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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Wenn man sich auf Törns bei sehr gutem Wetter beschränkt, kommt man sicher gut mit einem leichten und flachen Schlauchboot hin. Die sind bei Bedarf auch schnell und gleiten bereits bei geringen Geschwindigkeiten, sodass man damit die zulässige Geschwindigkeit im Wattenmeer voll ausnutzen kann. Und sie passen ins Budget.
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#27
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Zitat:
Also ehrlich gesagt möchte ich Dir empfehlen, die Rahmenbedingungen neu zu stecken. Du willst nördlich der Inseln (gute Rauwassereigenschaften) fahren, dafür muss das Boot eine gewisse Länge und Freibord haben. Da passt das Budget nicht. Es soll schnell sein. 25-30 kn als Reisegeschwindigkeit bedeutet Vmax eher bei 40 kn. Entsprechend der Verbrauch. Da passt das Budget nicht. Die Ausstattung kann schlicht sein. Buten??? Zuverlässigkeit inkl. Kommunikation ist buten das A&O. Da passt das Budget nicht. Das Budget passt nicht zu Deinen Wünschen, es sei denn, Du bist bipolar veranlagt. Und nun alle Gedanken auf Anfang.
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Alex
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#28
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Zitat:
Verstehe ich nicht in diesem Zusammenhang ? Aus eigenem interesse : Ist in Bendersiel eigendlich eine Slippe ? Gruß John |
#29
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Zitat:
Ruf am besten mal den Hafenmeister vom svh an http://www.svh-bensersiel.de/gaeste/...ter/index.html
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#30
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Zitat:
ich bin in dem Fahrgebiet zuhause und mit einer Bayliner 2052 CC unterwegs. Kai hat es bereits angesprochen, innerhalb der Schutzzonen gibt es ein Speedlimit zw. 8 kn und 16 kn. Mit 50-60km/h außen um die Inseln herum, knapp 60sm? Das wirst du vermutlich nur einmal machen und beim nächsten Mal wirst du dein Boot auf'n Trailer nach Dornumersiel, Bensersiel oder Neuharlingersiel fahren und dort slippen, denn das spart enorm Spritkosten, wie du noch feststellen wirst. Meine Bayliner 2052 würde ich als bedingt rauhwassertauglich einstufen. Ich war bisher zweimal bei Wind zw.7-8 bft. und 2m Welle draußen (wg. Gewitter), vor Langeoog und auf der Jade, und glaub' mir die Achterbahnfahrt bei solchen Wetterbedingungen macht absolut keinen Spaß. Die Rauhwassertauglichkeit meines Dampfers war annähernd ausgereizt und 'nen kleineres Boot könnte schnell in Schwierigkeiten geraten. Für 'ne gut motorisierte Shetland 535, die bei der "Sturmfahrt" auf der Innenjade mit draußen war, waren die Bedingungen meiner Einschätzung nach grenzwertig und spätestens wenn in solch einer Situation der Motor ausfallen würde, dann hätte man ein echt großes Problem. Das Gewitter das mich vor Langeoog erwischte, das habe ich nicht kommen sehen, da es an dem Tag diesig war und die Gewitterfront rasend schnell vom Festland kommend über die Inseln hinweg zog. Es dauerte vielleicht 15 Min. da hatten wir 'ne kochende See, wo kurz zuvor noch Windstille & Ententeich war. Mein Dampfer macht bis zu 46 kn (85 km/h), aber was soll ich sagen, die heranziehende Gewitterfront war schneller. Eine Erfahrung aus der man lernt, die ich aber kein zweites Mal erleben möchte ... und schon gar nicht vor den Inseln mit einem kleineren Boot, als meines. Auf der Jade macht das MoBo-fahren (Gleiter) bis 3 bft. Spaß, ab 4 bft. wird's kabbelig (und die angestrebten 50-60km/h unrealistisch) und ab 5 bft. fahre ich von Wilhelmshaven kommend nicht über Höhe Hooksiel hinaus, denn dann wird's auf der Außenjade ungemütlich und der Spaßfaktor geht gegen Null. Wenn ich reinfahre, fahren die Segler raus und freuen sich über Wind & Welle. Bei deinem Budget, wie groß, wie rauhwassertauglich, wird dein Boot werden und dann frag dich, wie realistisch sind deine Vorstellungen? Was meinst du, an wie vielen Tagen des Jahres wir hier an der Jade, auf der Nordsee 0-3 bft. haben, wo du dann mal die Geschwindigkeit deines Bootes ausreizen könntest? Schlichte Ausstattung? Damit meinst du hoffentlich nicht die Sicherheitsausstattung? Da kann ich nur Kai's Einschätzung aufgreifen, die Nordsee ist ein anspruchsvolles - und manchmal auch gefährliches - Fahrtenrevier und zu meiner Ausrüstung gehören u.a. Seekarten, Rettungswesten- und -Ring, doppelter Anker, Signalmittel, Echolot, GPS, 'nen Plotter, Funk, Werkzeug, Notmotor, usw. ..., das alles gibt es nicht umsonst. Für's kurze Inselhopping zw. Festland und Inseln muss man vielleicht nicht alles davon haben, aber ich persönlich möchte auf der Nordsee nicht in die Situation kommen, wo ich mir denke "hätte ich das mal an Bord gehabt". Geiz ist auf der Nordsee nicht geil, sondern lebensgefährlich! Ich schließe mich den Vorrednern an, deine Vorstellungen & dein Budget passen nicht zusammen. Gruß, Ralf Geändert von Jeveraner (21.11.2015 um 02:24 Uhr)
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#31
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Hi
Zitat:
- Nordsee tauglich - Flott - circa 5000€ wenigstens so halbwegs vereint, ist eine alte Avon Searider 5.4 mit Jockeysitz und Zweitakt Aussenborder Viele Grüße, Oliver
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#32
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In einer Stunde Und 37 Minuten endet In der Bucht Ein MOBO
mit 2T . Läuft über 70 und kostet 4999€. Auf !
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#33
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Und 7 Meter 260 Ps für 4,5 T € in Neuwied.
Für dein Budget findest du genug Flitzer. Den Rest musst du selbst überprüfen.
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann |
#34
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Also Chris,
entweder noch etwas sparen oder zur Bank und einen Kredit nehmen ansonsten wird das mit deinem Budget echt eng. Wenn du aber nur Inselhopping willst, dann nehm die Fähre. Sie ist sicher und fährt dich auch bei mehr Wind sicher zu Insel. Und du sparst dabei enorm viel Geld, denn die Anschaffung von Boot/Trailer und die laufenden Kosten, wie Versicherung usw. fallen weg. Aber letzendlich musst du das alles ganz allein für dich entscheiden.
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Gruß Hans-H. |
#35
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Erste Frage ist, ob Du übers Watt fahren willst oder aussen rum. Aussen rum sind die Rauhwassereigenschaften wichtiger, übers Watt etwas weniger wichtig.
Nächste Frage wäre, ob es denn Wilhelmshaven sein muß oder ob Du mit dem Auto oder was auch immer bis Dornumersiel oder wohin auch immer fahren kannst und das Boot dahin legen kannst. Wenn es denn Wilhelmshaven sein muß - auf den ersten Blick scheinen das so um die 70 km zu sein. Davon irgendwas bei 40 km übers Watt. Übers Watt mußt Du in ganz grob 3 - 4 Stunden rüber sein, ganz grob kannst Du rechnen, dass Du von 1 1/2 ... 2 Stunden vor HW bis 1 1/2 ... 2 Stunden nach HW da durch mußt. Der Kahn sollte also 15 km/h oder mehr laufen können, in Knoten also so 7,5 ... 8 Knoten. Eher etwas mehr, weil Du auf dem Weg von WHV nach Langeoog ungefähr 1/2 Stunde weniger Wasser im Watt hast, als auf dem Rückweg. So ganz grob. Da reichen an einem kleinen Gleiter (ca. 5 Meter) aber wohl so umme 15 bis 20 PS für. Nachteil: Fahrzeit so umme 5 - 6 Stunden. Nix 2 Stunden. Und nicht besonders rauhwassertauglich. Da kommst Du mit dem Budget aber langsam hin. Wichtig in jedem Fall: Geschlossenes Vordeck. Idealerweise auch nach vorne geschlossener Steuerstand oder Scheiben. Oder halt doch RIB. Wobei: Willst Du auf dem Boot schlafen? Oder hast Du auf Langeoog eine Schlafgelegenheit? Schlafen auf einem RIB geht nur mit "Zelt". Da ist ein Boot mit kleiner Schlupfkajüte schon besser. Geändert von Hesti (20.11.2015 um 20:25 Uhr)
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#36
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Folgende Anforderungen müsste mein Boot für dieses Gewässer erfüllen.
- zwei Motoren mit getrennten Systemen (Tank, Filter, Batterie), bei der Strömung im Wattenmeer braucht mit 5PS Ersatzaußenborder nicht anzufangen - tiefer V-Rumpf in Verbindung mit mindestens 2 Tonnen Gewicht und mind. 22 Fuß um die Geschwindigkeit überhaupt bei den Gegebenheiten fahren zu können -genügend Freibord -Toilette, Kombüse, Kajüte, falls man es nicht in der Tide geschafft hat - UKW-Funk -Ankerwinde Vielleicht eine reparaturbedürftige Sea Ray Sundancer, Silver Nantucket 22, Bayliner 2452, Fjord 22+24 usw. Für 5000 sind die Boote mindestens 25 Jahre alt mit Reparaturstau, aber alt muss nicht schlecht sein - |
#37
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Der TE findet diese Diskussion wohl langweilig, er nimmt nicht mehr daran teil....
War wohl ein Fake... |
#38
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Zitat:
Genau das hätte ich jetzt auch vorgeschlagen. Bei Rib4Sale sieht man immer wieder einige.
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Viele Grüße Volker |
#39
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Nö...
Weil die Frage nicht wirklich glaubwürdig rüberkommt... À la, ich hab 10.000,--€ und möchte mir ein Kleinflugzeug für die Atlantiküberquerung kaufen.... |
#40
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Zitat:
Ich hab's halt nicht laut gesagt und wurde von der Realität eines besseren belehrt .....
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Unser Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176437 Der Spaß damit: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208510 Eine Fiberline G14II haben wir auch Noch: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=253589 Gruß Ralf
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#41
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Zitat:
Danke schonmal für die konstruktiven Beiträge der Anderen . Natürlich kann man an allen Faktoren ein wenig drehen, sowohl an der Fahrtzeit als auch an den Euros (ein,zwei tausend). Mit der Ausstattung meinte ich alles was nicht zur Sicherheit gehört. Es soll lediglich zum hin und her fahren sein. Es müssen also keine super tollen Sitze drin sein, mega Subwoofer usw. Bensersiel wäre natürlich auch eine Idee und ich hätte ein paar Probleme weniger. Nur wie ist das dann mit dem Liegeplatz? Dann brauche ich ja quasi auf Langeoog und in Bensersiel einen. Im Jadebusen hätte ich einen. Da kann man jetzt natürlich sagen, das ich das Geld was ich spare um Außen rum über die Jade zu knattern in den Liegeplatz investieren kann Allerdings ist es natürlich auch toll wenn man nicht immer nur öde die 10km vom Festland zur Insel fährt und wenn schlechtes Wetter ist könnte ich immer noch auf Auto und Fähre zurück greifen. Es stimmt aber auch, was hier ja auch schon erwähnt wurde, das ich in den letzten Sommern wenige Tage erlebt habe, an denen mal 0-3 Bft gewesen sind.......Hm Die Idee mit nem RIB finde ich auch interessant.
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Schöne Grüße Chris Geändert von floater167 (21.11.2015 um 11:30 Uhr) |
#42
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Harlesiel (etwas weniger als perfekt wegen der Schleusenzeiten), Norddeich (etwas weit) oder was es da noch so gibt. So etwas ähnliches wie die bereits genannte Shetland.
Im Watt geht mehr als die genannten 0 - 3 Bft, auch für Motorboote, blos halt nicht bei beliebig schneller Gleitfahrt. Bei Verdrängerfahrt sollten auch mit einem Motorboot im Watt 5 Bft möglich sein und mit einem Boot wie einer Shetland auch mal 6 Bft - wenn es denn unbedingt sein muß. Kommt ja auch drauf an, wo der Wind her kommt. Jetzt kommt bestimmt gleich jemand und postet, dass er das auch bei noch mehr Wind schon gemacht hat ... . Geändert von Hesti (21.11.2015 um 14:28 Uhr) |
#43
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Moin floater167...
wollte eigentlich ein Link posten...darf ich wohl (noch?) nicht. Meine Schwester fährt quasi den ganzen Sommer mit einem Fjord 24 WE zwischen der Küste und den Inseln. Ich meine sogar, dass ihr Boot in Bensersiel liegt. Im Bucht-Kleinanzeiger kannst ja mal nach Fjord Kajütbooten schauen. Im übrigen sollen die älteren Baujahre besser sein (ca. 1976), lt. Aussage meiner damit erfahrenen Schwester. ...du wirst mit etwas Verhandlungsgeschick, Winter, etc....vielleicht sogar mit deinen Preisvorstellungen hinkommen. |
#44
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Zitat:
Wie wärs mit nem Jetski? Dazu noch nen Trockenanzug, ne gute Automatikweste .......und nen guten Chiropraktiker nicht vergessen. Dann haut das mit dem "Lastenheft" und Budget schon hin. Ein paar Rücklagen für Geschwindigkeitstickets im Watt sollten aber auch vorhanden sein!
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....und immer eine handbreit... Kai --------------------------------- Lächle - du kannst sie nicht alle töten |
#45
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Mal ganz ehrlich, jemandem zu sagen, das er sich bei der "Planung verhaut" oder dass es unrealistische "Träumereien" sind (was eh schon niemand gerne hört), ist das eine, aber drüber lustig machen eine andere Nummer - find ich Scheiße
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#46
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Zitat:
Was gibt's da besseres als hier ein bisschen rum zu stänkern. Ich finde, dass schon einige gute Verbesserungsvorschläge dabei waren!
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Schöne Grüße Chris |
#47
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Zumindest mir war nicht langweilig
Ich gebe zu, ich habe vllt etwas überzeichnet, aber dadurch wollte ich nur Deine Sinne wecken
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#48
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Dito- nur war mir eben nicht danach, in den Tenor "Du bist ein Träumer" mit einzustimmen;
Stattdessen ist mir durch den Nickname des TE (=Schwimmanzug/Trockenanzug) halt was kreatives in den Sinn gekommen, was ich nicht als stänkern verstanden wissen will! Der Winter wird hart- die Antidepressiva scheinen schon zur Neige zu gehen.
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....und immer eine handbreit... Kai --------------------------------- Lächle - du kannst sie nicht alle töten |
#49
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Hej Chris,
ich meld mich noch mal wegen der Soll-Situation. Du scheinst ja bereits einen Kutter zu haben, daher schätze ich mal, dass du auch schon einige Tage auf dem Meer verbracht hast. Das Nordseehandbuch spricht aus der Erinnerung davon (ich habs jetzt nicht hier), dass Windstärken über 6 im Sommer nicht so häufig vorkommen. Ich hab hier eine Klimakarte (Quelle: Deutscher Wetterdienst), auf der man sieht, dass die Inseln in einer Vieljahresstatistik bereits in einer Zone insgesamt höherer Windgeschwindigkeiten liegen als der Jadebusen. Das ist natürlich sehr ungenau, aber mir liegen jetz wenig exakte Werte vor. Allerdings musst du dir auch mal die zwei Tabellen angucken, eine hab ich für Helgoland erzeugt, die andere für Norderney (auch aus der Quelle Deutscher Wetterdienst). Da sind für jeden Monat (JJJJMM)unter FMM die mittleren Windstärken in Beaufort. Es ist schon zu erkennen, dass Norderney oft ca. 0,5 Bft. geringere Windstärken aufweist als Helgoland. An Land (Emden und Cuxhaven) sieht es schon wesentlich ruhiger aus und ohne Landschutz (unbemannte Feuerschiffe usw.) sind schon ein bis zwei Stärken mehr drin. Jetzt ist es ja so, dass Windstärke nicht das einzige ist, was deinem Boot widerfahren kann. Es geht ja mehr um den Seegang. Schau dir mal die Seite http://www.bsh.de/de/Meeresdaten/Beo...S2011/Netz.jsp des BSH an. Da siehst du z.B., dass die signifikanten Wellenhöhen für die meisten Messstellen hauptsächlich im niedrigen Bereich liegen. Außerdem kannst du erkennen, dass in der frühen Sommerhälfte wenig Kreuzsee auftritt, die es kabbeln lässt. Das BSH spricht von 1,0m Windsee und 1,5m signifikante Wellenhöhe im Jahresdurchschnitt für die Deutsche Bucht. Klar, dass ist nichts gegen die Erfahrung vor Ort, nur sollte ein RIB, ähnlich wie in meinem Vorschlag oben, doch nicht verkehrt sein, was die grundsätzliche Situation vor Ort betrifft. Auch gehst du mit einem RIB nicht so schnell in den Gatten zugrunde, falls dir mal ein Fahrfehler unterlaufen sollte (ich hatte sogar mal einen Bootsführer, der hätte es um 3cm fast geschafft, über die Wangerooger Buhne zu kommen. Die 3cm fehlten dann am Außenborder). Zur Ausstattung hast du ja nichts gefragt, daher halte ich mich zurück. Ich finde aber, dass das Schlauchboot die beste Idee ist. Ich fuhr bis vor zwei Jahren beruflich Schlauchboot, bin aber überhaupt kein Fan von den Dingern. Selbst habe ich ein Pioner 10 Plastikboot als Beiboot, weil ich diese Teile einfach für besser, robuster und (UV)haltbarer halte als Schlauchis. Außerdem ist Shackleton ja auch mit einem offenen Rettungsboot aus Holz von Elephant Island nach Südgeorgien gekommen! Nur für deine Anforderungen geht nichts über ein RIB! Von daher: mehr konstruktives fällt mir nicht ein und vielleicht hilft dir das ein wenig. Gruß Till
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok
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