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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Verstehe euch nicht , wenn der Kühlschrank immer sofort anläuft mit Landstrom oder wenn der Motor läuft , hat der Kühlschrank ein Spannungs Problem . Sieht so aus , das der Kühlschrank knapp an der Einschaltgrenze liegt , kann man die Grenze nicht herunter setzen ? Würde mal in dieser Richtung suchen , notfalls den Hersteller mal fragen .
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#27
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bei meiner waeco-Kompressor-Box hatte ich den internen Spannungswächter auf den untersten Wert gestellt und es hat, trotz einer nur ca 2m langen 6mm² Anschlussleitung nichts genützt:
Sobald die Batterie nach der Ladung etwas an Spannung verloren hatte, war Ende. Die verwendete EFB-Batterie hatte aber insgesamt eine etwas niedrige Spannungslage, was bei der aber kein Fehler war (ich hatte mir daraufhin vom Hersteller (Moll) eine Ersatzbatterie kommen lassen) |
#28
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Zitat:
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Gruß Hans, der Bojenfeldhasser |
#29
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normal, wenn man (die Unterspannungserkennung) nur die Spannung beurteilt, die kurz vor dem Einschalten des Kompressors herrscht, wäre das (1,77V/Z) bereits viel zu wenig und würde die Batterie schnell killen.
Bei hoher Impulsbelastung durch das Einschalten des Kompressor-Motors kann die Spannung an der Batterie aber durchaus darunter absinken, obwohl sie vorher über 24V (2V/Z) war und genau das ist der Knackpunkt an der Geschichte. Die Engel-Schwingkolben-Kompressoren sollen da deutlich besser sein, da sie z.B. über einen Softstart verfügen. Geändert von tritonnavi (09.09.2015 um 18:03 Uhr) |
#30
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Kann man denn die Unterspannungserkennung nicht abschalten?
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Gruß Hans, der Bojenfeldhasser |
#31
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Kenne mich nicht mit so ein Boot mit sehr viel Technik aus , die Frage ist , wer schaltet da was ab , der Kühlschrank selber oder die Unterspannung Technik vom Boot . Da der Kühlschrank schon auf 21,7 Volt steht , kann es normal nur noch die Technik von deinen Boot sein , kann man das einstellen .
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#32
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Mann kann durchaus den Batterieschutz am Widerstand 9, der zur Klemme P führt, beeinflussen.
Anbei mal die Danfoss-Anleitung, leider nur als jpg, da die originale pdf-Datei sich nicht hochladen läßt und die Fehlermeldung nur Bruchteile von Sekunden sichtbar ist. Gruß Michael Edit sagt, als zip-Datei gehts qualitativ besser
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer. Geändert von Superpapa (09.09.2015 um 21:09 Uhr)
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#33
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Wenns denn sein muss,
http://www.kaeltetechnik-shop.at/med..._ei100b503.pdf http://www.novakool.com/support/bd35...essor_data.pdf https://www.youtube.com/watch?v=iTYKIdbyUAk gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#34
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Da ich mich elektronisch nicht sonderlich auskenne, was muss ich tun um den Batterieschutz auszuschalten?
Bitte nicht auf PDF,s verweisen, sondern konkret für Laien beschreiben.
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Gruß Hans, der Bojenfeldhasser |
#35
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So wie ich das verstanden habe, würde ich den besagten Widerstand einfach brücken (= 0 Ohm) und dann ist das Thema durch.
Wer die Batterie vor zu tiefer Entladung schützen möchte, sollte das aufgrund des immer auftretenden Spannungsabfalls sowieso möglichst direkt an der Batterie machen und nicht am entfernt liegenden Verbraucher. (In dem Video muss die Spannungsquelle+Installation schon sehr schlecht gewesen sein, wenn bei nicht mal 4A Stromentnahme (= Wert des Zangenamperemeters) es immer noch zu einem Spannungsabfall von bis zu 0,6V kommt.) Zitat:
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#36
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Zitat:
Drucke dir halt den ersten Link von dieter aus, alles genau beschrieben! ------- …einfach den Widerstand (9) Klemme: P, C; mit einer Drahtbrücke überbrücken. Den Widerstand würde ich drin lassen, um ev. Wieder auf Werkseinstellung gehen zu können. Einfach: Drahtbrücke an : Klemme P-C (dann: 12V aus: bei 9,6 Volt; / 24V aus: bei 21,3 Volt / das ist tief genug!) Die optionale LED: würde ich auch einsetzen, ist ggf. eine einfache Fehlerdiagnose. + und „D“; (der längere Draht an einer LED: ist +)
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Grüße von Herbert
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#37
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Zitat:
Mein Bootselektriker hat mich angerufen, und wir glauben das Problem gefunden zu haben. Serienmäßig sind Optima Gelbatterien verbaut. Schon der Vorbesitzer hat irgendwann auf Bleibatterien umgebaut, warum weis ich nicht, da keinen Kontakt zu diesem. Diese Bleibatterien werden laut Elektriker nie ganz voll, er meint max. 80 %, da das Ladegerät dafür falsch eingestellt ist, jetzt sucht er noch die richtige Ladekurve für das in 10 Stufen ferstellbare Ladegerät zu finden, was sich nicht so einfach verhält, da keine explizierte Anleitung dafür vorhanden ist, und keinerlei Aufdruck innen wie außen das auf ein bestimmtes Fabrikat hinweist.
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Gruß Hans, der Bojenfeldhasser |
#38
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ich glaube, du solltest den Elektriker wechseln....:
1. waren da vorher vermutlich auch schon Bleibatterien (oder waren da vorher z.B. Lithium-Batterien) drin, 2. sind Optima Batterien meines Wissens AGM- und keine Gel-Batterien (oder wie heißt der Batterietyp genau) und 3. gibt es für die Optima-Batterien von Optima eine Ladeanweisung und die ist relativ vielschichtig, so dass sich eine "richtige " Einstellung am Ladegerät eigentlich immer finden lassen sollte. |
#39
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Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Ob Gel oder AGM, spielt doch keine Rolle, es ist für das vorhandene Ladegerät/Batterien die falsche Ladekurve eingestellt. Jetzt muss nur noch die richtige Einstellung für die Bleibatterien gefunden werden.
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Gruß Hans, der Bojenfeldhasser |
#40
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du hattest geschrieben:
Zitat:
Oder hat er keine Anleitung für dein Ladegerät....? Bleibatterien sind das immer....da spielt es tatsächlich keine Rolle, ob Gel, AGM oder ungebundene Säure. Die unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten des Ladegerätes beziehen sich normalerweise immer auf die unterschiedlichen Bauarten von Bleibatterien. Dass die Batterie nur zu ca 80% vollgeladen wird, ist auch höchst unwahrscheinlich, außer, das Ladegerät ist anstatt auf Lade-, auf Netzteilbetrieb eingestellt, aber selbst mit der Netzteil-Spannung bekommt man die Batterie voll geladen, wenn man entsprechend längere Zeit zur Verfügung hat. Auch das könnte man der Optima-Ladeanweisung entnehmen. Geändert von tritonnavi (10.09.2015 um 16:47 Uhr) |
#41
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Wir haben keine Anleitung, steht auch so geschrieben.
Gel und AGM habe ich verwechselt. Der Rest wird gerade getestet.
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Gruß Hans, der Bojenfeldhasser |
#42
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dann ist dir/euch das Ladegerät auch völlig unbekannt?
dann mach doch mal ein Foto. Hier kennt das u.U. jemand. Geändert von tritonnavi (10.09.2015 um 18:25 Uhr) |
#43
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Boot in HR
Ich in D Nächste Woche wenn ich vor Ort bin mache ich Fotos.
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Gruß Hans, der Bojenfeldhasser |
#44
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Zitat:
gruss dieter
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