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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Das ist ja mal ne einfache Rechnung.
Darf nur die Bootsfrau nix von wissen. Die glaubt , sind nur 'n paar Mäuse plus Sprit. ( bei ca. 170 - 200 BStd. bzw. 1500 - 2000 km p.a. ) Sind vlt. Auch nur 84,95 € p.km . Ach ja , mit Verzinsung ist nix und Wertverlust ist ja wohl auch nix mehr bis das Osterfeuer für die ultimative Resteverwertung zuständig ist.
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann Geändert von hermann.l (15.12.2015 um 09:56 Uhr) |
#27
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Ohne Abschreibung und Verzinsung wären es bei mir nur schöngerechnete 210 € je Monat.
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#28
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Die Rechnung sieht je nach Standort und Größe des Bootes sicherlich ganz unterschiedlich aus wie hier ja schon bereits bemerkt wurde. Ich habe leider keine eigene Unterstellmöglichkeit für das Boot und lasse die Wartung vom Motor auch beim Fachbetrieb machen weil wir ja am Bodensee für den TÜV alle 3 Jahre auch das Wartungszertifikat vom Fachbetrieb benötigen. Ohne Wertverlust liegen bei mir die Kosten für das Boot bei 500€/Monat.
Einige Einzelpositionen sind: - Vollkaskoversicherung 190 €/Jahr - Spritkosten 1500€ (Saison 2015) - Winterlager/Motorwartung/Ein- und Auswassern 2100€/Jahr - Liegeplatzkosten 1500€/Jahr - Plus kleinere Schönheitsreparaturen usw. usw.
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Grüsse Martin ___________________________________________ Die Bitterkeit schlechter Qualität wirkt noch lange nach auch wenn die Süße des günstigen Preises längst verflogen ist! ___________________________________________ |
#29
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Moin moin,
also ich finde den Thread schon interessant. Sollte man vielleicht lesen bevor man ein Boot kauft Ich zahle ca. : 165,- Versicherung 380,- Wasserliegeplatz 300,- Winterlager (Halle bei mir um die Ecke, im Sommer Trailerlager) 350,- Inspektion und Kleinigkeiten also 1.195,- Euro Fixkosten ohne das Boot einen Meter bewegt zu haben. Dazu kommt natürlich noch alle zwei Jahre TÜV für den Trailer und alle drei Jahre Bodenseepickerl. Im Urlaub kommen noch Pickerl für Autobahn und Kroatien dazu. Alles in allem noch einmal eine gute Summe. Beim Fahren natürlich noch Sprit der allerdings in Summe vernachlässigbar ist Ich denke mal, dass ich für das Boot zwischen 150,- und 250- Euro pro Monat berappen muss. Je nach Fahrleistung (dieses Jahr sehr viel) und unvorhergesehener Reparaturen. Ohne Abschreibung und kalkulatorische Zinsen natürlich. Dafür habe ich allerdings unmengen an Freibadeintritten gespart Ach ja - dazu kommen natürlich noch allerlei Ausrüstungsgegenstände, die man mehr oder weniger unbedingt braucht T5 zum Ziehen hatte ich schon vorher. Wir reden von einem 5m Trailerboot RaJo 500MM Classic. Viele Grüße aus Mainfranken Plauderzauber |
#30
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Hallo zusammen,
hier meine Rechnung (6m Boot, 165 PS Mercruiser):
VG Markus |
#31
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So ein Thema könnte auch schnell Mitleid erzeugen.
Unser Boot/Hobby kostet nur € 1/Jahr!* Man könnte die Kosten auch auf andere Maßstäbe umrechnen, die genauso wenig passen, wie Euro pro Sonstwas. Etwa € 50 bis € 100 pro m² für Dacron bis zu Cruising-Laminat. Müßte ich auf alte Lappen gucken, würde ich mir sofort ein anderes Hobby suchen. * Pro gefahrenem PKW-km zum Boot.
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Gruß Stefan |
#32
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Ich rechne lieber nicht nach , sonst zieht meine Frau aus dem Haus .
Allein in HR habe ich in 10 Jahren , Ca 1000 Betriebsstunden a 40 L Benzin verbraucht , was das gekostet hat , kann sich jeder selber ausrechnen . Ein Boot kostet richtig Geld , wenn ich aber im Sommer auf meinen Boot bin , bin ich happy und das ist wichtiger als Geld !!!
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#33
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Zitat:
Mein letzter großer Törn mit eigenem Boot war 2012, da hatte ich in 2 Monaten Reisezeit keine 50€ Übernachtungskosten, und 200 Liter Sprit dabei verbraucht. Was ich mir allein auf diesem Törn gegenüber der selben Tour mit dem Auto gespart habe, übersteigt den Wert meines Bootes. Dann das Beispiel Rettungsmittel auf aktuellem Stand halten. Hätte ich kein eigenes Boot, müßte ich die genauso aktuell halten. Kann ich dem Boot nicht zuordnen, nur dem Hobby. Ich denke um das halbwegs genau zumachen müßte ich clustern. Alle Einmalkosten wie Boots- und Zubehörkauf, Funkanmeldung etc. Jährliche Fixkosten die auch anfallen wenn das Boot an Land bleibt. Kosten der Nutzung, die stark von der Nutzung abhängen, dazu zähle ich auch Reparaturen |
#34
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Die genaue Abrechnung könnte ja eh erst erfolgen bei Aufgabe des Bootssports (Verkauf von allem was dazu gehört)
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#35
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Meine liest hoffentlich nicht mit
Zitat:
Trotzdem ist es vermutlich zumindest für Neueinsteiger doch ganz interessant zu lesen, dass man auch mit einer Nussschale kaum für unter 100,- Euro pro Monat unterwegs ist. Mein Vater hat damals (vor etwa 30 Jahren) gesagt: Wenn ich mein Leben lang Fahrstunden nähme, wäre das immer noch billiger, als ein eigenes Boot Recht hatte er ... Der Spaß am eigenen Boot überwiegt aber! cu, Plauderzauber |
#36
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Zitat:
ähm 9200lt x ~10kn = .....ich lasse es bleiben, brauche keine App und keine Exel Liste. .....träume lieber gerade von der schönen Bucht Zmajan
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Beste Grüße Andy |
#37
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Manche lieben Zahlen und rechnen gerne. Auch ein Hobby.
Es gibt sicherlich Bootsmodellbauer, die auch rechnen, was der Bau einer Cutty Sark im Maßstab 1:100 an Material verschlungen hat. Ich halte das weder für bedenklich noch für verwerflich. Zwecklos ist es allemal. Sinnlos nie. Manchen ist das Sparen ein Hobby. Denen kommt man aber auch nicht mit Logik bei. Unsere Tante fährt nach Ungarn (120 km hin und zurück), kauft dort immer die Kartoffeln, trinkt Kaffee (übelste Sorte) in der Landkneipe dort, geht spazieren (auch das ist in Ungarn billiger ). Kauft dem Onkel eine hübsche ungarische Krawatte und ist dabei höchst glücklich, weil sie gespart hat. Uns rät sie dasselbe zu tun, weil mit drei Kindern muss man sparen. Das ist das einzige, was (uns) an ihrem Hobby nervt. Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie viel wir für "das Bootfahren" pro Jahr ausgeben. Inklusive Abschreibung? Übernachtungskosten gegengerechnet? Wie muss man Spassfaktor und Erhohlungswert als Abzugsposten ansetzen? Ich erfreue mich ganz zwecklos, wenn ich auf 50 nm Strom und Wind von achtern habe, weil ich dann statt mit 1600 Touren bereits mit 1500 meine 5,5 kn mache und dabei sogar gelegentlich 5,8 kn am GPS sehe. Laut detaillierter Verbrauchskurve brauche ich dann nämlich nur mehr 1,45 statt 1,6 Liter pro Stunde, was mir auf 10 Stunden Fahrt eine Ersparnis von 1,3636 Litern Diesel oder beinahe 2 EUR von Kornat nach Hvar verschafft. Darauf hin trinke ich vor lauter Glück sofort eine halbe Flasche Pelinkovac (den guten, teuren blauen) und habe meinen Motor wieder mal in der Rechnung "Liter pro Stunde" überholt. Jetzt wo die Dieselpreise hier bei uns unter 1 EUR liegen, bin ich etwas traurig, weil dadurch natürlich auch meine Ersparnis sinkt. Vor allem weil jetzt noch dazu Winter ist und wir nicht Bootfahren.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#38
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Das mit dem Sparen ist natürlich immer interessant. Ein Freund hat im letzten Frühjahr seine Sessa Oyster mit Zusatzbatterie und Stromwandler ausgerüstet für 2.300€. Warum hat er das gemacht? Weil er wollte auch unterwegs immer einen frischen Kaffee bzw. Espresso haben. Das alles nur für eine Kaffeemaschine an Bord.
Wir haben dann mal so aus Spass gerechnet. Der erste Kaffee hat 2.300€ gekostet. Der zweite nur noch die Hälfte u.s.w.. Wir haben dann beschlossen ihm beim Sparen zu helfen. Immer wenn wir auf dem Wasser sind kommen wir bei ihm auf einen Kaffee vorbei!
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Grüsse Martin ___________________________________________ Die Bitterkeit schlechter Qualität wirkt noch lange nach auch wenn die Süße des günstigen Preises längst verflogen ist! ___________________________________________
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#39
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ich verallgemeinere das in etwa 10% des Bootspreises im Jahr für Unterhaltung/Wartung sowie Liegeplatz/Versicherung - ohne Reparaturen veranschlagt werden müssen.
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#40
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Zitat:
Was hat der den für ein Teil ? ich hab 250€ für meinen Umformer (2000/4000W Sinus) gezahlt und betreibe damit ebenfalls meine Senseo damit.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#41
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Zitat:
uiuiui Dann darf das 10m Boot bei meiner 1000€/p.m. Rechnung ja maximal 100k€ kosten Das wird bei einigen eng
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#42
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Andreas, da siehst Du mal wie doof Du bist.
Ich fahre auch jetzt im Winter Boot und spare richtig wegen dem billigen Sprit |
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of topic
Zitat:
/of topic cu, Plauderzauber |
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Zitat:
https://www.autobatterienbilliger.de...ndler-Inverter die Fernbedienung hab ich nicht angeschlossen. Meiner ist via Batterietrennschalter an der Batterie angeschlossen und wird nur eingeschaltet wenn ich ihn brauche (mit der Fernbedienung fließt ein Stby-Strom).
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#45
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ja - rechne für ein 100.000€ Boot ca 10.000€ im Jahr für die komplette Unterhaltung, wie von mir beschrieben.
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#46
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Zitat:
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#47
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Wenn ich alles rechne....
- 20x p.a. zur Küste a. 450km (hinzurück) * 1€ = 9000€ - Fixkosten (Liegeplatz So/Wi, Versicherung, Wartung) 3300€ - 280l Diesel *0,96€ = 269€ - Instandhaltung dieses Jahr (Heizung/GPS/Segel nachnähen/etc.) 1800€ - Liegekosten extern ca. 400€ - Bierverbrauch ??? Summe: fast 15k€ Wenn ich jetzt noch Wertverlust und Rücklage mit einberechne............ .....freue ich mich das in vier Monaten die Saison beginnt und ich mir darüber keine Gedanken mehr machen muss
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#48
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Ich verstehe, dass man bei einem Neuuboot (oder einem wenige Jahre alten), das man nur ein paar Jahre fahren will, Abschreibung und Verzinsung rechnet. Ich fahre alte Boote, bisher keins länger als drei Jahre. Und ich habe bisher immer mindestens meine Investition - Kauf, aufhübschen, besser nutzbar machen - rausbekommen. Da wäre es albern, mit Abschreibung und Verzinsung, die noch dazu teilweise negativ sein müssten, anzufangen.
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#49
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die 100k€ sind das Problem
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#50
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