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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#26
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Zitat:
wir versenken die Achse des Trailers im Salzwasser auch nicht und deshalb kenne ich die Frage nach der Wassertiefe gut. Eine Möglichkeit die Wassertiefe herauszufinden ist, das Boot langsam vom Trailer zu kurbeln und dabei mit dem Boothaken die Wassertiefe unter dem Spiegel zu ertasten. Entweder mit Bade- oder Wathose vom Wasser neben dem Boot aus oder direkt vom Boot aus. Bei der zweiten Version wird das Boot durch das Gewicht der Person am Heck aber sicher noch etwas tiefer eintauchen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man oft noch problemlos slippen kann, obwohl das Boot gefühlt schon lange mit dem Heck über den Grund kratzt. Unser 5,4 m RIB ist zwar eine etwas andere Liga als Deine Bayliner aber auf der anderen Seite müsste der Überhang Deines Trailers auch entsprechend größer sein und das Wasser weiter hinten dann auch wieder etwas tiefer. Wenn es mit dem Wasser unter dem Spiegel knapp ist, sollte man aber auf jeden Fall ruhiges Wasser ohne Wellen haben. Im Zweifelsfall würde ich den Trailer dann doch lieber weiter rein fahren. Auf dem Bild ist das Wasser sogar tief genug, um den Motor warmlaufen zu lassen.
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Viele Grüße aus Köln Thomas
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#27
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Zitat:
Oortkathen bei Niedrigwasser....😂 Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk
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Schreibfehler sind mit voller Absicht erstellt und dürfen zur Belustigung ROT auf dem Monitor angemarkert werden!
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#28
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Ja, war im Mai beim Hamburger Hafengeburtstag. Und da habe ich auch mit dem Bootshaken unterm Spiegel
und unterm Motor getastet, um zu testen, wie viel Wasser dort noch ist.
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Viele Grüße aus Köln Thomas |
#29
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Ganz ehrlich.... die Diskussion verstehe ich nicht. Der Trailer ist zum Slippen da und selbstverständlich muß dieser auch mal (im Süßwasser) “versenkt“ werden... deswegen ist er ja auch Bootstrailer geworden. Ich kann nicht glauben, dass manche den Anspruch haben, den Trailer absolut wasserfrei halten zu wollen.... wobei ich schon sehr auf meine Sachen aufpasse.
Mit meinem Wrangler musste ich in Karlburg (Main) nicht nur mit dem Trailer, sondern auch mit dem komlp. Jeep ins Wasser. Auspuff und das komplette Hinterrad waren versenkt. Ging eben nicht anders. Und dafür hab ich mir den Jeep auch geholt... der neuen E-Klasse wollte ich dieses Schicksal ersparen . Mich treibt eher um, dass es den Jeep nicht mehr gibt und mein XC70 nur ein Fronttriebler ist.. dazu noch Firmenwagen. Mit den 1800kg am Haken wird es interessant... bei Regen oder Schotter. Evtl. doch wieder ein oller Geländewagen zum Slippen???
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#30
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Hallo zusammen,
bei dem Beispielfoto aus Hamburg wollten wir nicht die Stufe am Ende der Betonplatten runterfahren. Da das Wasser noch fiel, steht der Trailer zum Zeitpunkt des Fotos dann wirklich komplett auf dem Trockenen. Das soll aber auch nur zeigen, dass man je nach Neigung der Rampe und Ausrüstung des Trailer wirklich nicht sehr weit ins Wasser muss.
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Viele Grüße aus Köln Thomas |
#31
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Zitat:
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#32
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Zitat:
Was man auf dem Foto nicht richtig sehen kann, die letzte Traverse vom Trailer ist eine Wippe und darauf sind 4 x 2 Vollgummirollen, die paarweise schwenkbar sind. Dadurch hat man immer und bei allen Winkeln Kontakt zwischen Rumpf und allen Rollen und der Rumpf wird automatisch zentriert. Die Bugöse hält laut Bootshersteller 1.000 kg und ist ja zum Slippen da. Das Heck schwimmt auf dem Foto auch schon.
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Viele Grüße aus Köln Thomas |
#33
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Servus!
Pauschal kannst du diese Frage fast nicht beantworten. Es ist eine Kombination aus Boot, Trailer und Sliprampe - und der vorherrschenden Faktoren. zB. Tiefgang/Form des Bootes, Anordnung der Rollen des Trailers oder Steilheit der Rampe - nur, um ein paar wenige Faktoren zu nennen. Mein Trailer hat beispielsweise seit ich Ihn habe noch nie Wasser an die Naben bekommen - meist müssen noch nicht mal die Felgen nass werden. Brauchts einfach nicht. Und ich hab mir auch schon mal den Spaß erlaubt, das RIB daheim in den Pool zu slippen - bei 20cm Höhenunterschied zwischen Wasserspiegel und Poolrand. Auch das ging. Auch, wenn die meisten anderen Boote bei der Aktion längst abgesoffen wären... Schlussendlich wirst du es einfach ausprobieren und dich rantasten müssen. Schöne Grüße, Jan
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#34
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Ohne über die Mitte nasse Rädlen geht doch slippen in 99,9% der Fälle eh nicht.
Netmal mit meiner Glastron Schaluppe. Schaut doch mal hier im BF "Bilder vom slippen-Trööt". Dann ist´s doch eh egal. voll rein damit, bis die Hinterachse PKW am Wasser ist. Also reinfahren, bis das Boot sicher vom/auf den Trailer kommt ohne im 45° Winkel mit irren Kräften auf er letzten Rolle und dem Winschseil zu hängen. Dann langt auch die Wassertiefe unterm Z sowieso immer. Die Leiterwagenachse, tja, die ist halt der der nicht auf der Sonnenseite des Lebens geboren worden
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#35
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Hallo Fraenkie,
hier geht es ja darum, wie groß die Wassertiefe mindestens sein muss, um risikolos slippen zu können. Und Olaf hat vorgegeben, dass er "bestrebt ist, die Trailerachse nicht ins Wasser zu fahren". Damit dürfte Deine Methode wohl eher nicht in Frage kommen. Ich verstehe auch nicht, wo bei meinem Beispielfoto irre Kräfte wirken. Der Rumpf liegt dabei auf 8 Rollen, Winde und Gurt sind ausreichend dimensioniert und an der Bugöse könnte man das komplette Boot aufhängen. Die letzte Traverse des Trailers ist als Wippe ausgelegt, damit das Boot sobald es ein Übergewicht hinter der Traverse hat, nach hinten kippt und so praktisch eine größere Neigung entsteht, als die Sliprampe hat. Ein sehr geniales Prinzip aber in Deutschland etwas ungewöhnlich. Der Trailer kommt von einem Hersteller aus GB, wo solche Systeme sehr verbreitet sind. Übrigens, wenn der Trailer bis zu den Radlagern im Wasser steht, sieht das Slippen nicht viel anders aus. Der einzige Unterschied ist dann, dass das Bootsheck etwas früher Wasserkontakt hat und entsprechend früher aufschwimmt.
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Viele Grüße aus Köln Thomas |
#36
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Boot fahren ist doch eher eine praktische Sache, als eine theoretische. Also die Frage nach der Tiefe des Wassers ist einfach zu beantworten!
Es muss tief genug sein, damit man beim Slippen das Boot nicht auf Grund setzt! Da wird hier keiner eine cm Angabe machen können, auch eine Formel dafür raushauen. Also bring das Boot ins Wasser, hab Spaß und beschäftige dich nicht mit so einem theoretischen Kram! Und wenn Die Achse ins Wasser muss, dann muss die ins Wasser! Ich habe mein Schlauchi schonmal am normalen Strand geslippt, da musst ich mit dem höhergelegten Jeep so weit ins Wasser, dass das Wasser Unterkante Tür stand....
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#37
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Zitat:
Sofort nach dem Slipvorgang sind dann nicht nur die Radlager vom Trailer sondern auch die vom Jeep Schrott gewesen, oder? Der Hype um Radlager ist oft schon amüsant zu lesen.... Und ja, ich habe letzten Winter auch mal neue eingebaut. 2 Stk. a 12 € und ca. 2 Stunden Arbeit incl. auf- und abbocken. Diese Saison kann ich nicht ins Wasser, weil ich mir den Sprit nicht mehr leisten kann bei den Radlagerpreisen.
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Gruß Jürgen schnell müde, immer hungrig und.... überall im weg! |
#38
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Hab verstanden!!
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