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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Das ist gar kein Werkzeug, das gehört einfach dazu; wie lackierte Fingernägel bei einer Frau, Krallen einer Katze, oder Kiemen beim Fisch... Früher lachte ich mich einst tot, wenn die Sechler sich übelste Schrammen in die Finger gekloppt hatten damit ...bis mein Klempter mal sagte, dass das beste daran für ihn der Kreuzschlitz war. jedenfalls kam ich auch mal zu einem von den alten , total eckigen; als ich den denn mal verloren hab merkte ich was mir fehlte. Ich stehe aber mehr auf den Sidekick, die unabdingbare Zange, auch Fingerfortsatz, oder 3.te Hand, ausserdem Messer, Säge und eben einer der wenigen funktionierenden Kreuzschlitze.
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#27
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Hallo Tjerk
Jep, recht haste... Habe natürlich etwas aufgetrumpft , nachdem bei den einfacheren Sachen keine Rückmeldung kam. Ich möcht auch manchmal einfach nur beschreiben, was es so alles gibt, gelle? Ich habe immer noch die Hoffnung, dass hier janz viele Leute ihre Lieblingswerkzeuge einstellen , um das gings mir hier... Weil ich nämlich genau wie andere User was von lernen könnte, viele Sachen hab ich mir ja auch selbst abgeguckt oder halt herausgefunden. Zum Beispiel : Der beste Farbdosen Öffner Ever... Ich weiss eigentlich gar nicht, für was das mal entwickelt wurde, aber zum Farbdosen aufmachen is mir noch nix besseres untergekommen. Alle anderen Werkzeuge (auch die speziell für diesen Zweck gedachten) haben mir bis jetzt immer die Deckel kaputtgemacht. Mit diesem (angespitzen?) Spezialwerkzeug lässt sich einfach JEDER Farbdosen Deckel unbeschadet öffnen und mit'n griff auch wieder schließen. Lg, alex 😊 Achja, Farbdosen nach dem verschließen IMMER übern Kopp stürzen, das gibt n' Film innen um den Deckel und die Dose is luftdicht... Geändert von Takelhemd (02.10.2015 um 06:23 Uhr) |
#28
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Endlich mal ein "Tooltime-Trööt" für den ambitionierten Bootsbauer. Gute Idee, Alex.
Wie sagt man doch bei uns: "Mit nassen Fetzen kann man kein Brot backen!" (Fetzen=Lappen für unsere deutschen Freunde ) OK.. Meinem ersten Beitrag hierzu würde ich zwar nicht das Prädikat "Lieblingswerkzeug" verleihen, was aber weniger am Werkzeug liegt, sondern daran, was man damit tut. Nämlich Schleifen (der weniger versierte würde auch schmirgeln sagen). Und zumindest bei mir besteht eine gewisse emotionale Distanz zu diesem Arbeitsvorgang. Trotzdem kommen wir alle nicht d'rumherum, weil wir ja so sehr auf glatte glänzende Oberflächen stehen. Und da Oberflächen bei einem Boot auch so zahlreich vorhanden sind, braucht es natürlich was großes, um ihnen beizurücken. Ich darf vorstellen: das Longboard. Einst liebevoll aus 6mm Sperrholz und dem Griff eines Paketklebebandabrollers aus der Taufe gehoben, fristet es zur Zeit zwar eher ein Schattendasein im Werkzeugregal, doch der Tag, an dem das nächste Boot mit vielen glatten glänzenden Oberflächen versehen sein will, kommt bestimmt.
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Cheers, Ingo
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#29
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Ein ebenso breitgefächertes Thema wie "Hobel" - unsere unverzichtbaren Sägen. Heutzutage sehr kontrovers diskutiert. Der eher spirituell angehauchte Bootsbauer sowie die Kill Bill Fans unter uns schwören dabei vor allem auf "Hanzo-Japansägen". Ich selbst halte sie grundsätzlich auch für gutes Werkzeug - mir ist aber die verpflichtende Teezeremonie vor dem Zersägen einer 20/40 Leiste ein Dorn im Auge.
Neben ihrer Abstammung sorgt aber auch die Frage "Hand- oder Elektrowerkzeug" regelmäßig für heftige Debatten. Als ich auf der Suche nach Bootsplänen war, stieß ich z.B. auf einen sehr Natur- und Traditionsbewußten Kanadier, in dessen Werkstatt sich haufenweise alte Gusseiserne Räder und Nähmaschinen fanden, die zu hand- oder fussbetriebenem Sägewerk umfunktioniert wurden: http://www.harrybryan.com/harrybryan/shop.html Tolle Idee, dachte ich auch. Und obendrein so schön idealistisch. Angesichts eines planbaren Fertigstellungstermins für mein Böötchen siegte aber letzten Endes die zeitgemäße innere Stimme und ich griff schließlich doch zu einigen verpönten und lauten Hilfsmitteln. Eines davon ist die Mini-Kreissäge, mit der sich vortrefflich schöne gerade Schnitte in alle möglichen Plattenmaterialien machen lassen (OK...Buchenholz-Arbeitsplatten mal ausgenommen). Die Schiebelehre auf dem Foto hab ich übrigens deshalb dort platziert, um mich über meinen Blog als äußerst präzisen Hobby-Bootsbauer zu positionieren. Zum Sägen taugt sie offen gesagt nix. Banzaaaaiiiii!
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Cheers, Ingo
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#30
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Hey Tjerk. Ich lese eigentlich gerne Deine Beiträge hier, deshalb wunder mich dieser hier einwenig Es ist keine Schande etwas fertig zu kaufen aber es dann im Forum als selbstgestrickt zu präsentieren schon http://www.werkzeughandel-roeder.de/...ssel-13mm.html
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#31
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Mensch Ingo...
Vielen Dank für deine Beiträge, genauso hatt ich mir das vorgestellt 😊 Dein Schleifbrett hat bei mir allerdings grad sehr gemischte Gefühle hervorgerufen... Mein letztes war etwa doppelt so groß, und ich musste damit nen 8.5 Meter Daysailer, formverleimt, lackierfertig schleifen 😷 (Hatte mich 2 Wochen nur von sipostaub ernährt, staubmaske half nix, hab ich immer gleich durchgeschwitzt...) Erbitte mehr von deinen Beiträgen, deine kleine Kreissäge hatt ich schon mehrfach im Auge. Bis bald hoffentlich, alex☺
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#32
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...und nu zu meinem spezialstreichmass...
Aus Riopalisander, mit extra Messingaufsatz für Rundungen. Von Ulmia, wird leider auch nicht mehr hergestellt. Wunderbare sache um Landungen bei Plinkerklanken anzureissen, Peitschenmasten nach dem dämpfen auf Profil anzuzeichnen oder um strakschablonen zu übertragen. Auch n'klassiker unter den Bootsbauerwerkzeugen und hier eingestellt, um anzugeben und meinen stolz darauf zu mehren... Lg, alex 😊 Geändert von Takelhemd (02.10.2015 um 19:22 Uhr) |
#33
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Aber wer weiß - wir sind ja beide noch in einem Alter mit Entwicklungspotential. Von da her... in ein paar Jahren säg ich mir vielleicht auch ein größeres Longboard zu Recht. Da seh ich Dich dann schon mit einer umgebauten Heurigenbank mit einer Auflage aus 180er Korn den Spiegel auf Deiner 50ft Yacht bearbeiten Übrigens: Deine Hobelsammlung gefällt mir. Hat ja mehr als 4 Jahrzehnte bei mir gedauert, bis ich den Wert eines guten Hobels zu schätzen gelernt hab (und die Kaufpreise für eine ordentliche Sammlung zu fürchten...) Aber so nach und nach muß ich wohl aufrüsten. Die Baumarkt Ritzer schmelz ich lieber mal ein.
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Cheers, Ingo |
#34
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Nu komm jetzt, Ingo 😊
Hab ich tatsächlich so dick aufgetragen? Jenu, das war damals im 4 Lehrjahr, und eben überhaupt nicht Glorios... N' einfaches zahneisen im putzhobel hätt mir einiges erspart. 😉 Und ausserdem bin ich neidisch auf deine Konstrukteurs und zeichenkünste am PC, damit das auchmal gesagt is. Achja, und natürlich auf deine smilies 😊😊😊 LG, Alex
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#35
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Hallo Alex,
ein tolles Thema hast du dir einfallen lassen. Ich bin begeistert und neugierig auf das was du uns noch vorstellen magst. |
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Nöönööö... Du weißt ja, dass ich gern ein bissl überzogen formuliere
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Cheers, Ingo
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#37
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Danke dir... Weisst du noch, als ich mich damals fast aus'm forum geschlichen hätte, mit eingekniffenem Schwanz? Ohne dich wärs soweit gekommen. Deshalb freuts mich ganz besonders, das dir dieser trööt gefällt... Heut fällts mir leichter, mass zu halten (meistens ) 😊 Dabei helfen übrigens auch diese Rollmeter, mit Einteilung in Zoll und metrisch. Hat man nu Pläne in Zoll und Inches, (Soll vorkommen, heutzutage ) entfällt die lästige umrechnerei, und man kann entspannter ans Werk gehen. Sind von Lufkin und wahrscheinlich übers Internet erhältlich, ich hab die meinen aus nem Werkzeugboy von Lufthansa. ...da waren auch noch andere 'schmankerl' bei, aber davon später... Lg, alex Geändert von Takelhemd (02.10.2015 um 21:55 Uhr) |
#38
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Hallo zusammen
Nochmals etwas zum Thema Farbschaber und Ziehklingen Da gibt's ja alle möglichen Patente... Jene mit griff fallen ja eher unter die Kategorie Schaber, wenn man diese aber korrekt mit einer guten Stahlfeile schärft sind sie durchaus auch als Ziehklinge im klassischen Sinne zu benutzen. Dabei ist der korrekte anstellwinkel der feile sehr wichtig... Den schwarzen Ziehklingen Halter von Stanley hatte ich mir letztens vom Flohmarkt beschafft. Die darin befindliche Klinge wird ebenfalls mit einem Fasenschliff geschärft, man fixiert sie von hinten im Halter und drückt sie mit der vorn befindlichen schraube durch, ganz wie die klassischen Ziehklingen von Hand. Leider komm ich mit diesem patent noch nicht so zurecht, aber ich bleib dran... Den klassischen Ziehklingen möchte ich später noch einen Beitrag widmen, inkl. Anleitung zum schärfen und Graten. Lg, alex
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#39
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Mein "favourite" und im Moment meine liebste Gespielin ist die zur Tischfräse umfunktionierte einfache, alte Bosch-Oberfräse.
Inspiriert durch ein paar youtube-Anregungen zum Thema DIY-Frästisch aus ein paar Abfallhölzern schnell zusammengebastelt, inkl. Absaugung, bin ich nicht nur stolz wie Oskar sondern auch einigermaßen erstaunt, wie zehntelmillimetergenau sich der Tiefenanschlag mit der derb wirkenden M12-Gewindestange einstellen lässt: Um eine Frästiefenänderung von einem Millimeter zu bewirken, braucht es wohl 10 Umdrehungen an der M12-Mutter. Und mit ein paar kleinen Zwingen und ein paar Leisten, Hölzern und/oder Klötzen lassen sich komplexe Führungen auch für kleine Frästeile rasch und unkompliziert realisieren.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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Die Einstellmutter solltest Du kontern! > Durch die Vibrationen der Maschine kann sich die Mutter lösen und damit die Höheneinstellung verstellen! Für die Oberfräse gibt es Fräser bis ca. 40 mm, > das Loch in der Niroplatte daher etwas größer.
Grüße, Franz
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#41
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Nicht erforderlich, weil ja die nur die Frästiefe eingestellt wird. Die Fräse wird ja dann mit der an der Fräse befindlichen Exzenter-Arretierung fixiert. Fräsloch: Mein Stufenbohrer ging nur bis 18 mm in 2,5 Niro. Allenfalls bekommt da der Nachbar noch Arbeit, oder beim nächsten Blecheinkauf tausche ich Niro gegen 4mm Alu. Man wird sehen. Niro war halt grad da.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
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Am Gestell Steckleiste mit Schalter montiert > brachst zum aus - einschalten nicht hinunter. Wenn der Nachbar eine Drehbank hat soll er Dir Ringeinsätze für das Loch machen! Fräser werden mit der Zeit schon mehr! Hab vor langer Zeit auch auf diese Art gearbeitet, da ich auch Möbel mache bin ich umgestiegen auf > siehe Bild Grüße, Franz
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Nach dem "High-Tech" Intermezzo nochmal zurück zur Abteilung Handwerkzeug (die Frästisch-Lösung für Oberfräsen ohne Tischverstellung gefällt mir, Andreas).
"Metamorphose einer Raspel" Im Ursprungszustand eher unbrauchbar, läßt sie sich jedoch in eine hervorragende "Klemm-Halterung" für Schleifpapier umfunktionieren und ist dank der Länge und Stabilität multifunktional einsetzbar. Zuletzt hab ich damit die Oberseite der Scheuerleiste und den ganzen Scheergang feingetunt.
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Cheers, Ingo |
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..meine plattenfräse für arme...
- 2 Deckel von Europalettenrahmen -Sperrholzlatten und Klötzchen , zurechtgeschnitten aus Okouméresten - einige größere plattenreste um alles zusammenzuschrauben - Vier 5 Euro Malerböcke ausm Bauhaus... - Und natürlich ne Schienenfräse von Scheppach, 250 euronen, ebenfalls vom Bauhaus (Nicht ganz das gleiche wie Festo, lässt sich aber gut mit arbeiten) ...damit kriegt man so einiges gebacken... Mit ner platte (oder nem spiegel) obendrauf auch sehr gut für andere arbeiten wie Matten zurechtreissen und vieles andere nutzbar. Lg, alex 😊 Achja, um eine kurze 60cm Schiene zu bekommen, hab ich einfach ne originale entzweigeschnitten und einen verbindersatz extra zugekauft. Geändert von Takelhemd (04.10.2015 um 08:44 Uhr)
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#45
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Ich hänge mich auch mal ran.
Zur Zeit ist es die Nähmaschine die mich beschäftigt. Doch oft benutze ich den Drehbank für alles Mögliche. Herstellen von Teilen,mwie Umlenkrollen von Der Elektrowinde, Rondellen aus Edelstahl, eben alles was rund ist. Für das Eckige steht nebendran eine Säulenbohrmaschine mit Koordinatentisch. Bei steht so einiges rum das immer Betriebsbereit ist. Bandsäge ohne ich nicht leben könnte, Tischkreissäge für das schnelle Kappen von Holz und Alu. Auch den Akkuschrauber benutze ich eigentlich immer. Ein Druckluftkompressor ist auch immer auf Druck geladen. Und in den Schubladen lagern einuges an Elektrowerkzeugen. Mein Universal Tool ist der Fein wie auch schon von Alex beschrieben. In der Mitte der Werkstatt steht ein Rolltisch mit 180 x 120 cm auf dem ich einfach alles bearbeite. Zur Zeit hersch jedoch etwas Unordnung. Was mir nich fehlt ist ein Universelles Aufräumtool Geändert von Scandthomas (18.12.2020 um 19:59 Uhr)
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Sag mal, Thomas,
ich habe mir noch "schnell" diese Sailrite-Nähmaschine vor dem Urlaub gegönnt, weil ich einige Teile zu machen hatte, meine gute Bernina Haushaltsmaschine nicht ruinieren und mir keine gebrauchte, renovierungsbedürftige, alte Pfaff-Industriemaschine kaufen wollte. (Muss mal Bilder davon machen). Ich habe mir also auch einen "Behelfsnähtisch" mal schnell eingerichtet und werde über den Winter wohl einige Projekte damit realisieren. Jetzt frage ich mich: So, wie du den Ausschnitt für die Maschine am Tisch gewählt hast, ist das optimal? Mir drängt sich so das Bild auf, dass man da halb auf dem Tisch liegen muss. Ich hab mir das schon bei deinem Verdeck-Trööt gedacht, wollte dort aber nicht quasi OT gleich nachfragen. Ich arbeite derzeit damit auch an einer ziemlich großen Platte und werde die zu einem L erweitern.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
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Jo, ich muss hier auch mal was dazu beitragen:
Die Mini-Bandsäge! Mein Universalwaffe für Holz/Kork/Buntmetalle. Ich schneide so ziemlich alles damit, wo präzise Schnitte gefragt sind wie z.B. Die Alu-Winkel meines Wasserski-Faches... Oder auch schnell zum Abscheiden von Schläuchen und anderem Kram... Oder zum schneiden von Kork-Fliesen für Decks.. oder... oder...
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#48
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Sehr gut beobachtet In der Tat ist es so, dass ich die Maschine zuweit in die Mitte gesetzt habe. Da ich aber 190 cm lang bin, geht es gerade so! Ein Vorteil ist jedoch, dass ich vor der Maschine genügend Stoff sauber vorlegen kann. Ich würde aus meiner Erkenntniss so um die 40 cm vom Randweg auch besser finden. |
#49
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Mein selbst umgebogenes Exemplar liegt im Boot in Schwerin, daher hatte ich leider kein Foto. Sieht aber fast genauso aus, nur nicht ganz so schick und etwas in die Jahre gekommen. |
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jetzt steht meine Frau sabbernd neben mir...... die Pfaff hätte ihr eigentlich gereicht, "so ein Eisenschwein" waren die Worte, welche sie besonders häufig säuselte....... Ist wohl Geschichte |
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