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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#26
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Zitat:
Wenn die Antriebswelle direkt auf die Kurbelwelle drueckt, ist ueber kurz oder lang wohl mit Problemen zu rechnen. Ich haette auch Bedenken, dass der kleine, schnelle Prop “Schaum schlaegt”, denn das Floss ist doch recht schwer. Das kann vor einer endgueltigen Montage aber ausprobiert werden. Eine Moeglichkeit waere, die Antriebswelle z.B. mit einer Kette anzutreiben, dabei kann die Drehzahl des Props auch reduziert werden, um mehr “Antritt” zu haben. Wenn Du mit dem Longtailshaft nicht lenken willst, was bei dem geplanten Einbauort aber auch klar ist, kann man ueberlegen, dass die Antriebswelle zumindest angehoben werden kann.
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#27
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Gruß Thomas ------------------------------------------
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#28
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Ich kenne den Typ im Film. Der Udo ist ein begnadeter Bastler, der hatte auf seinem Auslegerkanu auch schon einen Luftschraubenantrieb. Der hatte auch den kleinsten Koppelverband Deutschlands: 2x 10m lang und 2,2m breit. Hinten Maschine und Kojen, vorn der Salon.
Gedreht wurden die Aufnahmen auf der Lahn bei km 69 - 72.
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Gruß Ewald
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#29
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So, der Motor steht seit nun auch bereit. Habe heute einen luftgekuehlten Lifan Diesel Einzylinder mit 456ccm gekauft.
Vom Aufbau dem Motor im Video sehr aehnlich, und ebenso wie das der Udo aus dem Video gemacht hat, werde auch ich die Propellerwelle per Keilriemen untersetzen, durch das mehr an Kraft kann ich dann einen groesseren Propeller verwenden. Ich sehe das hier an unserer Autofaehre, die hat den gleichen Motor wie mein Plastikboot, nur eben mit einem Getriebe, das ausschliesslich zur Untersetzung dient. Waehrend mein Plasikboot einen 7.5" Propeller faehrt, hat der Faehrenmotor einen 12.5" Propeller drauf, und bringt das riesige, aus 5mm Blech geschweisste Ungetuem ordentlich in Fahrt. Die Idee vom Udo mit den beiden Riemenscheiben ist natuerlich Genial, kostet doch so ein Getriebe nur unwesentlich weniger als der ganze 13PS Hondamotor. Der gravierende Unterschied ist halt, bei mir wird das fest eingebaut. Und da stellt sich mir jetzt die Frage, ob ich Motor und Welle waagerecht einbaue, oder mit leichten "Gefaelle". Bei der ersten Variante waere die Propellerwellenriemenscheibe mitsamt einem Teil des Keilriemens kontinuierlich im Wasser. Ein Spritzwasserschutz waere ja machbar, aber vertraegt ein Keilriemen das andauernde Wasserbad ueberhaupt? Zwischen der dritten und vierten Strebe (von rechts, und das ist das Heck ) soll das Motoerchen rein. Gruss, Hatschi Geändert von Hatschi Nam Ngum (10.02.2016 um 18:19 Uhr) |
#30
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Bin jetzt von der Idee, die Riemenscheibe der Propellerwelle unter Wasser zu haben, wieder ab.
Zu gross ist mir das Risiko, das Spritzwasser nicht in den Griff zu bekommen. Am Keilriemen bleibt ja immer was haengen. Somit kommt der Motor weiter nach vorne und die Welle wird laenger. Gibt es eigentlich einen groben Richtwert, wieviele Umdrehungen fuer Propeller verschiedener groessen empfehlenswert sind? Gruss, Hatschi |
#31
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Moin Hatschi
Für Schubpropeller ist es grundsätzlich ratsam den größt möglichen Propeller mit drei oder vier Flügeln anzustreben.Wenn du die Propellerwellendrehzahl bei Volllast auf 1200 bis 1500 1/min reduziert bekommst solltest du mit einem 14x11 bis 16x12 Propeller den motor gut ausnutzen können. Mit Riemen in einem geschlossenem Gehäuse wie bei einem Saildrive könntest du das Spitzwasserproblem und den umstand das Keilriemen mit "Wasserschmierung"die Leistung nicht gut übertragen umgehen.Optimal wäre eine Konstruktion mit Zahnriemen die haben wenig Schlupf,können einiges an Drehzahl vertragen und die mit den gröberen Zähnen übertragen auch höhere Drehmomente.10Kw und 1500 1/min ergeben so in etwa ein Drehmoment von 60Nm. Wie die Beschaffungslage in Südostasien ist weiß ich nicht,in D gibt es entsprechende Sachen im Antriebstechnikhandel jeder größeren Stadt. gruss hein
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#32
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Wieder einen Schritt weiter, Danke Hein!
Irgendwas stoert mich an dem Konzept mit der geneigten, nicht waagerecht eingebauten Propellerwelle, und da kam das erwaehnte geschlossene Gehaeuse und der Zahnriemen gerade recht. Wie bekomme ich den Durchgang der Welle im Gehaeuse denn dicht? Funktioniert das mit zwei oder mehreren Simmeringen? Habe zwischenzeitlich mal die 36Stueck 400cm x 20cm Bodendielen gehobelt und geschliffen. Das Holz heisst 'Mai Kaen Huea' und ich wuerde es mal als mittelklassiges Hartholz bezeichnen. Es hat nur den Nachteil, dass es beim trocknen an den Schnittstellen etwas einreisst, und das umso mehr bei direkter Sonneneinstrahlung. Deshalb habe ich es abgedeckt. Das trocknet jetzt seit ein paar Monaten, ein bis zwei Monate werden bis zur Verarbeitung aber noch vergehen. In dieser Zeit werde ich mich dem Antrieb widmen. Viva! Hatschi |
#33
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Moin Hatschi
Für einen Antrieb den man ohne sehr große Umstäde zur Wartung und Pflege ausbauen kann würde ich sagen das als Propellerwellendichtung zwei Wellendichtringe die gegen das Wasser angestellt sind und einer der gegen das Fett angestellt ist voll ausreichen,da mit hättest du dann einen mehr gegen das Wasser als es viele Aussenbordergetriebe der Unter-und Mittelklasse haben.ganz entscheident ist die Oberflächenrauheit und Härte der Lauff/Dichtflächen,hier lohnt es sich für eine Konstruktion die keine Platzprobleme hat über austauschbare Wellenschutzhülsen nachzudenken die man teilweise in sehr dünner Ausführung z.B. bei der Fa.SKF als Rephülsen(Speedsleve)auch für viel Geld fertig kaufen kann. Alles in allem muss man schauen welches Standartzubehör der Antriebstechnik vor Ort zu erwerben ist,manchmal ist es ja preiswerter den Schlosser/Dreher vor ort ein Paar Lagerbuchsen und eine klassische Stopfbuchse anfertigen zu lassen,als teure Importware aus der Hauptstadt kommen zu lassen.So etwas würde ja auch funktionieren,muss ja nicht immer Haitech sein.Für Förderschnecken und Rührwerke in Asphaltanlagen,Maisstärkeverarbeitung oder in Fliesenwerken repariere och solche Lowteck-Geschichten noch sehr oft und auch bei älteren Wasserfahrzeugen ist diese Art der wellenlagerung und Abdichtung immer noch sehr gebräuchlicher Standart. gruss hein
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#34
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Moin Hatschi
Grunsätzlich will ich an dieser stelle mal meine Anerkennung da für aussprechen wie schnell ihr mit dem Projekt "Hausbotchen" vom ersten Posting bis zum heutigem Stand aus "dem Quark"gekommen seid.Das kann man allen Hausbootträumern die hier im BF vorstellig werden dringend zur Ansicht empfehlen,vor allem denen die hier mit was weiß ich was für billigen Recyklingmaterialien ihre Schwimmkörper herstellen wollen.Zu mal man in Deutschland fast überall in der Lage ist rostschutztechnisch optimal vorbehandelte Bleche und Profile für Boots-und schiffbau zu erwerben,der bayrische Alpenraum bildet da u.U. eine Ausnahme aber an an fast allen deutschen schiffbaren Gewässern gibt es im Umkreis von unter tausend kilometern mindestens eine Binnenschiffswerft oder andere Stahlbaubetriebe über die man versuchen kann solche Sachen zu bestellen oder Vorfertigen zu lassen. gruss hein
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#35
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....auf so´nem Teil hab ich RAMBO gestern im TV gesehen
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"Wir brauchen keinen Alkohol um lustig zu sein, aber heute gehn wir auf Nummer sicher" Gruß Ralf |
#36
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Das Problem der Kupplung haettest Du mit einer “halbkardanischen” Aufhaengung von Motor/Welle geloest, also wenn Du (wie bei den ueblichen long tail shaft Antrieben) die Welle mit dem Propeller auf dem Wasser heben kannst. Steuern mit der Welle ist ja nicht notwendig.
Allerdings ist damit das “Problem” des fehlenden Rueckwaertsganges nicht geloest. |
#37
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auch in Südamerika findet man praktikable Lösungen für ein Hausboot
holger http://www.airliners.net/photo/Rumba...hip/2780230/L/
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jack of all trades - master of none |
#38
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#39
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#40
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Es sieht auf den Bildern so aus, als wäre der Motor mit horizontaler Achse montiert.
Dann müsste der Keilriemen den Winkel zwischen den Wellen "verarbeiten", was höheren Verschleiß und zusätzlichen Leistungsverlust bedeuten würde. Was deine Lagerfrage angeht, gibt es hier kompetente Mitglieder. Ich würde als Laie vermuten, dass bei der zur Leistungsübertragung notwendigen Keilriemenspannung die Wechsel-Biegebelastung so hoch ist, dass das zwar vielleicht zunächst klappt, die Welle aber wegen Materialermüdung nicht sehr lange lebt.
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Gruß, Günter
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#41
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Moin!
Die Neigung der Motorwelle muß genau zur Antriebswelle passen, sonst hält der Riemen nur sehr kurz. Ich würde auch gucken, das dicht neben der Riemenscheibe eine Lagerstelle ist.
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Gruß Ingo |
#42
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Ein bisschen unklar ist mir auch dein "Lagerkonzept" für die Propellerwelle (kann aber auch sein, dass ich die Beschaffenheit der Lager auf en Fotos nicht richtig erkenne).
Das Rohrstück nahe dem Propeller sieht eher so aus, als könne es nur Radialkräfte aufnehmen. Die Axialkraft (also der Schub) würde augenscheinlich erst am nächsten Lager aufgenommen, welches wiederum mit dem tragenden Rahmen zwischen den Schwimmkörpern nicht entsprechend verstrebt ist. (Die Platte oberhalb des Propellers ist verstrebt, aber fallen dort die Axialkräfte an?) Ich nehme an, dass die spätere Beplankung des Rahmens (Deck) dafür sorgt, dass die Kräfte, die in einen Beam eingeleitet werden, auch auf die Nachbarbeams verteilt werden.
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Gruß, Günter |
#43
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Der Schub mit dem 13 PS Motor und 12,5 Zoll Prop duerfte bei unter 50 kg liegen. Da diese Kraft, wie auf den Bildern gezeigt, in zwei Beams eingeleitet wird, ist die Frage der weiteren Kraefteverteilung durch das Deck auf weitere Beams sicherlich akademischer Natur.
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#44
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Das wird wohl so sein, wie du sagst. Aber axialer Schub auf das Wellenrohr teilt den beiden Beams (auch) eine Torsionslast mit. Ausgehend von deiner Schätzung 50 kg sehe ich einen Hebel von 30 cm, also geht es um ca. 150 Nm.
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Gruß, Günter |
#45
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Der Motor, Gewicht rund 50 kg, ist auf zwei Winkeleisen befestigt. Eine Torsionskraft von 150 Nm wird also auf einer Seite das “Gewicht um 15 kg erhoehen”, auf der anderen Seite das “Gewicht um 15 kg vermindern”. Bei derTragkraft der Winkeleisen sicherlich zu vernachlaessigen, oder hast Du einen anderen Grund, die Torsionskraft fuer “bemerkenswert” zu halten?
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#46
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Ich würde es so – ohne eine Strebe – nicht bauen, das ist alles. Meine Erfahrungen haben sich in Jahrzehnten gebildet, kommen aber nicht aus dem Stahlbau, insofern ist es vielleicht Übervorsicht. (Ein etwaiges Versagen der Konstruktion unter Last, also im Betrieb, wäre aber nicht so gut.)
Die Winkelprofile, auf denen der Motor steht, sind im statischen Sinne Balken, sind also im Wesentlichen auf Biegung beansprucht. Das Torsionsmoment ist vernachlässigbar. Das Wellenrohr aber sitzt im statischen Sinne am Ende eines Kragarms, diese Anordnung erzeugt ein relativ hohes Torsionsmoment.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (06.03.2016 um 20:51 Uhr) |
#47
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Wir sind soweit einig, dass die genannten Kraefte (Gewicht, Schub, Torsion) unerheblich sind. Eines verstehe ich jedoch nicht. Das Wellenrohr, also das Rohr, das die Antiebswelle aufnimmt, ist am Ende der jeweis drei Winkeleisen angeschweisst. Diese Winkeleisen koennen als Kragarm bezeichnet werden. Auch das Wellenrohr kann als Kragarm bezeichnet werden, an der Propellerseite, und an der Riemenscheibenseite. Die Torsionskraefte des Antriebs wirken, ausser durch Reibungskraefte, jedoch nicht auf das Rohr, und damit nicht auf die Kragarme. Welche hohen Torsionsmomente meinst Du? Wo entstehen sie, wo wirken sie?
Wenn ich mir die Motorenhalterungen, auch fuer Motore mit mehrerem hundert PS, in Suedostasien ansehe, erscheint mit diese Konstruktion eher ueberdimensioniert. Geändert von Sayang (07.03.2016 um 02:39 Uhr) Grund: Vervollstaendigung
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#48
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Ich hoffe, die Skizze unten (senkrechter Schnitt durch die Anordnung) macht meinen Gedankengang verständlich.
Der Schub der Schraube, blauer Pfeil, wird als Kraft axial, also längs der Wellenachse, eingeleitet. So, wie es auf dem Foto aussieht, ist, aus Schraubenrichtung gesehen, am Anfang des langen Wellenrohres auf der Welle ein Stellring fixiert, der den Schub über eine Bundbuchse aus Kunststoff auf das Wellenrohr überträgt. Das Wellenrohr teilt diese Schubkraft, schwarze Pfeile, dem Winkelprofil (Kragarm) mit, welches zwangsläufig zu einem Torsionsmoment auf die Beams wird (Drehpfeile).
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Gruß, Günter
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#49
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Was ich nun in dieser Situation als einfachste Lösung machen würde, ist unten skizziert. Eine Diagonalstrebe (grün) von Winkelprofil zu Winkelprofil einsetzen.
Nochmal: ich sage nicht, dass das nötig ist, sondern nur, dass ich es machen würde.
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Gruß, Günter |
#50
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Hallo Hatschi,
wo liegt denn die geplante Wasserlinie (KWL = DWL) in Bezug auf den Antriebsstrang? Willst du die Riemenscheibe an der Schraubenwelle über der KWL halten? Die Antiventilationsplatte soll ja sicherlich unter der KWL liegen. Willst du die Welle offen lassen oder "einhausen"?
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Gruß, Günter |
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