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  #26  
Alt 14.03.2017, 19:00
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Zitat:
Zitat von tocan Beitrag anzeigen
5 ghz hat grundsätzlich eine höhere Reichweite...

Das ist leider falsch. Hohe Frequenzen haben eine niedrige Reichweite. Deshalb gab es "früher" auch die Unterschiede zwischen UKW, MW, KW und LW.

Man erkennt es auch an den Mobilfunknetzen. E-Plus fing seinerzeit mit 1800 Mhz an, im Vergleich zu den D-Netzen, die auf 900 Mhz gesendet haben.

"Warum spielen die Frequenzen eine Rolle?
Dass der Begriff D-Netz als Qualitätsmerkmal gilt, geht auf die Eigenschaften der verwendeten Frequenzen zurück. Die 900-MHz-Frequenzen haben deutlich bessere Ausdehnungseigenschaften als die 1800-MHz-Frequenzen. Damit war es den "D-Netz-Anbietern" Telekom und Vodafone schnell möglich, eine nahezu flächendeckende Netzabdeckung mit relativ wenigen Sendern aufzubauen, während man den "E-Netz-Anbietern" in ländlichen Regionen oftmals Funklöcher nachsagte." ....aus Teltarif.de
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Gruß Thomas
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  #27  
Alt 14.03.2017, 19:24
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Zitat:
Zitat von Vmax1 Beitrag anzeigen
Das ist leider falsch. Hohe Frequenzen haben eine niedrige Reichweite. Deshalb gab es "früher" auch die Unterschiede zwischen UKW, MW, KW und LW.

Man erkennt es auch an den Mobilfunknetzen. E-Plus fing seinerzeit mit 1800 Mhz an, im Vergleich zu den D-Netzen, die auf 900 Mhz gesendet haben.

"Warum spielen die Frequenzen eine Rolle?
Dass der Begriff D-Netz als Qualitätsmerkmal gilt, geht auf die Eigenschaften der verwendeten Frequenzen zurück. Die 900-MHz-Frequenzen haben deutlich bessere Ausdehnungseigenschaften als die 1800-MHz-Frequenzen. Damit war es den "D-Netz-Anbietern" Telekom und Vodafone schnell möglich, eine nahezu flächendeckende Netzabdeckung mit relativ wenigen Sendern aufzubauen, während man den "E-Netz-Anbietern" in ländlichen Regionen oftmals Funklöcher nachsagte." ....aus Teltarif.de
Stimme Dir zu. Wollte auch auf die Dämpfung heraus.

https://www.heise.de/ct/ausgabe/2013...t-2326194.html

Für weite Strecken habe ich allerdings immer das Grid mit 5 GHZ genommen. irgendwo habe ich sogar noch ein 2,4 ghz rumliegen. Und für kurze meist die 2,4 ghz wegen der endgerätekompatibilität.

https://www.ubnt.com/airmax/airgridm/


was er benötigen würde wäre ne alte nano oder pico im Hafen. ich würde ne 10 jahre alte gebrauchte ubiquiti auf jeden fall nem avus vorziehen. der ist interessant wenn man auf wardriving geht also durch die stadt zieht und offene wlans aufspüren will btw sie entsprechend trotz höchster verschlüsselung anzapfen möchte. Er hat halt bestimmte eigenschaften...
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  #28  
Alt 14.03.2017, 22:14
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Zitat:
Zitat von SammyFL Beitrag anzeigen
... Von daher suche ich nach der einfachsten und nicht der besten Lösung
Was ist denn mit einer Fritzbox (z.B. 6840)? Mit der hast du an Bord ein eigenes WLAN und kannst alle Geräte wie zu Hause dranhängen.
Im Hafen arbeitet die Box als WLAN-Repeater und unterwegs kannst du via LTE ins Indernett. Dafür gibt es schon ganz preiswerte Tarife.
Wenn der Eingangspegel vom Hafen-Accesspoint nicht so dicke ist, kannst du noch eine oder sogar zwei externe WLAN-Antennen an die Box bammeln.
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Christian Morgenstern
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  #29  
Alt 14.03.2017, 23:26
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Was ist denn mit einer Fritzbox (z.B. 6840)? Mit der hast du an Bord ein eigenes WLAN und kannst alle Geräte wie zu Hause dranhängen.
Im Hafen arbeitet die Box als WLAN-Repeater und unterwegs kannst du via LTE ins Indernett. Dafür gibt es schon ganz preiswerte Tarife.
Wenn der Eingangspegel vom Hafen-Accesspoint nicht so dicke ist, kannst du noch eine oder sogar zwei externe WLAN-Antennen an die Box bammeln.
Ich halte von ner Fritz nichts. Keine Standards für Antennen und zusätzlich bei den Modernen eingebaute Festantennen die meiner Meinung nach nix taugen.
Auf Sicherheitsaspekte gehe ich hier nicht ein, weil falsches Forum.

Ich steh aber relativ alleine da mit meiner Meinung hier. Für mich ist Fritz ähnlich wie Elektronikschrott mit zugegebenermaßen gutem Marketing
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  #30  
Alt 15.03.2017, 02:39
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Zitat:
Zitat von tocan Beitrag anzeigen
Keine Standards für Antennen und zusätzlich bei den Modernen eingebaute Festantennen...
Das du von AVM nichts hälst, ist tatsächlich deine Sache.
Aber falsche Behauptungen solltest du nicht verbreiten. Ich sprach absichtlich von einer 6840 und die hat keine fest eingebauten Antennen.
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  #31  
Alt 15.03.2017, 03:24
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Das du von AVM nichts hälst, ist tatsächlich deine Sache.
Aber falsche Behauptungen solltest du nicht verbreiten. Ich sprach absichtlich von einer 6840 und die hat keine fest eingebauten Antennen.
Hatte es ja entsprechend eingegrenzt im Satzteil vorher. Gibt aber Adapter für deren Antennenmaterial. Schneide mal deren Antennen auf und schau was dahinter ist. Man kann die Teile nehmen auch auf nem Boot. Ich halte das AVM Konzept aber für falsch. Aber Flamewar mit "Lügen" etc.. bringt nichts... Etwas gutes gibt es aber zu berichten.
Vom Heartbleed Bug, der das SSL Chaos ausgelöst hat waren sie nicht betroffen.

Einfach da in diesem Sicherheitsprotokoll ein paar Jahre die Sicherheitsupdates ausgelassen wurden . Immerhin....
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  #32  
Alt 15.03.2017, 05:46
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Zitat:
Zitat von SammyFL Beitrag anzeigen
Hi

ja, habe deinen Blog bereits mehrfach gelesen, aber das ist mir alles zu kompliziert (neeee, zu professionell )

Ich habe gestern bemerkt, dass ich im Heimathafen Wlan empfangen kann. Habe auch das pw dafür bekommen.

Jetzt suche ich einfach die einfachste Lösung um es IM Boot zu verstärken. (Stahlboot)
Und da ich ein Techniklaie bin, muss es einfach ein Gerät sein, welches ich 1x mit dem PC konfiguriere und danach soll es funktioniern

LTE oder Internet beim Ankern wird nicht benötigt.
Da hat du doch " nur" das Prob. Das Signal in den farrdayschen Käfig, also unter Deck z kriegen.
Hatte es gleiche Problem. Das brachte meistens kein technischen Aufwand. Ich hab mir ne WLAN Antenne gebaut, Anleitungen gibts zu häufig m Netz, muss man auch kein Technikfreak für sein. Dann per Koaxkabel das Signal unter Deck geleitet und dort einfach an ne Litze angeschlossen, Länge derselben kann für ein " optimimales" Abstrahlverhalten berechnet werden, macht einer der Cracks hier bestimmt.
Schon hast du da Unverstärkte WLAN Signal mit geringen Verlusten unter Stahldeck.
Baust du die Mimik fest ein- das " Sendekabel" liegt bei mir hinter der Wandverkleidung- kann man noch nen Schalter dazwischen setzen ,um die " Elektrosmog" Einleitung in den farrdayschen Käfig zu unterbinden.Tipp kam auch aus dem BF.
__________________
Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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  #33  
Alt 15.03.2017, 06:13
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Letztendlich sollte doch klar sein, dass ein schlechtes Signal nur mit einer besonders guten Antenne aufgewertet werden kann, der Datendurchsatz wird aber niemals besser werden, nur eben nach Möglichkeit nicht schlechter.

Also Antenne, einige wurden hier ja schon genannt, auf das Boot und einen Accesspoint in das Boot. Bei letzterem kann es dann auch ruhig ein preiswertes Gerät sein, denn die paar Meter sollten wohl kein Problem sein.

Die weitere Ausstattung des Accesspoints, also LTE Router oder ähnliches bleibt dem individuellen Geschmack vorbehalten.
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Gruss Andre



Kluge Menschen reagieren auf Kritik gelassen, dumme Menschen trotzig.
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  #34  
Alt 15.03.2017, 07:27
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Guten Morgen,

vielen Dank für die ganzen Tipps.

Ich werde für mich erstmal die einfachste Lösung testen. Sollte das schief gehen, dann wird das Gerät getauscht und was anderes probiert. Kann ja nicht alle Tipps gleichzeitig befolgen

Ich werde berichten.
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Gruß Christian
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  #35  
Alt 15.03.2017, 09:01
LEPFAN LEPFAN ist offline
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167 Danke in 104 Beiträgen
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WLAN ist doch Mist.
Ich habe mein Boot auf mobiles Kabelfernsehen umgestellt.

Hier mal ein Bild vom Boot.

http://www.schiffbilder.de/bild/spez...egeschiff.html
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  #36  
Alt 15.03.2017, 16:11
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storm storm ist offline
Fleet Captain
 
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Ort: Hagen/Westf.
Beiträge: 893
Boot: Wohler Caribic
826 Danke in 394 Beiträgen
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Ich habe auch viel mit leistungsstarken Empfängern wie dem Alpha AWUS und co. rumgespielt. Die Dinger sind gut, keine Frage, aber meiner Erfahrung nach sind die WLAN Netze in den Häfen und auf dem Campingplätzen meist dermaßen schlecht (wenig Bandbreite, irgendwelche Consumer AP´s, etc), sodass man auch mit einem leistungsstarkem Empfänger nicht viel rausholen kann.
Wenn da eine pobelige FritzBox mit einer Outdoor-Antenne hängt und 30 oder mehr User abends im Netz surfen, passiert da nichts mehr.

Aus dem Frust heraus habe ich das Datenvolumen meiner Handyflat erhöht und surfe nur noch via UMTS/LTE. Für Streams natürlich weniger geeignet, aber das klappt ja i.d.R. auch in öffentlichen WLAN Netzen nicht.

Da mittlerweile die meisten Handytarife auch im Ausland ohne Zusatzkosten genutzt werden können und das Roaming demnächst sowieso komplett wegfallen soll, besteht bei mir mittlerweile überhaupt kein Bedarf mehr WLAN zu nutzen.
Vor allem im Ausland (NL, HR, etc.) bekommt man in jeder noch so abgelegenene Ecke LTE rein (in DE leider noch nicht überall soooo gut ausgebaut) und kann prima surfen. Für mich hat sich das Thema daher erledigt.

Aktuell bekommt man 4-10GB Traffic für ~10-15€ im Monat, meist mit Telefon und SMS Flat und ist unabhäging unterwegs.
__________________
VG
Flo

Der-Boote-Blog.de

Schaut doch mal auf meinem Blog vorbei und hinterlasst mir einen Kommentar
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  #37  
Alt 15.03.2017, 17:14
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519 Danke in 156 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von LEPFAN Beitrag anzeigen
WLAN ist doch Mist.
Ich habe mein Boot auf mobiles Kabelfernsehen umgestellt.

Hier mal ein Bild vom Boot.

http://www.schiffbilder.de/bild/spez...egeschiff.html
Welche Anschlussstecker nimmst du bei dem Kabel ?
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Harald

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