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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#26
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@mannixx
Elwis meldet heute ELBE: 06:00 WITTENBERGE 89(-1) 06:00 DÖMITZ 29(+/-0) 06:00 NEU DARCHAU 86(-3) 06:00 BLECKEDE 503(-4) 06:00 BOIZENBURG 62(-3) Sieht für Deinen Törn nicht gerade gut aus.
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Gruß Gerald
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#27
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Zitat:
Dann werde ich wohl auch den MLK nehmen. Weiß jemand hier wie es dort mit Tankmöglichkeiten (Super) aussieht? Gesendet von meinem SM-G928F mit Tapatalk |
#28
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Moin Manfred,
die Fahrwasserrinnentiefe auf der Elbe kannst du dir jeden Tag ab 6 Uhr hier ansehen: https://www.elwis.de/DE/dynamisch/gewaesserkunde/f_t/ Mein Boot hat einen Tiefgang von 90 cm. Somit bleibt nur der Weg über den Elbeseitenkanal. Auf dem Heide-Suez verfüge ich über eine hervorragende Streckenkunde und kann dir jeden Grashalm an der Uferböschung beschreiben. Aber leider kann mein Boot noch nicht fliegen und so bleibt nur der Umweg über Wolfsburg. Mit Tankstellen, insbesonders mit Benzintankstellen, sieht es am Mittellandkanal und am Elbeseitenkanal sehr schlecht aus. Mir ist keine Bootstankstelle bekannt. Aber sicherlich gibt es in den Ortschaften (z.B. Genthin, Wolfsburg, Uelzen) fußläufig Tankstellen um mit Kanister zu betanken. Klaus, der trotzdem eine gute Fahrt wünscht |
#29
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Tag 2 – 08.07.18
Wetter: sonnig teilweise bewölkt, 26 Grad, 2 bf NW auf W drehend Motorstunden: 5 Tagestrecke: 60 km + 2 Schleusen Nach einem schönen Sonntagsfrühstück an Bord hieß es um 10.30 Uhr Anker lichten. Wir wollten ja einen guten Schlag tun und bis Magdeburg fahren. Frühstücksgast Also zurück zur Havel und über den Wendtsee hin zur ersten Schleuse in Wusterwitz. Beim Anmelden über Funk gab es Diskussionen mit der Schleusenwärterin, wie denn nun die richtige Bezeichnung ist (Fahrt zu Berg/zu Tal) und ob zu Berg oder zu Tal schleust wird. Auf alle Fälle wollen wir in Fahrtrichtung Magdeburg und wir waren im Unterwasser. Das hat sie dann irgendwann auch akzeptiert. Man soll einfach mit Frauen nicht diskutieren. Vorallem nicht, wenn sie darüber entscheiden, ob es weiter geht oder nicht. Mit ein paar anderen Sportbooten hieß es kurz auf einen Schuber warten und dann ging es auch schon weiter. Die Verfolger werden abgehängt Das passende T-Shirt auf einer Marex Der Verlauf des Elbe-Havel-Kanals und in der Folge des Mittellandkanals ist den meisten ja wohl bekannt und leider auch nicht besonders attraktiv. Irgendwann kommen wir an Genthin vorbei. Erwähnenswert ist hier vielleicht, dass es neben dem Sportboothafen zwei gute Anlegemöglichkeiten an der Spundwand gibt, mit kurzem Weg zu Lidl und Netto. Das Anmelden und Schleusen geht dann dafür in Zerben völlig reibungslos. Ob es daran liegt, dass dort ein Schleusenwärter Dienst tut? Egal. Nach ca 30 Minuten Wartezeit ging es mit einem weiteren Sportboot zu Berg. Beim Städtchen Burg lassen wir den Sportboothafen auf Steuerbord liegen und fahren noch ca 4 km weiter Richtung Elbe, um dann über Steuerbord in den Niegripper See einzulaufen. Ein schöner Badesee in einer ehemaligen Kiesgrube und unser Ankerplatz für die Nacht. Heute gibt es zu Abendessen Fusion Meat : aus vielen verschiedenen Bundesländern. Walter hat Saumagen aus der Pfalz mitgebracht. Dazu gibt es Schlachtesauerkraut aus Thüringen, Brot aus Berlin, Senf aus Sachsen (Bautzener) und Rieslingwein aus der Südpfalz. Prost! Klaus, der allen noch einen schönen Sonntag wünscht Geändert von Fronmobil (08.07.2018 um 22:10 Uhr) |
#30
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Zitat:
Euch eine gute Reise, eine schöne Zeit und auf daß nix kaputt geht.
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Gruß Thomas
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#31
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Zitat:
Danke für Deine Berichte und viele Grüße! Frank
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#32
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"Guten Tag! Hier ist das Sportboot Swoboda. Wir sind in Talfahrt und melden uns an für eine Schleusung in Fahrtrichtung Magdeburg." Ich bin der Meinung das war richtig angesagt, aber die Dame wollte
mit mir diskutieren ... ... naja! Klaus, der nach einer Flasche Riesling das Ganze sehr logger sieht |
#33
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Dir anscheindend aber noch nicht, denn du warst noch auf dem Elbe-Havel-Kanal unterwegs Aber keine Sorge, wenn ihr in Niegripp seid, sinds nur noch ein paar Kilometer bis Hohenwarthe und somit zum MLK. Dass ein und derselbe Kanal auch zwei Namen haben muss...
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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#34
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Oh Danke! Du hast natürlich völlig Recht!
(Ich werde das sofort korrigieren.) Klaus, der sich fragt, wie das passieren konnte |
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Gern geschehen. Und solltest du auf einem deiner nächsten Törns mal den EHK und MLK komplett fahren (auf zum Rhein!), sag mal in Hannover Hallo
Henning, der heute ein paar Kilometer auf dem MLK unterwegs war
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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#36
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Stehen am Mittellandkanal auch solche Hinweis-Schilder (oder sonstige Hinweise) wie an den Autobahnen und Bundesstraßen, die einen daran erinnern, dass dort früher mal eine Grenze war, die Deutschland und Europa geteilt hat?
Die Grenze zwischen Sachsen-Anhalt und Niedersachsen verläuft heute am Mittellandkanal laut Navionics-Karte etwa bei km 258,7 wenn ich es mit Google Maps vergleiche.
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#37
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Moin Klaus, einen schönen Törn wünschen wir Dir ... hoffe, wir sehen uns in Neustadt auf eine Erfrischung ...
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Gruß von der Ostsee, Andreas --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H.
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#38
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Moin moin,
Zitat:
http://www.czierpka.de/wassersport/2...appe1/025.html lg, justme
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#39
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Tag 3 – 09.07.18
Wetter: sonnig teilweise bewölkt, 23 Grad, 2-3 bf NW Motorstunden: 6,5 Tagestrecke: 86 km + 1 Schleuse Am dritten Tag unserer Reise stand eine weitere „Überführungsetappe" auf dem Plan: 86 km Kanalfahrt nach Wolfsburg. Watt mutt dat mutt! Um 9.30 Uhr ging es los und um 16.30 Uhr waren wir in Wolfsburg, beim 1. Motorbootclub Wolfsburg, direkt am Stadion des VfLs. Damit wäre eigentlich schon alles erzählt zum heutigen Tag. Keine besonderen Vorkommnisse, keine dramatischen Schiffsbegegnungen, keine schwierigen Leinenmanöver. Alles reiner Binnenschifferalltag. Nach dem Start am Niegripper See waren wir auf den letzten drei Kilometern des Elbe-Havel-Kanals unterwegs, wobei die Kilometierung nahtlos in den Mittellandkanal (MLK) übergeht und standen vor der Schleuse Hohenwarthe. Das Anmelden über Funk funktionierte wieder sehr reibungslos und wir wurden freundlich gefragt, wie denn unser Sportboot heißt und wie lang es ist. Nach kurzer Wartezeit wurden wir aufgefordert in die offene Südkammer einzufahren und am zweiten Schwimmpoller auf der Steuerbordseite mit der Bezeichnung „7“ gut festzumachen. Der Schleusenvorgang selbst war eine entspannte Exklusivschleusung für uns. Anschließend die Fahrt über die Trogbrücke, wobei ich immer bedauere nicht wirklich was von der Elbe zu sehen zu bekommen. Zu gerne würde ich mal anhalten und nach unten gucken wollen. Was dazu das Schleusenpersonal sagen würde? Dann kamen die unendlich langen geraden Kilometer an Haldensleben vorbei bis nach Wolfsburg. Wir hatten recht viel Gegenverkehr von Berufs- als auch Sportschifffahrt. Und wir haben auf der Strecke zwei Binnenschiffe nach Funkabsprache auf Backbord überholt. Die ehemalige Grenzlinie zwischen Ost und West kann man nur an einem unscheinbaren grünen Hinweisschild am Uferweg erahnen. Nach Einfahrt in unseren Zielhafen wurden wir vom freundlichen Hafenmeister in eine freie Box gelotst und machten dort rückwärts am Seitensteg liegend fest. Wie wir feststellen mussten wird das direkt per Webcam ins Internet übertragen. Webcam-Suchbild: Wo ist die Swoboda? Um 18 Uhr hatten wir eine Verabredung zum Abendessen mit lieben Bootsfreunden und als wir gegen 20.30 Uhr wieder auf dem Boot waren, bekamen wir noch weiteren überraschenden Besuch eines Freundes von mir aus Wolfsburg. Somit war es am Abend spannender als am Tag … Klaus, der erst spät in die Koje gekommen ist |
#41
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Tag 4 – 10.07.18
Wetter: Schauer, 18 Grad Hafentag Nach drei Tagen „auf Strecke“ war heute ein Hafentag angesagt. Tja, was macht man da, wenn man in Wolfsburg ist? Natürlich, man besucht die Autostadt. Wir haben zunächst heute Morgen im Cafe am Eingang der Autostadt gefrühstückt. Anschließend schauten wir uns bis Nachmittag die einzelnen Pavillions der Marken des VW-Konzerns an: u.A. von Seat, über Skoda, Audi bis hin zu Lamborghini, Porsche und Bugatti. Der Gipfel der Dekadenz: Ein ganzes Gebäude für die Präsentation eines einzigen Fahrzeuges: dem Bugatti Veyron. Wahnsinn! Cool war das Zeithaus mit einer Ausstellung zur Entwicklung des Automobil von früher bis heute, dann natürlich das Abholzentrum für die Neuwagenkäufer und das Konzernhaus mit einem Blick in die Zukunft des Elektrofahrzeugs und der autonomen Steuerung. Die Autostadt ist als Ausflugsziel auf jeden Fall ein Tipp. Eingebettet in eine toll angelegte Parklandschaft, zum Beispiel auch mit einem „Dufttunnel“, entdeckt man ständig neue Perspektiven und architektonische High-Lights. Nur eine Sache war zu bemängeln: In den Shops gab es allerhand Fanartikel für VW-Fahrer. Als ich dann mal nach einer Mercedes-Tasse gefragt habe, wurde ich von der Verkäuferin komisch angeguckt … Ach ja, und meinen alten VW-Bulli mit Ausbau von Westfalia zum Joker 1 habe ich auch wiederentdeckt. Ach, da kommen alte Erinnerungen hoch … Selbstverständlich bieten verschiedene Restaurants auf dem Gelände die Möglichkeit etwas zu Essen und zu Verweilen. https://www.autostadt.de/autostadt-erkunden Die Autostadt ist vom Hafen in 15 Minuten Fußweg entlang des Kanals gut zu erreichen.Weitere Fotos folgen, da hier nur 12 Fotos reinpassen. Klaus, der heute mehr Kilometer an Land als auf dem Wasser gemacht hat Geändert von Fronmobil (10.07.2018 um 18:59 Uhr) |
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Weitere Fotos und Impressionen aus der Autostadt:
Das Porsche-Markenhaus Der Dufttunnel Da hängt ein Lamborghini an der Wand Tierische Bewohner der Autostadt |
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Die Swoboda ist das 3. rechts.
😁😎 Andy&Diana ,Die in Molkenberg den Fischen nachstellen PS.Diana führt🤔😣
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________alle sagen das geht nicht...bis einer kommt und es einfach macht.__________
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#44
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Zitat:
Wir sind in ein paar Tagen auch in Molkenberg, nicht alles leer fischen ich will auch noch mein Glück versuchen Gruss Mike |
#45
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Wann denn?Rest per pn
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________alle sagen das geht nicht...bis einer kommt und es einfach macht.__________ |
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Tag 5 – 11.07.18
Wetter: Schauer, 21 Grad Motorstunden: 6,5 Tagestrecke: 80 km + 2 Schleusen Tschüß Wolfsburg! Gestern hatten wir einen Lauf! Einen Negativlauf, was das Warten an Schleusen angeht. Trotz das ich online ein Auge aufs AIS hatte, mussten wir in Sülfeld und in Uelzen an den Schleusen jeweils 2,5 Stunden Geduld aufbringen. Keine Chance jeweils schneller durch zu kommen, da eine Menge an Berufsverkehr unterwegs war. Ansonsten: Kanal – Warten an Schleuse – Kanal – Kanal – Warten an Schleuse – Kanal – Hafen - so die Zusammenfassung des Tages. Nach dem Ablegen in Wolfsburg ging es noch flott zur Sportbootwartestelle in Sülfeld. Dort konnten wir uns mit einem Berliner, einem Hamburger, einem Holländischen und einem Norweger Boot die Zeit des Wartens vertreiben. Dann ergab sich die Chance mit einem „nur“ 85 m langen Berufler gemeinsam zu schleusen. Danach gleich mal Hebel auf den Tisch und noch vor dem Abzweig in den Elbe-Seiten-Kanal (ESK) den Berufler weggeputzt. Freie Fahrt bis Kilometer 60 zur Schleuse Uelzen. Sehr spannende Kilometer ... Dort angekommen lagen drei Binnenschiffe vor uns, ein ganz langer Schubverband und zwei 85 m Kähne. Bei 190 m Schleusenkammer hat uns der Schleusenmeister nicht mit reingelassen. Jeder Schleusengang (einmal zu Tal und wieder hoch) dauert eine Stunde. So war es erst möglich mit einem rumänischen Schiff nach 2,5 Stunden mit weiteren drei Sportbooten in die Schleuse einzufahren. 23 m Hub zu Tal an Schwimmpollern, das dauert dann eben seine 30 Minuten. Wertvolle Fracht! Nach weiteren 6 km fahren wir über Steuerbord in den Yachthafen des Yachtclub Uelzen eV ein und finden sofort auf Steuerbord eine freie Box. Punkt 20 Uhr fest in Uelzen. Ein langer Tag von morgens um 9 Uhr bis abends um 20 Uhr – nur durch die Warterei an den Schleusen. So hatten wir es gerade noch pünktlich zum Anpfiff des WM-Halbfinales geschafft. Der Yachtclub ist prima für eine Zwischenübernachtung: es gibt ein Restaurant, die Duschen sind super und mit 1,20 EUR/m allinclusiv stimmt auch der Preis. Für mich immer wieder eine Übernachtung wert. Klaus, der heute noch auf ein Rendezvous hofft |
#47
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Tag 6 – 12.07.18
Wetter: sonnig 26 Grad, 2 bf aus NW Motorstunden: 5 Tagestrecke: 55 km + 1 Hebewerk Leider wurde es nichts aus dem Rendezvous! Ich hatte gehofft, das MS Hanse kommt schneller von hinten auf und wir haben die Chance auf ein Wiedersehen beim Hebewerk in Scharnebeck. Aber entweder wir waren zu schnell oder die Hanse-Crew hat zu lange geschlafen. Wie dem auch sei … Ich muss mal eine Ode an den Elbe-Seiten-Kanal anstimmen: das smaragdgrüne Wasser, der azurblaue Himmel, die tief schwarzen Basaltsteine der Uferböschung, das dunkle Tannengrün und die beeindruckenden Brückenbauwerke bilden eine harmonische über 100 km lange Einheit, die weder unnötige Abwechslung, noch überraschende Momente bietet. Einfache, ruhige Natur zum Dahinfahren gen Norden … ach wie ist es schön! Um 9 Uhr (lokaltime ) starten wir in Uelzen. Es gibt Kaffee und Frühstück to go: Kaffee wird vor dem Auslaufen gekocht und während der Fahrt gibt es ein Frühstücksbuffet an Bord. Wie gut, das die Marex die Pantry „oben“ hat und nicht versteckt unter Deck. Steuermann und Skipper wechseln sich beim Fahren ab. Kurz vor uns haben bereits zwei Sportboote in gleicher Richtung den Hafen verlassen, welche wir jedoch bald wieder einholen und überholen. Ebenso kassieren wir ein Binnenschiff auf der gut dreistündigen Fahrt zum Hebewerk Scharnebeck. Ich checke wieder online über marinetraffic.com die AIS-Daten der anderen Schiffe und stelle fest, dass es keinen Stau im Oberwasser des Hebewerkes gibt. Das bewahrheitet sich auch bei der Ankunft. Wir müssen nur eine Bergschleusung abwarten und können dann mit einem Binnenschiff und der Ausflugsbarkasse einfahren. Die beiden anderen Sportboote hinter uns müssen leider warten. Während der kurzen Wartezeit bereitet der Smutje einen kleinen Mittagssnack zu: Fronmobils kleine Bordküche Folge Nr.147: Schneller Hirtensalat Man nehme Tomaten (die kleinen), Parikastückchen, Fetakäse in Stücken, spanische Chorizo in Stücken, alles in eine Schüssel und mit gutem Olivenöl und Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence vermischen – fertig! Wer möchte kann auch noch rote Zwiebelringe dazu mengen. Nach dem Passieren des Hebewerks geht es die letzten Kilometer auf dem ESK zu Tal bevor über Steuerbord die Bergfahrt auf der Elbe beginnt. Genau dort steht heute ein Baggerschiff des WSA Magdeburg rum und baggert. Nach knapp 5 km erreichen wir Lauenburg, unser heutiges Etappenziel schon am frühen Nachmittag. So bleibt Zeit für einen Gang durch den schönen Ort, zum Ergänzen und Auffrischen unserer Kühlschrankvorräte und zum Bunkern von Diesel. Ich will ja nichts unterstellen, aber die Tankstelle im Yachthafen in Lauenburg hat ein sehr merkwürdiges „Zählwerk“. Am Ende tanken wir 160 Liter obwohl rein rechnerisch eigentlich nur 120 Liter reingehen dürften … schon merkwürdig … Gut ausgelastet scheint die Hitzler Werft zu sein. Überall stehen Binnenschiffe an Land oder im Hafen rum, an denen auch gearbeitet wird. 70 Mitarbeiter hat die Werft und geniest wohl einen guten Ruf. Klaus, der sich zum Abendessen Matjes gegönnt hat Geändert von Fronmobil (12.07.2018 um 22:42 Uhr) |
#48
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Hey Klaus, wann bist Du in Lübeck??
Wir wollten morgen (Sa.) mal einen kurzen "Binnentörn" nach Lübeck machen und die Nacht in der neuen Newport-Marina verbringen. Eventuell können wir uns auf einen Klönschnack und eine Erfrischung dort treffen. Muß heute noch was arbeiten, aber evtl. fahren wir auch heute schon die Trave hoch. Weiß aber noch nicht, ob ich das schaffe.
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Gruß von der Ostsee, Andreas --------------------------------------------- Aquastar 38 Ocean Ranger - Neustadt i.H. |
#49
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Moin Klaus
Die Baggern da immer! Unsere Kurse werden sich wohl bei Fehmarn kreuzen. Nur sollten wir ein bis zwei Tage früher da sein und für die Ostsee ist Motorboot -Wetter angesagt... Kapitaenwalli
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#50
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Zitat:
Nachtrag zu Gestern: Ich habe das zuständige Eichamt in Bad Schwartau über die Zustände an der Dieselzapfsäule im Yachthafen Lauenburg informiert und eine Verbraucherbeschwerde gemacht. Man wird der Sache nachgehen und mich informieren. Bin gespannt. |
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