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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Das Thema ist ja immer wieder interessant.
Leider hängt das so was von vom Fahrtgebiet und dem Boot bzw. Schiff ab. Aus deinem Eröffnungsthread und Profil kann man ja nicht gerade entnehmen, wo du fahren willst. Ich selbst habe eine ganze Werkstattausrüstung im Maschinenraum, und fühle mich immer noch nicht komplett für alle Fälle vorbereitet. Auch was die Rettungsmittel angeht, halte ich uns für vorbildlich, die Kinder müssen aber auch ein bisschen gedrillt werden. Wir gehen demnächst mit unseren Rettungswesten ins Schwimmbad. Eine Feuerlöschausbildung habe ich schon mit ihnen gemacht. ![]() Und dann, letztes Jahr auf Helgoland, dachte ich, ich bräuchte eine Nähmaschine. Glücklicherweise konnten die schwedischen Auswanderer nebenan mein Segel etwas kürzen, so dass es passt ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()
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GRuß Till ![]() ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok |
#27
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Versicherungspolice irgendwo abruf- und vorzeigbar? "Testament" für das Boot und den Fall der Bergung, Sicherstellung oder Hafengebühren. Wenn der Bootsbesitzer vorübergehend oder dauerhaft ausfällt muss etwas Sachkunde und Überblick vorhanden sein um weitere Geldverluste (auch zur Entlastung evtl. Erben) zu reduzieren.
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#28
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Moin,
ich finde es schon hoch interessant was ihr alles so im Notfallset verstaut - aber mal ehrlich: wann hat jeder einzelne von Euch den letzten "Erste Hilfe Kursus" belegt? Die einfachsten Dinge bei einer Menschenrettung an Bord sind für mich erst einmal wichtiger als nen Ersatz Weisheitszahn oder eine Gummipuppe als Schlauchi mit zu nehmen. ![]() Mein "Auffrischung" ist im Januar zwei Jahre her.
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Beste Grüße von Martin "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." (Kaiser Wilhelm II - 1859-1941) ![]()
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#29
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Axel
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#30
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Für Notfälle habe ich neben vielen vorher schon genannten Dingen auf unserem Boot und bei allen Charterfahrten noch s.g. Notstopfen dabei. Zur groben Abdichtung von Löchern und für die Abdichtung von Ventilen gehen sie auch, glaube ich. Außerdem Ersatzpatrone und Tablette für die Rettungswesten.
Da im Hafen oftmals die Landstromdosen sehr knapp sind, oder die Kabelwege zu lang, habe ich einen 1 auf 3 Stromadapter, Verlängerungsschnur mit div. Adaptern mit dabei, sowie verschiedene Schlauchanschlüsse. Viele Grüße Frank
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DE: Rinker Fiesta Vee 242 / 5.0 EFI Alpha One HR: Segelboot Charter, meistens ab Sukosan --------------------------------------------------- |
#31
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![]() Zitat:
Da mach ich mir doch gleichmal einen Riesling auf ....
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#32
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Axel |
#33
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![]() Zitat:
Moin, Jedes Jahr im Januar, sogar den großen inclusive Larynxtubus legen, EKG, AED usw..... ![]()
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#34
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![]() Zitat:
Wie est jetz ausseht, innerhalb einige monate wieder. Von vertrieb aus .....
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg
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#35
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![]() ähm... war da noch was? ![]() |
#36
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Eine Flasche roten Genever!
Da hat man tagsüber im Notfall was rotes zum winken, und in der Nacht hält man eine Taschenlampe dahinter ![]()
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Gruß Jörg
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#37
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Gute idee! Prosit!
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf dem Rhein zur Berg |
#38
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Gin, Flaschenweise GIN und den entsprechenden Anteil Tonic, dann läuft das, zumindest binnen.
Buten möchte ich mich anders vorbereiten ![]() Gruß, Thomas
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Wer nicht ständig besser wird, hört auf gut zu sein. |
#39
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Mein Notfallpaket sieht so aus.
Ein Porta Poti und 2 Rollen Klopapier. Einen anderen Notfall kann ich mir bei unserem Fahrgebiet Binnen nicht vorstellen. ![]()
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 ![]() |
#40
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Fast alles was hier aufgezählt wird verbuche ich nicht unter Notfallset,sondern unter Grundausstattung und guter Seemannschaft.Da gehört ein guter Schuck genauso dazu wieAuch Feuerlöscher,notwendige Ersatzteile wie Dieselfilter,Impeller,Keilriemen,Ersatzglühlampen sowie auch Nahrungsmittel als Konserven und Trinkwasser für 2 Tage,falls man mal nicht den gewünschten Zielhafen erreicht und ungeplant Ankern muss.Sanikasten ,Schmerztabletten und auch was gegen Seekrankheit habe ich auch dabei.Der beste Rat ist immer noch der Vorrat !
Gruß Ralf,der das Boot fahren und die Verantwortung dabei manchmal ernst nimmt |
#41
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Das ist wieder so eine Sache, bei welcher man schnell an viele Grenzen kommt - hätte ich alles dabei,
was ich gerne dabei hätte, käme ich vermutlich gar nicht mehr ins Gleiten... ![]() Zudem wäre dann das Boot zu klein, also ein größeres her, welches dann durch die erhöhten Anforderungen widerum zu klein wäre, also wieder ein größeres her... Frei nach TV Kaiser: Ein Teufelskreis! ![]() Notfälle gibt es ja diverse: - Notfall AM Schiff (zB Maschine/Elektrik) - Notfall MIT Schiff (Gefahr des Untergangs) - Notfall am Mensch - Notfall durch Wetter - Notfall durch quengelnde Frau/Blagen Idealerweise ist man auf jede mögliche Gefahr entsprechend vorbereitet und ausgerüstet - in der Theorie. In der Praxis schwer denkbar, man stößt irgendwann an Stauraum- und Gewichtsgrenzen, vieles wird auch vom eigenen Unvermögen verhindert (so könnte ich, auch mit Reinraum und OP-Besteck an Bord, keinen Blind- darm entfernen - nur als Beispiel). Es gehört also abgewogen was sinnvoll ist und was nicht, und auch darüber kann man Seitenweise schreiben. Ich für mich habe mich dazu entschieden, nichts mit aufs Boot und wieder mit nach Hause zu nehmen, da ich damit schonmal das erste Unvermögen (ich habe ein Talent dazu, an 364 Tagen im Jahr an alles zu denken, nur am 365. Tag vergesse ich das - blöderweise fällt dieser Tag sehr oft zusammen mit dem einzigen Tag, an welchem es entscheidend wäre... ![]() Ich habe also stets an Bord: Werkzeug: - Komplettes Werkzeugset incl. Drehmomentschlüssel und Akkuschrauber - Multimeter mit Frequenz- und Temeperaturmessung First Aid: - Komplette "große" Hausapotheke unter dem Aspekt, dass Frauchen im Krankenhaus tätig ist (und damit ist auch der Aspekt des Ersthelfens abgedeckt), ein BTM-Fahnder sollte sich das vielleicht nicht ansehen ![]() Material: - Doppeltes Set an allen Filtern und Riemen - Alle Impeller - Motoröl - Hydrauliköl - Getriebeöl - Grotamar - WetProtect - großes Sortiment an Schellen, Schrauben, Muttern, Scheiben usw in Inox - großes Sortiment an allen möglichen Quetschverbindern und 3M-Isoband, diverse Kabel - Quickstart-Box, reicht zwar nicht für die Maschinen, aber easy für den Gen - und wenn der läuft, ist kurz darauf auch alles wieder grün Rettungs- und Signalmittel: - Nico-Shooter - Handfackeln in Rot - Rettungswesten in vier Größen, 8 Stück - Rettungsreifen - Jederzeit einsatzfertiges Dinghy, im Normalfall in ~30sec im Wasser, im Notfall durch Kappen der Leinen auch in 5sec - Sehr(!) starke Taschenlampe (das ist eher ein Lichtschwert, man schneidet die Dunkelheit in Fetzen damit) - Feuerlöscher (2x automatische im Maschinenraum, 3x 1kg-Pulverlöscher griffbereit) Hier muss ich nur noch darauf achten, dass entsprechende Prüf- oder Ablaufdaten eingehalten werden, und das kann ich auch vor Ort - also nix mehr mit vergessen daheim ![]() Bei Ankunft am Boot wird in die ebenfalls am Boot befindliche Wasserfeste Tasche folgendes verpackt: Backup- Plotter (Garmin GPSMap 620), ein paar Flaschen Wasser, "temperaturbeständiges" Futter (Süßkram und Kekse), Ersatzhandy, alle Papiere (Ausweise, Bootspapiere, Führerscheine), eine Ration Bargeld in Landeswährung, Kreditkarte, zwei Satz Unterwäsche, zwei Outdoor-Funktionshosen und zwei von diesen Allwetterjacken, die in die eigene Tasche gefaltet kaum Platz wegnehmen. Das hört sich jetzt nach so viel an, dass ich kaum glauben kann, dass das Ganze gepackt dann doch sehr klein ist und easy im Jockeysitz des Dinghys hinter dem Tank Platz findet, wo es dann auch verstaut wird - man will es ja dabeihaben, wenn man das Boot verlassen muss. ![]() Das war die eine Seite. Die andere Seite: Wirklich gebraucht habe ich die vergangenen 6 Jahre davon genau gar nix, wenn man mal von einem Pflasterchen hier und da absieht - oder irgendwelchen Fummeleien an Bord, die aber eher aus Lust und Laune heraus geschahen und nicht notwendig waren, einer Notsituation wegen schon gar nicht. Trotzdem ein gutes Gefühl, dass man etwaigen Notsituationen begegnen kann und diese nicht nur erdulden muss. Edit: Futter und Trinkbares in allen denkbaren Prozentstufen ist auf Fahrt eh immer reichlich dabei, vom 400-Liter- Trinkwassertank angefangen über vollgebunkerte Stauräume samt Kühlschrank. Irgendwo einige Tage mal ein Wetterchen ausankern müssen zählt für mich nicht zu einer Notsituation, sondern zu normalem, erwartbarem Geschehen auf See. Ach ja, zum letzten gelisteten Notfall noch: Fernseher mit Videoplatte, Box voll mit Spielen, Lesestoff und in letzter Instanz tut es Alk oder Valium. ![]()
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. Geändert von Mork (27.10.2017 um 10:08 Uhr)
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#42
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Kommt immer darauf an, wo man fährt.
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Gruß, Klaus ![]() PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#43
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Na klar. Tuckere ich die Spree entlang, reicht ein aus der Zeitung gerollter Schalltrichter als Megaphon.
![]() Fahre ich auf Salzwasser und das mehrere Wochen, sieht die Sache anders aus - und plane ich eine Atlantiküberquerung, nochmal. Daher kann man natürlich immer nur von seinem Standpunkt aus schreiben.
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...::: Gruß, Erik :::... ![]() - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#44
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Stufe ich zwar auch als Vorrat und nicht als Notfallpäckchen ein, aber ein paar Haferflocken können ganz nützlich sein.
Zitat:
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#45
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Was packt Ihr in die Rettungsinsel (sofern vorhanden?). Wasser für 3 bis 5 Tage Essen usw ist klar.
Ich frage hier gezielt nach Produknamen. Insebesondere Essen ist da das Thema. Mit Kochen ist es in der RI ja nix.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#46
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![]() Zitat:
Andererseits: Irgendwann im Frühjahr hatte ich im "Was gabs bei Euch heute"-Trööt von ersten Erfahrungen mit meinem damals frisch erstandenen Solar-Ofen berichtet. Kann sicher nicht schaden, sowas mit ins Beiboot oder zum Grabbag für die RI zu packen. (Also nun nicht gerade auf einem Binnen-Törn oder Nord-/Ostsee, sondern auf Langstrecke, wo man ggf. damit leben muß, daß man eben nicht innerhalb von Stunden oder Tagen aufgesammelt wird). Da macht's dann auch wieder Sinn, zusätzlich ein paar Kg Reis/Nudeln/Couscous o.ä. mitzunehmen, mit denen man ansonsten in einer Rettungsinsel herzlich wenig anfangen könnte, die aber verhältnismäßig wenig Platz wegnehmen. Hält sich im Grunde ewig, daher habe ich davon ohnehin fast einen Jahresvorrat an Bord. In Verbindung mit tinned food (Corned Beef, Frühstücksfleisch, Thunfisch), einer minimalistischen Angelausrüstung und einem Hand-Watermaker paßt schon eine ganze Menge Überlebenskram in so eine 15L-Weithalstonne. Apropos Watermaker: So ein Katadyn Survivor 06 Handwassermacher ist sicher eine ganz tolle Sache, wenn man ein durchtrainierter Marine Mitte Zwanzig ist. Ich bin inzwischen mehr als doppelt so alt und bezweifle irgendwie, daß ich es über Tage schaffen würde, für einen Tagesbedarf von 3L Trinkwasser rund 7500 Pumpbewegungen durchzuhalten, deswegen habe ich meinen so umgebaut, daß er in Verbindung mit einem 20W-Solarpanel, einer 20Ah-AGM-Batterie und ein bischen anderem Bastelkram rund 5L Trinkwasser am Tag produziert und immer noch genügend Strom übrig bleibt, um damit mein Notfall-GPS (Garmin 620) permanent zu versorgen, Ipad/Telefon/Handfunke bei Bedarf zu laden und nachts nicht unbeleuchtet rumtreiben zu müssen. Bei Interesse kann ich dazu aber gern mal einen eigenen Trööt aufmachen. Da die Dinger gebraucht aus US-Militärbeständen bei ebay inzwischen teilweise für unter 200,-€ verramscht werden, ist das möglicherweise für den einen oder anderen ja ebenfalls interessant. Meiner hat, alles in allem, komplett deutlich unter 400,-€ gekostet und hätte mir auf der VirginWood (dank größerer Batterien und mehr Solarfläche) damals vermutlich auch ausgereicht, meinen kompletten Trinkwasserbedarf zu produzieren. mfg Martin
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#47
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klar mach mal, sowas ist immer interessant
auch wenn ich sowas selbst nicht brauche
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell |
#48
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Hallo Martin,
lt. Katadyn ist keiner deren Filter für Salzwasser geeignet. Hast du da dann noch nen Filter vorgeschalten?
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
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![]() Zitat:
![]() ![]() Meiner ist zwar knapp 20 Jahre alt, hat dafür aber auch nur einen Bruchteil gekostet und macht aus Salzwasser (testweise 350g NaCl in einem Eimer aufgelöst und dann etwas spät realisiert, daß das gar kein 10L-, sondern nur ein 8L-Eimer war, also Salzwasser mit um die 43000 ppm statt geplanter 35000 -> Rotes Meer statt Atlantik ![]() ![]() ![]() Bilder aus der Bastelphase. (Die immer noch andauert...) mfg Martin Geändert von Mar-Thar (30.10.2017 um 19:38 Uhr) |
#50
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Finde ich total cool wie toll sich der Thread entwickelt hat
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