#26
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Zitat:
Durchschnittlich haben wir etwa 20 min pro SB-Schleusung gebraucht, mit Personal geht es meist etwas schneller, am schnellsten waren die rein von Hand bedienten Schleusen am Canal du Nivernais und am Canal du Bourgogne, da konnte (und sollte) man aber schon selbst mit anpacken.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#27
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So könnte die Tour evtl. werden
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Viele Grüsse Henry |
#28
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Gibt es denn für die Passagen der Kanäle auch so etwas wie Halb- oder Jahres Vignetten ?
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Viele Grüsse Henry |
#29
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Zitat:
Die kosten kann man leicht berechnen auf der seite des https://www.vnf.fr/vignettesVNF/welcome.do gibt es dazu alle Informationen
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#30
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Was bedeuten denn die einzelnen Spalten.
Die Zeilen sind soweit klar, Tagespreis, Wochenpreis, 3. Zeile ?, 4. Zeile ?.
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Viele Grüsse Henry |
#31
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Zitat:
3 ist 30 Tagesvignette 4 ist die Jahres vignette steht in den ERklärungen
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#32
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Also für mein 10m Boot (9,8m) kostet die Jahresvignette
8,4x10.198,5 = 282,5€
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#33
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Zitat:
4. Das ganze Jahr. Für diese Variante erhält man beim Kauf bis zum 31. 03. 2019 einen Rabatt von 17%. Jan
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#34
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Zitat:
Für 2019: 8,6 x 10 = 86 plus 201 = 287 €. Jan |
#35
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Hallo,
@Huebi ja der größere Teil der Schleusen in Frankreich ist automatisiert. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, dass die meisten automatisierten Schleusen etwas schneller gehen als die bedienten, auch wenn man da mithilft. Denn bei der automatischen Schleuse gehen beide Tore gleichzeitig auf oder zu, bei den von Hand bedienten muss man fürs zweite Tor "um die Schleuse herumgehen" (außer es ist gleich eine zweite Hilfsperson an Land). Aber ja durchschnittlich braucht es in etwa für eine reine Bergwärtsschleusung etwa 20min, fürs talwärts 15min; das wenn die Schleuse bereits richtig bereit ist und man auch nicht wegen anderem Verkehr warten muss. Bei bedienten Schleusen ist halt nett, weil man da auch mit den Schleusenwärtern ins Gespräch kommt - und dann sind ein paar Minuten mehr eigentlich immer egal. Grüße Markus
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#36
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Zitat:
ja hab den von 2018 genommen da ich auf die schnelle den von 2019 nicht gefunden hab.... mit dem Smartphone..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#37
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Die Route ist für Schnellfahrer. Es gibt schönere Alternativen zur Maas und Sambre und der Weg zum Rhein entweder über Straßburg oder über Saar und Mosel. Ich empfehle aber weiterhin den gemütlichen Weg über NL und B mit der Strömung wie bereits beschrieben.
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Andreas |
#38
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Zitat:
Hallo Andreas, Für die Hintour gibt es bestimmt bis zur Maas noch einige andere Möglichkeiten. Einige Bereiche der französischen Wasserstraßen sind offensichtlich zur Zeit gesperrt, siehe Kreis Daher zunächst diese Möglichkeit und zur Rückfahrt hatte ich schon die Mosel im Sinn und ab Koblenz dann den Rhein runter.
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Viele Grüsse Henry |
#39
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Ich finde um die Schleusungen wird hier ein ganz schönes Brimborium gemacht. Gerade das ist doch immer die Würze auf den Touren, finde ich . Klar wird man da zunächst aufgehalten, aber wir fahren ja nicht in den Mecklenburgern Gewässern, wo man schnell bei 2 Schleusen einen ganzen Tag verlieren kann.
Schlimmer wäre sicher, wenn diese durch defekt ausfallen und hierfür keine Info´s im Vorfeld zu bekommen sind, aber sonst ist das doch für uns Skipper immer eine willkommene Abwechslung ein paar Manöver zu fahren, oder ?
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Viele Grüsse Henry |
#40
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Zitat:
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Andreas |
#41
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Hallo Zusammen,
ich wünsche allen Lesern und Schreibern einen feuchtfröhlichen Rutsch ins neue Jahr und auf eine neue tolle Bootsaison 2019
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Viele Grüsse Henry |
#42
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Zitat:
Auf meiner ersten Bootstour in F mit Charterboot hatten wir gleich am ersten Tag im Canal du Centre eine Schleuse nach der anderen. Du fährst, wenn's hoch kommt ein paar hundert Meter, und da kommt schon die nächste Schleuse. Nach der 10. oder 12. Schleuse waren wir kaputt und genervt. Gefahrene Strecke ein paar lächerliche km. Da merkten wir gleich: die geplante Rundreise würden wir nie schaffen in der zur Verfügung stehenden Zeit. Am nächsten Morgen beschlossen wir umzukehren. Raus auf die Saone! Sind dann zu Tal gefahren. Hatten keine Lust mehr zum Schleusen. Wir sind dann aber doch noch in die Seille (Nebenfluss der Saone) reingefahren. Da gab es Schleusen, die musste man selber von Hand per Kurbel bedienen. Das Prinzip ist einfach, wenn man's erstmal verstanden hat. Und, ja, das hat sogar Spaß gemacht. Fazit: Ich habe nichts gegen Schleusen, aber was zuviel ist ist zuviel.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker
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#43
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Wäre mir persönlich viel zu nervig. |
#44
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Die vielen Schleusen in Frankreich können manchmal nervig sein, das stimmt.
Aber ohne diese vielen Schleusen hätte man im 18. und 19. Jahrhundert überhaupt keine Kanäle bauen können! Mehr als 2,5-3m Schleusenhub waren technisch gar nicht möglich. Daher empfinden wir beim Befahren dieser Wasserstraßen unsere Reise eher als einen Museumsbesuch mit der Möglichkeit andere Mitreisende kennenzulernen, mit dem Schleusenpersonal ein Schwätzchen zu halten, abends mit anderen Bootsbesatzungen mal einen Wein zu trinken u.ä. Wenn wir eine Reise antreten, wissen wir allerdings vorher, wieviele Schleusen, Hebewerke, bewegliche Brücken und Tunnels uns erwarten. Die Bootsvermietungen halten i.d.Regel recht brauchbares Infomaterial bereit, das sie auch, evtl. gegen einen kleinen Obulus, an Leute mit eigenem Boot abgeben. Aber wie überall in Frankreich sind ein paar Brocken der Landessprache sehr hilfreich.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#45
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Hübi, alles richtig was du sagst. Man muss anscheinend ein "Frankreich-Typ" sein, ich bin das auf keinen Fall.
Vielleicht gibt es für den TO auch Alternativen wenn er von 20 Schleusen am Tag liest und den ganzen Unwägbarkeiten, die damit verbunden sind. Hätte ich ein halbes Jahr Zeit, würde ich auf der Seenplatte rumbummeln oder die Dänische Südsee befahren. Nach Paris gerne, aber mitm Flugzeug. Bin gespannt was nini und schimi dazu sagen. Auf jeden Fall wieder Frankreich oder eher nicht so?
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#46
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Welche Unwägbarkeiten? Das schleusen ist aber überhaupt nicht mit Deutschland vergleichbar. Man fährt ja in der Regel alleine und hat keine Wartezeiten an den Schleusen. D.h. man schleust auch allein und da die Schleusen überwiegend Automatikschleusen sind, die von dir per Sender, Drehschalter oder durch das durchfahren einer Signalschranke in Betrieb gesetzt wird, geht das schleusen wesentlich schneller, als wir das bei uns gewöhnt sind. Im Schnitt haben wir für eine Schleuse inklusive Einfahrt in die Kammer 10 Min. gebraucht. Wenn du eine Schleusentreppe befährst sind 6 Schleusen in einer Stunden kein Hexenwerk. Somit relativiert sich das ganze dann schon ein wenig.
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#47
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Zitat:
Aber auch dort sind wir schon rumgeschippert, aber Schleusen war dort häufig mit irgendwelchen kleinen Ungereimtheiten verbunden: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=106557
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#48
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Hallo,
es gibt in Frankreich Strecken mit mehr und auch mit weniger Schleusen; mich stören sie nicht; ich liebe auch ihre unterschiedliche Technik und sie gehören zu Landschaft die durchfahren wird. Und für mich gehört alles zum Urlaub: fahren, schleusen, Land, Leute, Essen, Besichtigungen usw. Grüße Markus
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#49
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So die ersten Karten sind bestellt. Die Planung nimmt fahrt auf.
https://www.carte-fluviale.com/de Finde sehr große Auswahl an Wasserkarten. Da können die nächsten langen Winterabende kommen.
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Viele Grüsse Henry |
#50
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Da bin ich ja gespannt, ob wir mit unserem Dampfer überall so durchkommen, von wegen Durchfahrtshöhen und so …..
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Viele Grüsse Henry |
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