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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ein Mobilkran der 30 Tonnen heben kann ist schon um rund 1000€ die Stunde zu mieten.
Aber mit vor und nacharbeiten sind es schnell 10 Stunden.
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Liebe Grüße Willi |
#27
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Zitat:
apropos... wegen dem Liegeplatz... wie tief ist da eigentlich?
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Gruß, Gregor |
#28
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Am besten kauft man sich doch ein Boot, bei dem man die fachgerechten Unterhaltsarbeiten auch stemmen kann, sonst ist die Enttäuschung oder auch die Katastrophe vorprogrammiert. Es sollte in dem hier geschilderten Fall doch ausserdem möglich sein, durch Inspektionsluken in die Schwimmkörper reinzuschauen und mal Fotos zu machen und hier zu posten. Sich nur auf die Empfehlungen des Verkäufers, der ja ein veritables Eigeninteresse am Verkauf hat, zu verlassen, ist nicht ratsam.
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Gruss Jons |
#29
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Zitat:
Kranarbeit und der Abbaus waren 3 Stunden insgesamt die uns knappe 1500 Euros kosteten. Unser Boot wiegt um 14 Tonnen,der Kran wurde wegen der Auslastung dessen Schwenkbereich so groß gewählt. 2 mal 15 Tonnen Gurte und eine Kreuztraverse haben wir selbst gestellt,ebenso die Unterstellböcke. Alles war 2 mal im Einsatz,einmal aus und einmal ins Wasser zurück. Im großen und ganzen läuft das auch alles recht Problemlos ab,man muß sich auch hier sicher sein das man weiß was man macht und das die Stabilität im Boot und dem Untergrund gegeben ist! Auch hier lese ich bei dem Hausboot von Dennis schon erste Probleme dazu aus den vorher gegangenen und geschriebenen Texten raus! |
#30
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Die warnenden Finger hinsichtlich der möglichen Kosten sind ja nun schon
geschrieben.... Brauche ich also nicht zu wiederholen Zitat:
Hafen. Das ist WU Beton mit Perlite gefüllt und hat eine Dichte von rd. 220kg/m³. Bei der HPA sind da einige Schwimmpontons seit den 70ern im Einsatz also funktionieren kann das schon irgendwie... Zitat:
durch die Alkalität bildet sich hier Bewuchs, der genau hier den Beton punktuell zersetzt, wodurch die Oberfläche rauer wird, so dass sich auch seßhafter Bewuchs bildet, der das beschleunigt. Das macht schon Sinn, den Bereich vorrangig zu behandeln. Häufig bekommt der Bereich dann ja auch einen Elastomeren Schutzstreifen, z.B. aus Polyurea, der dann auch gegen Eisgang schützt. Ob sich sowas rechnet muss jeder für sich selbst entscheiden, die Kostenrisiken würde ich aber auch als erheblich einschätzen, nicht umsonst scheint der Verkäufer auf erforderliche Maßnahmen hinzuweisen, diese aber nicht mehr selbst in Angriff nehmen wollen...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#31
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Das Ding liegt nur, wird nicht gefahren? Weshalb dann etwas machen, was soll denn da passiert sein? Hat sich der (wasserlösliche ?) Lack aufgelöst? Kratzt permanenter Eisgang am Lack? Liegt das Teil im Strom und bekommt im Hochwasser jedes Jahr die vielen Baumstämme ab?
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#32
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Zitat:
91m³ x 220 kg = 20020 Kg zusätzlich
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Peter Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“ |
#33
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Nur mal so als Ideen:
Luftkissen oder Ähnliches als Ersatzschwimmer auf eine Seite und die Röhre auf dieser Seite demontieren und an Land bringen? Mit Kran auf Ersatzschwimmer heben und beide Röhren demontieren?
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) Geändert von Conni (04.01.2019 um 13:37 Uhr) |
#34
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Grundsätzlich hat er Recht mit dem bearbeiten der Wasserlinie.
Hier entsteht zuerst die Durchrostung durch Feuchtigkeit und Sauerstoff der hier vorhanden ist. Habe an meinen Steeg 2018 Zwei Schwimmer getauscht, Durchrostung im Bereich von 5 cm um die Wasserlinie. Drüber und Drunter hätten die locker noch n Paar Jahre gehalten. Waren aus 3 mm Stahlblechen und ca. 40 Jahre alt. Wenn deine Schwimmer eine ordentliche Materialstärke haben sehen ich mit seinen Plan eine Realistische Möglichkeit Die Schwimmer noch ein Paar Jahre so zu nutzen und in einigen Jahren eine Gesammtsanierung vorzunehmen. Bezüglich der Hebekissen würde ich den Kontakt zur Feuerwerhr oder THW suchen. Gruß Wolle |
#35
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Sorry, vergessen. Ganz wichtig eine Öffnung aus der verdunstendes Kondenwasser auslüften kann. ZB Wartungsöffnung einen Spalt offen lassen mit Keil oder so.
Gruß Wolle |
#36
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Wie soll in einem geschlossenen Schwimmer Kondenswasser entstehen?
Bei uns im Verein ist's genau andersrum (Stahl-Schwimmponton): Komplett verschlossen und sogar mit angeschweisstem Stutzen samt Manometer und Autoventil. Das Ding wird mit etwas Druck beaufschlagt, um im Falle einer Undichtigkeit kein Wasser eindringen zu lassen.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#37
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Ich kenns nur so von unseren Stegen. War bei der letzen Kontrolle, auch bei Alu Schwimmer
Und Stahl , bei den verschlossen etwas Kondenswasser drin. Bin jedoch kein Fachmann hierfür und kann auch unrecht haben. Gruß Wolle |
#38
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....wir hatten HIER vor nicht langer Zeit einen Hausbootkäufer, der DANACH feststellen musste, dass sein "Schwimmding" nicht kranbar war => es wäre zerbrochen.
@ TO: prüfe das alles vor dem Kauf!! - auch der o.g. war sich seiner Sache sicher, ergo: lerne aus Fehlern anderer + lass dir die Eigenschaft "kranbar" im Vertrag zusichern. Einen Hohlkörper mit "Beton" zu füllen um seinen Auftrieb zu erhöhen - das hat was..... Grüße, Reinhard
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#39
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Zitat:
Gruß Wolle |
#40
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Fotos würden schon mal helfen.
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Viele Grüße aus Berlin Dirk
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#41
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Hi!
Nimm es mir nicht übel, aber die Nummer klingt zu groß für Dich. Wenn der Kaufpreis in der Größenordnung von 4 Stellen ist, dann ist die Vermutung groß, dass sich jemand die Entsorgungskosten vom Hals schaffen will. Wenn Du den Kahn erwirbst und der Kahn anschließend absäuft und Dir die Ordnungsbehörde eine Beseitigungsverfügung reindrückt, dann hast Du die Entsorgungskosten in unbegrenzter Höhe an der Backe. Willst Du das?
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#42
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Du kannst bei einem Kran mit folgendem rechnen : 100,-€ je Stunde plus Hublast.Also ein 30t Kran 130,-,ein 100t Kran 200,-€ je Stunde. Die An und Abfahrt, sowie das Aufstellen zahlst du voll mit.Ab einer bestimmten Last kann der Kran den nötigen Gegenballast nicht selbst mitbringen und es kommen noch LKW Kosten dazu.Ich schätze, je nach Auslage wirst du mit einem Kran von mindestens 100 t rechnen müssen und 2 Ballastwagen
Rechne mal noch rund 20% drauf, meine Preise sind schon etwas älter! Ralf
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www.albert-line.de Geändert von Laika's Kapitän (05.01.2019 um 09:31 Uhr)
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#43
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Zitat:
Ich würd mich mal fragen wieso der Eigentümer verkauft hat....sieht ja so aus als hätte er Ahnung davon wieviel Aufwand und Kosten das wären. Der ist froh wenn du das Ding gekauft hast. Ich würd nicht mal lange nachdenken, der Plan ist einfach zu unberechenbar....da versenkst du viel Geld bei.
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Gruß |
#44
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Absaugen, wo ist das Problem? Bist du immer so schnell zur Hand mit dem Töten von Mitmenschen? Übrigens würde ich nicht schleifen, schneller und effektiver geht's mit Terco.
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#45
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Kenne mich mit Wohnbooten gar nicht aus, habe aber mal dieses Video aus NL gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=6I8qfZ6rBwA Vielleicht auch ne Möglichkeit!
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Grüße vom Pottkind Ricky |
#46
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Um 30 t über eine etwas größere Entfernung heben zu können, wie es oft beim Boot Kranen vorkommt, braucht es einen sehr großen Kran. Selbst ein 350 t Kran wird da schon knapp.
http://www.lex.de/350-kran-berlin/18...013_8907-3.pdf Gesendet von meinem SM-T590 mit Tapatalk
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Gruß vom Tomber ---- Mein aktuelles Boot..Marex 375 mit 2x Volvo Penta D4-300, Welle, V-Shaft |
#47
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Das Teil muss ins Trockendock .......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#48
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Naja, quasi schräg gegenüber auf der anderen Weserseite ist ein ehemaliges britisches Pio-Gelände samt Riesensliprampe für deren Amphibienfahrzeuge. Da kriegt man das Ding bestimmt auch mit einer Raupe und ein paar Rundhölzern an Land gewuppt. Man muß es nur erstmal irgendwie dahin kriegen.
mfg Martin |
#49
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Habe den Thread mit viel Vergnügen gelesen!
Schwimmer verfüllen, um damit ohne zusätzliche Verdrängung mehr Auftrieb zu erreichen. Wirklich, das sollte man sich patentieren lassen Boote aus Beton bauen ist nunnicht ganz so neu, das haben verschiedene Leute schon gemacht und sind damit um die Welt gesegelt. Betonbau im Bootsbau nennt man etwas beschwichtigend "Ferrozement". Viellicht auch Concreat o.ä. In den 70-80ern des letzten Jahrhunderts hat die YACHT einmal darüber einen großen Bericht gebracht, insbesonders über den Transport aus dem tiefsten Sauerland (?) ans nächstgelegene, schiffbare Wasser. Der Bauherr war dort irgendwo Förster. Weit ist er allerdings nicht gekommen, die Überreste kann man in der Bucht von St. Tropez, hinten bei der uralten Marine- / Torpedobasis, bewundern. Das hatte allerdings nicht am Beton gelegen sondern am Sturm, dem der Anker nicht standgehalten hat. Kaum war der Pott soweit fertig, ist er havariert. Ich gebs Segeln / Bötchenfahren auf, hätte einen STAR-CAT mit doppelter Mast-/Ruderanlage abzugeben. Gruß H. |
#50
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debatieren über die Größe bringt doch garnichts, wenn man das Objekt noch nicht gesehen hat. Vielleicht wäre es mal sinnvoll da Hausboot mal zu zeigen. Ich transportiere ja abundzu mal ein Boot, naja jedes ist anders...
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Ciao Danilo |
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