststuhl (bei dem Begriff bleibe ich jetzt) angeschlagen. Damit konnte der Mast gelegt werden und Baum blieb angeschlagen. Auch irgendwie elegant(?). Die Jütgabel sollte sich schön außen anschmiegen oder? Oft sehe ich solche Vielecklösungen, ist das schwieriger mit Bogen? Gruß Peter
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Zitat:
Das ist nicht schwierig,das mit dem Bogen.Wenn man eine Biegegerät/maschine hat schon gar nicht.Man muss eben einen Aufriss der betreffenden Deckskontur,am besten auf einer Hartfaserplatte,liegen haben.Oder man arbeitet direkt beim Boot und kontrolliert durch anhalten.Mein Jütbügel ist etwas Spargelig aus 25X2,5 VA-Relingsrohr 30er ist besser,den habe ich kalt ohne Sandfüllung mit einer improvisierten Vorrichtung(ohne Helfer)zurecht gebogen.Zu empfehlen ist allerdings das Querstück an der Spitze an Bord mit den beiden Seitenteilen zu verschweißen,wenn auch die Fusslagerpunkte festliegen und alles probemontiert ist.Als Fusslager würde ich heute rostfrei Kugelgelenkköpfe nehmen,meine sind aus 25er Vollrundmaterial (v4A)arg improvisiert,funktionieren aber und nach der Devise,dass man nie eine zufriedenstellende Einrichtung austauschen soll,baue ich mir das in edel und besser erst wenn das kurz vorm versagen ist. gruss hein
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#48
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Zitat:
der abgebildete (sehr schwere, aber auch sehr gut funktionierende) GFK- Rollgroßbaum, wird auch an den Maststuhl umgehangen. Konstruiert wurde das ganze von Haase Edelstahl http://www.haase-edelstahl.de/Mastle.../Maststuetzen/
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#49
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Hallo Hendrik,
danke für den Link. Haase kenne ich, das wird mir zu teuer . Ich brauche auch nicht so was für Vielleger. Mir reicht das, wenn ich angelegt in Ruhe den Mast runter kriege. Muss da was geschraubt werden oder umgebaut, dann ist das eben so. Will ich unter Motor eine Tour machen ist immer Zeit genug. Und dann bleibt der Mast auch liegen bis ich wieder zurück bin oder bis ich im neuen Revier, zum Bsp. Müritzsee oder Ostsee, segeln will. Gruß Peter
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#50
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Peter, dann würde ich überlegen das ganze Mastlegegeraffel zu sparen, viele Vereine haben einen Mastenkran den man gegen kleines nutzen kann.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
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