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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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jetzt nochmal
letzte rolle nicht versenken? wie lang ist dein boot? meine nova ist 7,60 mtr lang und wiegt etwa 2 tonnen, wenn ich mit der letzten rolle aussem wasser bleibe hätte ich angst das mir das schiffchen aufsitzt, deswegen nochmal der aufruf setzt doch mal bilder vom slippen rein, ich würde gerne etwas lernen und es auch etwas einfacher haben. gruß robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht |
#27
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Hallo Robert,
habe meinen Trailer auch mit den OptiTrails ausgestattet, und zwar die hinteren drei Quertraversen von insgesamt fünf. Ich hatte vorher auch das Problem beim Rausslippen. Beide Achsen des Hängers komplett versenkt bis die vierte Kielrolle im Wasser war. Mit dieser Technik hat man zwar weniger zu kurbeln, aber durch Wind oder Strömung hab' ich mir auf diese Art schon eine ordentliche Schramme geholt. Mit den OptiTrails fahre ich den Trailer jetzt nur noch so weit ins Wasser, dass die Sliphilfen der hinteren Traversen nicht zu tief im Wasser sind und somit dann auch noch deren Funktion gewährleistet ist. Das ist meines Erachtens der wichtigste Punkt bei diesen Slipphilfen, und wenn der Trailer dann noch mit gelben Rollen ausgestattet ist, fällt das Kurbeln gar nicht so schwer, sagt jedenfalls meine Frau . Bei uns sind es auch 24 Fuss und gute 2t. Notfalls kannst Du immer noch, nachdem das Boot am Haken hängt und zentriert ist, den Trailer etwas mehr ins Wasser fahren. Ist zwar ein wenig mehr Arbeit, aber Du vermeidest so auf jeden Fall einen Schaden am Rumpf. Viel Spass beim Testen... Gruß Uwe PS.:Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit den OptiTrails. Funktionalität, Verarbeitungsqualität und der Service dieser Firma stimmen ohne Einschränkung. (Nicht verwandt, bekannt o.ä., einfach nur Kunde xy) Ich finde, man sollte gute Firmen und insbesondere gute Produkte positiv erwähnen dürfen... |
#28
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Hallo zusammen!
@Robert: Vom Slippen habe ich leider noch keine Bilder. Ich kann ja beim nächsten Mal welche machen, das kann aber etwas dauern, da ich nicht weiß, wie das Wetter und meine Zeitverhältnisse sein werden. @Barracuda: Ich habe zwar das "Auffahren auf den Trailer" bei ähnlichen selbstgebauten Systemen schon beobachtet, wenn das vorsichtig passiert ist dem m.E. mit den OptiTrails nichts einzuwenden. Das habe ich auch schon vorsichtig gemacht. So wie ich das allerdings mit Vollgas ebenso schon gesehen habe, würde ich es wegen ev. Schäden am Rumpf sein lassen. Wie weit man den Trailer mit den OptiTrails versenkt, ist "Geschmackssache" und natürlich von der Steigung der Slipanlage etc. abhängig. Mit den OptiTrails kann man ohne Sorge etwas weiter ins Wasser fahren - um das genaue Treffen der letzten Kielrolle braucht man sich ja keine Sorgen mehr zu machen. Dann muss man nicht so viel Kurbeln. Zu weit ins Wasser zu fahren, bringt meiner Meinung nach nicht unbedingt so viel, da dann das Boot auch etwas "unkontrolliert" über dem Trailer treibt, bis man herausfährt (auch wenn sich dann das Boot ebenso auf dem Anhänger zentriert. Viele Grüße, Franz |
#29
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ein toller Thread mit tollen Infos, super.
Ich habe mal bei den Trailer Herstellern nachgesehen, da gibt's doch zahlreiche Systeme (neben dem opti-Trail), die eine Zentrierung bei Seitenwind oder Seitenströmung versrpechen: Bei Wick-Trailer, gibt's ein dem opti-Trail sehr ähnliches System: genauso wie bei Germa Trailer: Beide Systeme sind im Vergleich zum opti Trail flacher und meiner Ansicht nach optimal bei nicht versenkten Trailern. Hat da jemand Praxiserfahrungen mit diesen Systemen ? Deutlich höher dagegen sind die Peilstangen mit Rollen dran, zB. bei wick zu sehen: oder bei Ohlmeier: die den Rumpf seitlich führen und auch ein zentriertes Auffahren ermöglichen sollen. (Mich erinnert das Ganze an die Einfahrhilfe der Tochterboote der Seenotkreuzer in die Heckwanne des Mutterschiffes) Wie sieht's da mit Praxiserfahrungen aus - wo sind hier die Nachteile ? Herzlichen Dank schon mal Seekater
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Wenn schon irren, dann lieber durch eine Tat als durch eine Unterlassung |
#30
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Hallo Seekater,
da hast Du ja eine super Zusammenstellung der gängigen Slipphilfen gemacht. Ist bestimmt für Suchende eine gute Informationsquelle. Bei meiner Suche nach einem passenden System habe ich diese Slipphilfen auch begutachtet, wobei sie für mich m.E. teilweise doch nicht ganz den gewünschten Effekt bringen. Hier sehe ich als Problem, dass der Bereich in dem die Slipphilfe wirkt, viel zu schmal ist. Das heißt, bei starker Strömung muss man auch erst einmal die Slipphilfe treffen. Zudem verhindert das System nicht, dass sich das Boot auf der hintersten Kielrolle verdreht. Mit den OptiTrails ist es nicht vergleichbar. Wie oben ist auch hier der Bereich zu schmal, aber schon etwas besser. Das System wollte ich mir fast nachbauen, aber es verhindert wie oben nicht, dass man von der zweiten Slipprolle bei starkem Wind und / oder Strömung rutscht. Peilstangen halte ich für eine gute Variante, allerdings müssen sie so hoch sein, dass man sie im Wasser noch sieht und man braucht noch eine vernünftige Zentrierung auf die letzte Kielrolle, damit es nicht am Rahmen angeht. Wenn mein Boot nicht so breit wäre, würde ich mir so etwas zusätzlich noch bauen. So stelle ich mir das vor: Gruß Franz PS: Ich will hier keines der Systeme schlecht machen; jeder Hersteller hat sich seine Gedanken gemacht. Es waren nur meine Gründe für bzw. gegen eine Slipphilfe. |
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Hallo Franz,
Zitat:
von der Sliphilfe die erste Kielrolle, es kommt spannung auf die Winde, der Bug hebt sich. In diesem Moment ist die Führung weg, das Heck treibt ab, das Boot wird doch schief raufgezogen..... Danke, gut erkannt, hat mir viel geholfen. Zitat:
Also müßten Peilstangen, passend justiert, mit Rollen. so daß der Rumpf ÜBER Wasser während dem gesamten Aufslipvorgang seitlich geführt wird - vielleicht speziell bei kleineren Booten - eine Alternative sein. Warum würdest Du das (so Dein Boot schmaler wäre) zusätzlich zum opti- trail montieren ? Was gäbe es also noch zu verbessern ? (Auch ich will kein System schlecht machen, sondern die Vor- und Nachteile aller Systeme begreifen, denn erst wenn man die Nachteile eines Systems kennt und diese im persönlichen Fall egal sind, erst dann ist eine Kaufentscheidung ausgereift.) Mast und Schotbruch Seekater
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Hallo und servus!
Das Optitrail System gefällt mir sehr gut. Ist es möglich das System auf dem Trailer zu montieren während das Boot auf dem Hänger steht? Danke für Antworten |
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Zitat:
Hi, man muß die Achsen der Kielrollen austauschen. Das ist eigentlich das einzige Problem. Man muß das Boot halt dann mit einem Wagenheber unter dem Kiel etwas anheben um die entsprechenden Rollen zu entlasten. Wenn man nur die hintersten montieren will, reicht es auch die seitlichen Bootsauflagen hochzukurbeln. Gruß Markus
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. |
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hallo leute,
auch ich hab letztes jahr meinen trailer optimiert. ich hab es erst mit seitlichen peilstangen probiert, da mein boot aber knapp 8 mtr lang ist, 2 to schwer war mir das bei seitenwind zu unstabil. ich hab dann die optitrail-sliphilfen angebaut, 3 stk und zwar an der ersten, zweiten und vierten kielrolle ( von 6 stk ), jetzt geht das slippen wie von selbst, fahre nur noch bis 2. achse ins wasser, häng das boot ein und zieh es auf den trailer, sitzt bombig in der mitte. wenn man absolut abgenerft vom slippen ist sollte man sich das ansehen: http://www.sealegs.com/ mfg robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht |
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Ich auch mal
Hallo!
Also, ich habe ein Boot, 4,50m lang und einen HEKU-Trailer Typ 605. Der hat vorne einen Windenstand und 1 Kielauflage und an beiden hinteren Seiten die Langauflagen. Jetzt wollte ich ja den Trailer pimpen und mir 2 Kielrollen besorgen, von denen 1 ganz hinten und 1 so etwa in der Mitte ist. Für hinten wollte ich jeweils 2 Seitenrollen anbringen und die Längsauflagen absenkbar gestalten. Ist das so der richtige Weg? Oder die Slipprollen hinten absenkbar und die Längsauflagen starr? Macht aus meiner "begrenzten" Sicht aber keinen Sinn. Na denn....Feuer frei
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Gruß, Ingo |
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Hallo Kistenmann,
du bist auf dem richtigen Weg, Längsauflagen absenkbar wäre besser
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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Nimm lieber mehr Kielrollen wenn möglich! Das macht das runter rollen vom Trailer deutlich einfacher und verteilt das Gewicht auch besser!
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wo wir sind herrscht Chaos leider können wir nicht überall sein. Grüße Daniel |
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So mache ich es dann auch
Und die Variante mit mehr Kielrollen hatte ich auch schon überlegt, werden wohl mindestens 3
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Gruß, Ingo |
#39
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Ich habe da deutlich mehr als drei und das Ding rollt von selbst ins Wasser! Und Slipphilfen brauche ich auch nicht! Selbst bei Querströmung war slippen kein Problem. Liegt ja sofort auf mindestens 2 Rollen und werden dann sehr schnell mehr. Das Boot ist im Übrigen etwas mehr als 5 Meter lang.
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200 Kröten pro Traverse find' ich recht üppig.
(Bei der Herstellung des Optitrails ist die Gravur der Webadresse wahrscheinlich am teuersten) Wenn man sowas selber bauen will, welches Material nimmt man als oberen Belag für die Führungsschienen? Geändert von Conni (24.03.2007 um 13:10 Uhr) |
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Zitat:
Gruss Sascha PS:Ist dein Crew mitlerweile wieder aufgetaut
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MFG Sascha |
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Ich denke schon zumindest waren sie auf dem Rückweg im Bully sehr munter . Die müssen das abkönnen sind ja nicht nur zum spass unerwegs
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wo wir sind herrscht Chaos leider können wir nicht überall sein. Grüße Daniel |
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Zitat:
Welches Material nimmt man als Belag für die Führungsschienen? Gruß Conni |
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Zitat:
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend. |
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Die erste Frage ist eigentlich, ob ich das so für den "Eigenbedarf" nachbauen darf Übrigend ist der Preis bei genauer Betrachtung eigentlich günstig. Nicht die Materialkosten sind es, sondern die Arbeit, die so ein Bau macht. Selbst in Kleinserie dürfte da Zeit draufgehen.
Die Auflage ist kein Gummi, sondern Kunststoff.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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Hatte damit auch schon geliebäugelt, aber ich finde den Preis auch übertrieben.
Für einen Schlosser o.ä. sollte sowas doch ne Lachnummer sein. @Conni: Mach ne Kleinserie draus, fürn Hunni nehme ich auch eins.
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Zitat:
Niemand kann mir verbieten n schräges Metallprofil an meinen Trailer zu schrauben (außer der TÜV) vielleicht. Zitat:
Mein Schlosser nimmt vermutlich so um die 150 dafür. Auflagen fehlen dann allerdings noch. Geändert von Conni (27.03.2007 um 01:19 Uhr) |
#49
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Zitat:
Den richtigen Schlosser hätt ich an der Hand. Zum Kauf darf ich das natürlich nicht anbieten. Das würde die Patentrechte verletzen. |
#50
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ich bin heute abend bei meinem Boot & Trailer, da werde ich mal Maße für meinen Metaller nehmen
Den Belag habe ich in der Firma auch schon gesehen, weil die viel mit Fördertechnik und so einen Krams machen....
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