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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#26
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Logbuch Tag 7: Freitag 24.07.15
Morgens gegen 10 Uhr ging die Fahrt von Güster aus weiter. Steuermann Walter bewältigte das erste Ablegemanöver und suchte den Weg durch den See zum Kanal. Nach ca 1 Std erreichten wir Möllen und konnten einen Teil der Crew an der Kaimauer absetzen. Eine uns seit Tagen begleitende Crew der "Regina Maris" aus Berlin informierte uns, daß es gleich in der nächsten Schleuse losgehen wird und wir aufschließen sollen, damit wir wieder im Verband schleusen können. Ich rufe per Handy den Schleusenmeister an und der sagt: "Leg den Hebel auf den Tisch!" Ich: "Ich darf doch noch 10 km/h !" Schleusenmeister: "Mach hin!" Mit 12,5 km/h "düse" ich durch den Kanal und erreiche noch rechtzeitig die Schleuse mit drei anderen Sportbooten. Im Verband geht es Richtung Norden nach Lübeck durch insgesamt fünf Schleusen, die uns alle schon mit grüner Ampel erwarten. Gegen 15 Uhr sind wir in Lübeck und fahren die schöne Kanaltrave hoch. Am Ende ist eine Hebebrücke mit einer Durchfahrtshöhe von 1,45 m im gesenkten Zustand. Über Kanal 18 angefunkt und schon hebt sich für uns die Brücke. Geil, jetzt sind es 5,40 m. Nur für uns. Wir machen im Hansahafen um 16 Uhr fest und warten auf unser neues Crewmitglied Fritz. Nach einem Welcome-Bier geht es in die Innenstadt zum Ratskeller, wo wir sehr lecker in historischem Ambiente essen. 5 Motorstunden. Insgesamt 39 Motorstunden. Geändert von Fronmobil (25.07.2015 um 18:00 Uhr) |
#27
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Zitat:
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#28
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Logbuch Tag 8: Samstag 25.07.15 - Hafentag
Heute machen wir keinen Meter Fahrt! Doch. Wir legen uns innerhalb des Hansahafens nochmal um. Weg von der Kaimauer, hin zu Steg. Ist schöner und wir haben Stromanschluß. Ansonsten ist heute Ruhetag den wir zu einem Stadtbummel nutzen. Besonders interessant fanden wir es in der Hüxstraße mit den vielen kleinen Geschäften und Cafes/Bars. Am Laden von Herrn Niederegger kommen wir auch nicht vorbei und kaufen drei Marzipantörtchen für den Nachmittagskaffee. Natürlich werden auch die Routine-Einkäufe getätigt. Aber das Hauptthema ist: wie stark wird der Sturm heute? Laut DWD geht heute Abend nix mehr und am Sonntag auch nicht. Ob wir Montag auf die Ostsee können ist von den weiteren Wettermeldungen abhängig. DWD-Meldung: Westliche Ostsee Süd 4, südwestdrehend 6, später West 8, Böen 10, Gewitter, See 1,5 Meter. Also die Swoboda sturmfest gemacht und schon ziehen erste schwarze Gewitterwolken auf und der Wind legt los. Mal sehen ob wir heute noch was zu essen bekommen ... 0 Motorstunden. Insgesamt 39 Motorstunden. |
#29
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Klaus, ein Reisebericht wie man ihn sich wünscht!
Super geschrieben, viele Infos drin, echt top!! Wünsch euch noch einen schönen Urlaub, hoffe, dass ihr morgen weiter kommt und noch viel Spaß habt! Danke, weiter so! Jakob
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#30
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Wieder ein paar Fotos:
Foto 1: Hier passen wir nicht durch! Foto 2: Freie Fahrt für die Swoboda Foto 3: Gegenüber des Hansahafens Foto 4: Hafenbecken von Güster Foto 5: der Seepavillion (alle Gerichte mit Bratkartoffel , nur Currywurst nicht) |
#31
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Mal ne Frage. Hatte es einen bestimmten Grund, warum ihr in Güster übernachtet habt, und nicht in Mölln?
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte) |
#32
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Zitat:
Nee, im Ernst, Güster war eine Empfehlung von Stefan-HL hier aus dem Forum. Güster und Mölln liegen eine Stunde Fahrtzeit auseinander. |
#33
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Wenn ich den Wetterbericht des DWD richtig verstehe, bleibt es noch tagelang windig und mit respektabler Wellenhöhe. Gibt es einen Plan B? Oder gilt die Vorhersage nur für "weiter draußen"?
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#34
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Logbuch Tag 9: Sontag 26.07.15 - Hafentag
Lazy day. Ein Crewmitglied hat Samstagnacht die Diskoszene von Lübeck bis um 4 Uhr früh gecheckt.Und alle anderen kamen Sonntagmorgen auch nicht so richtig aus der Koje... Frische Brötchen und Croissants, dazu einen ordentlichen Kaffee und schon waren alle wieder voll an Deck. Das der Hansahafen nur eine (1) Dusche (!) für ca 20 Liegeplätze hat, ist allerdings grenzwertig. In der Nacht ging es stürmisch ab. Starke Böen und immer wieder kräftige Schauer. Aber über Tag war es sonnig und der Wind flaute bis zum Abend ab. Alle Bootsbesatzungen die von Travemünde rein kamen hatten Sturmgeschichten zu erzählen. Wir haben das Boot gepflegt und uns mit dem Kartenmaterial beschäftigt. In den Plotter wurde die C-Map für die Balticsea eingelegt. Zum Mittag gab es lecker Fischbrötchen von der nahen Fisch-Hütte. Die Vorfreude auf morgen ist groß. Es soll nach Kühlungsborn gehen. Erstmal die Trave runter bis Travemünde und dann Richtung Osten. Der Kurs ist berechnet und die Wetterberichte sind so mittel. Aber wir haben sonst keine Chance unseren Törn fortzusetzen, da auch Dienstag und Mittwoch wohl kein Wetter für uns sein wird. Also Arschbacken zusammenkneifen und bei guten 4 bf raus auf die See. Welle locker über 0,5 m. Wird ne holprige Fahrt. 0 Motorstunden. Insgesamt 39 Motorstunden. Zitat:
Geändert von Fronmobil (26.07.2015 um 21:27 Uhr) |
#35
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Zitat:
Gruß Jasko
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Hi Klaus, viel Glück morgen und danke für Euren Reisebericht!
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Freude ist nur ein Mangel an Information. |
#37
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Hallo Klaus,
vielen Dank für den tollen Bericht. Ich wünsche einen schönen Tag, genießt die Ostsee, aber das sollte mit eurem Boot doch kein Problem sein. |
#38
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Moin Klaus,
dann wünschen wir euch, so wenig wie möglich Wind und Welle....toi toi toi !!! Frank
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Eine Hand wäscht die andere........
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#39
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Zitat:
... für die Crew : Kotze nach Lee fliegt in die See ! Kotze nach Luf fliegt wieder ruff ! Gute Fahrt Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#40
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Gute Reise, nehmt einen Schirm mit
Wir sind auf Gegenkurs unterwegs nach Westen, Fr. von Dänholm über Warnemünde, dann Abstecher nach Wismar, dort den Schmutztag abgewartet. Eben Wismar raus mit Nieselregen, erstmal Richtung Fehmarn hoch.
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Gruß Kai |
#41
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Moin Kai,
da wären wir uns ja fast steuerbord an steuerbord begegnet! Gute Fahrt nach Fehmarn. Geändert von Fronmobil (27.07.2015 um 19:08 Uhr) |
#42
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Logbuch Tag 10: Montag 27.07.15
Endlich wieder fahren! Und endlich raus auf die Ostsee! Um 5 Uhr wurde die Crew aus der Koje geworfen und nach einem kleinen Frühstück mit Kaffee wurde um 6 Uhr abgelegt. Der Wetterbericht hatte sich über Nacht kaum geändert: 4 bf überwiegend aus S/SW, 13 Grad, bewölkt, 0,5 m Welle Erstmal die Trave runter an den großen Kai- und Containeranlagen vorbei bis nach Travemünde. Dort auf steuerbord die "Passat" gegrüßt und um 7.30 Uhr war es soweit: wir waren auf der Ostsee! Phantastisch! Großartig. Toll. Auch wenn das Wetter sich nicht von der allerbesten Seite zeigte. Zunächst ging es bei mäsigem Seegang und Rückenwind Richtung Tonne "Trave". Irgendwann haben wir dann vor der nächsten Tonne den Kurs auf 80 Grad Richtung Osten geändert und passierten die Gewässer vor der Wismarer Bucht an der Insel Poel und Wustrow vorbei. Jetzt war die See ruppiger und die 0,5 m sig. Wellenhöhe waren nachvollziehbar. Die Crew zeigte sich seefest und so konnten wir uns auf der Fahrt am Ruder immer wieder abwechseln. Ab und an eine Regendusche. Wir hatten uns einen Kurs über die Tonne "Wismar" zurecht gelegt, aber da der Wind und die Wellen nun von steuerbord und achtern kamen, steuerten wir mehr an der Küste entlang. Mit 2500 U/Min und 8-9 Knoten zog die Marex souverän ihre Linie. Ab Rerik hatten wir dann wieder etwas ruhigere See und den Wind von vorn. ETA im Zielhafen Kühlungsborn war 12.00 Uhr. Um 12.15 Uhr passierten wir die Hafeneinfahrt und fanden am Steg E eine Box. Der Hafen bietet modernen Komfort entlang der Uferpromenade und macht einen neuen und freundlichen Eindruck. Nach getaner Arbeit gab es erstmal ein Bier aus dem Kühlschrank und eine heiße Pferdebockwurst aus der Bordküche. Danach Mittagsschlaf bis uns die Sonne zum Kaffee weckte. Den genossen wir mit einem leckeren Kuchen in einem Cafehaus an der Pier. Im Hafen liegen überwiegend Segler, etliche Dänen dabei. Und direkt an der Hafeneinfahrt liegt der Seenotkreuzer "Konrad Otto". Die Küstenwache schaute auch vorbei und inspizierte das ein oder andere Boot. Den Abend werden wir im Restaurant "Vielmeer" verbringen. Ob wir morgen den Stich (11 nm) nach Warnemünde und Rostock machen können hängt vom Wettergott ab. Fotos gibt es später auch noch. 6 Motorstunden. Insgesamt 45 Motorstunden. |
#43
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Klasse das ist bestimmt ein tolles Gefühl mal so raus aufs Meer mit dem eigenen Boot. Gute Fahrt weiterhin
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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#45
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VielMeer !
Ich hatte Dorsch mit Kartoffelpüree, frischem Meerrettich, Karotte und feiner Senfsoße. Spitze. Dann noch ein paar Fotos: Bild 1: Ein schlafendes Crewmitglied oder ein Bootsflüchtling ? Bild 2: Gegenverkehr am frühen Morgen Bild 3: (fast) auf Kurs Ost Bild 4: Yachthafen Kühlungsborn Bild 5: Beim Landgang Bild 6: Die Küstenwache auf Kontrolle (im Vordergrund die sechste Elling-Yacht in zwei Tagen!) |
#46
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Hallo Klaus,
mittlerweile ist es bei mir zum Ritual gweworden, jeden Morgen, das BF anzukurbeln. Erstmal schauen was der Klaus so erlebt hat. Am Freitag war ich mit dem Motorrad unterwegs. Eigentlich wollte ich auf Verdacht mal in den Hasehafen schauen. Das schwüle Wetter hielt mich dann doch davon ab, mit dem Motoorad im Lederdress durch Lübeck zu fahren. ( War dann in Boltenhagen und habe dem Treiben an der Sliprampe zugesehen). Das "Vielmeeer" habe ich übrigens eingerichtet. Ich finde Deine Berichte sehr intressant. Irgendwie fahren wir dadurch alle Live bei Dir an Bord mit. Gruß Remo |
#47
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Hey, hey Remo,
da hast du das Restaurant "VielMeer" wirklich hübsch und gemütlich eingerichtet. Ich werde mich bemühen, euch weiterhin in Wort und Bild mitfahren zu lassen. |
#48
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Super Bericht Klaus
Wir werden wohl nächste Woche mal wieder beim VielMeer vorbeischauen Echt gemütlich dort und super nett und lecker Wünsche euch noch viel Spaß Gruß Dirk Geändert von Fuselkönig (28.07.2015 um 16:26 Uhr)
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#49
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Logbuch Tag 11: Dienstag 28.07.15
Irgendwann zwischen 5 und 6 Uhr in der Früh fing der Sturm an. Als ich zum erstenmal die Nase aus der Koje streckte, fegte schon ein ordentlicher Wind durch den Hafen und die Sailings der Segler gaben ihre typischen Klappergeräusche ab. Könnte das heute werden mit unserem Törn nach Warnemünde? Beim Brötchenholen wird von der Pier aus per Fernglas die See abgesucht: kein Boot draußen, kleine weiße Krönchen auf den Wellen. Unser Windmesser schafft die 8 m/s (=5 Bft). Der DWD sagt: Westliche Ostsee Südwest um 6, zeitweise Gewitterböen, See zunehmend 2 Meter Beim Frühstück diskutieren wir die Alternativen und beschließen nahe der Küste Richtung Osten zu schleichen. Dabei setzen wir darauf, daß der Wind mehr achterlich weht und uns unterstützt. Die Entscheidung wird getroffen: "Klar machen zum Ablegen!" Als wir den Hafen verlassen ist es 10.15 Uhr. Kritisch beobachten wir den Wellengang. Unsere Hoffnung bestätigt sich und lange Wellen mit ordentlichen Wellentälern und -bergen tragen uns bei fast westlichem Wind gen Warnemünde. Schnell sind wir an Heiligendamm vorbei und ein in der Karte gekennzeichnetes Reedegebiet lassen wir backbord liegen. Unterwegs entdecken wir vereinzelte Segler und ein Ausflugsdampfer zieht mit uns seine Bahn. Einzelne Windböen machen das Steuern und Kurshalten teilweise schwierig. Hin und wieder "surft" die Swoboda auf dem Wellenkamm und legt bis zu 4-5 km/h an Geschindigkeit zu. Dann werden wir wieder in ein Wellental gedrückt und der Bug sticht knapp in den nächsten Wellenberg. Über ein Meter Welle haben wir locker! Schon taucht die Einfahrt in die Warnow bei Warmemünde auf. Beim Einbiegen (ca. um 11.45 Uhr) über steuerbord sind nochmal alle Steuerkünste gefordert um die Kurve bei dem Wind und Wellengang hinzubekommen. Wer jetzt denkt, gut geschafft, der täuscht sich! Nach ca 22 km auf der Ostsee stehen jetzt noch ca 10 km bis Rostock auf dem Programm und da ist immer noch eine ordentliche Welle und 4 Bft. Wir sichten ein Kreuzfahrtschiff und viele interessante Kaianlagen. Das Fahrwasser verengt sich immer mehr und schließlich kommt die Innenstadt von Rostock in Sicht. Wir suchen auf der westlichen Seite nach einem geeigneten Hafen und landen um 13 Uhr im Stadthafen beim Getreidespeicher. Nach der Anlegetradition geht es zum Erkundungsgang in die Fußgängerzone und wir verschaffen uns einen ersten Überblick über die Hansestadt. Es soll gegen Abend noch mehr Wind geben und für morgen sind die Aussichten ganz düster ... ... zumal wir einen großen Schlag am Darß vorbei vor uns haben. 3 Motorstunden. Insgesamt 48 Motorstunden. Geändert von Fronmobil (28.07.2015 um 17:44 Uhr) |
#50
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Die Fotos von heute:
Bild 1: Scandinavienfähre im Gegenverkehr an der Warnowmündung Bild 2: ... dahinter liegt die Marina "Hohe Düne" Bild 3: Kreuzfahrer am Kai Bild 4: Neubau in der Neptun-Werft Bild 5: Die Skyline von Rostock-City Bild 6: eine Yacht von Drettmann/Bremen (customer build) |
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