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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote.

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  #26  
Alt 04.01.2019, 10:39
Benutzerbild von Gummiente
Gummiente Gummiente ist offline
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Ein Mobilkran der 30 Tonnen heben kann ist schon um rund 1000€ die Stunde zu mieten.
Aber mit vor und nacharbeiten sind es schnell 10 Stunden.
__________________
Liebe Grüße
Willi
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  #27  
Alt 04.01.2019, 10:47
Benutzerbild von Greggi
Greggi Greggi ist offline
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Zitat:
Zitat von DennisHameln Beitrag anzeigen
Wäre halt ärgerlich, wenn man das ganze nun verwerfen muss, „nur“ weil man so ne Kiste vor Ort nicht dauerthaft dicht bekommt.
Dies "nur" klingt gut. Ein Haus ohne Fundament wäre in dem Fall doch besser
apropos... wegen dem Liegeplatz... wie tief ist da eigentlich?
__________________

Gruß,
Gregor
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  #28  
Alt 04.01.2019, 11:14
Benutzerbild von Jons
Jons Jons ist offline
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Am besten kauft man sich doch ein Boot, bei dem man die fachgerechten Unterhaltsarbeiten auch stemmen kann, sonst ist die Enttäuschung oder auch die Katastrophe vorprogrammiert. Es sollte in dem hier geschilderten Fall doch ausserdem möglich sein, durch Inspektionsluken in die Schwimmkörper reinzuschauen und mal Fotos zu machen und hier zu posten. Sich nur auf die Empfehlungen des Verkäufers, der ja ein veritables Eigeninteresse am Verkauf hat, zu verlassen, ist nicht ratsam.
__________________
Gruss
Jons
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  #29  
Alt 04.01.2019, 11:28
Fillette Pénichette Fillette Pénichette ist offline
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Zitat:
Zitat von Gummiente Beitrag anzeigen
Ein Mobilkran der 30 Tonnen heben kann ist schon um rund 1000€ die Stunde zu mieten.
Aber mit vor und nacharbeiten sind es schnell 10 Stunden.
Ein 150 Tonnen Autokran der "MSG Kehl/Auenheim" incl Anfahrt,Aufbau eine Stunde
Kranarbeit und der Abbaus waren 3 Stunden insgesamt die uns knappe 1500 Euros kosteten.
Unser Boot wiegt um 14 Tonnen,der Kran wurde wegen der Auslastung dessen Schwenkbereich so groß gewählt.
2 mal 15 Tonnen Gurte und eine Kreuztraverse haben wir selbst gestellt,ebenso die Unterstellböcke.
Alles war 2 mal im Einsatz,einmal aus und einmal ins Wasser zurück.
Im großen und ganzen läuft das auch alles recht Problemlos ab,man muß sich auch hier sicher
sein das man weiß was man macht und das die Stabilität im Boot und dem Untergrund gegeben ist!

Auch hier lese ich bei dem Hausboot von Dennis schon erste Probleme dazu aus den vorher gegangenen und geschriebenen Texten raus!
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  #30  
Alt 04.01.2019, 12:21
Benutzerbild von OceanixTS
OceanixTS OceanixTS ist offline
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Die warnenden Finger hinsichtlich der möglichen Kosten sind ja nun schon
geschrieben.... Brauche ich also nicht zu wiederholen

Zitat:
Zitat von DennisHameln Beitrag anzeigen
2. Die Schwimmer komplett mit Schwimmbeton ausgießen.

Wenn ich allerdings im Netz nach „Schwimmbeton“ suche, finde ich exakt 0 Ergebnisse...
Ich kenne Schwimmbeton nur aus den Niederlanden und dem Hamburger
Hafen. Das ist WU Beton mit Perlite gefüllt und hat eine Dichte von rd.
220kg/m³. Bei der HPA sind da einige Schwimmpontons seit den 70ern
im Einsatz also funktionieren kann das schon irgendwie...

Zitat:
Zitat von Akaija Beitrag anzeigen
...aber ich wüsste doch gerne, was es bringen soll, wenn man die Wasserlinie schleift und lackiert, wenn darunter alles weggammelt.
Bei Beton ist die Wasserwechselzone besonderer Belastung ausgesetzt
durch die Alkalität bildet sich hier Bewuchs, der genau hier den Beton
punktuell zersetzt, wodurch die Oberfläche rauer wird, so dass sich auch
seßhafter Bewuchs bildet, der das beschleunigt.
Das macht schon Sinn, den Bereich vorrangig zu behandeln. Häufig
bekommt der Bereich dann ja auch einen Elastomeren Schutzstreifen,
z.B. aus Polyurea, der dann auch gegen Eisgang schützt.


Ob sich sowas rechnet muss jeder für sich selbst entscheiden, die
Kostenrisiken würde ich aber auch als erheblich einschätzen, nicht
umsonst scheint der Verkäufer auf erforderliche Maßnahmen hinzuweisen,
diese aber nicht mehr selbst in Angriff nehmen wollen...
__________________
Ein Herz für Außenseiterboote
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  #31  
Alt 04.01.2019, 12:31
Pobeda Pobeda ist offline
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Boot: kennt ihr alle nicht ...
522 Danke in 273 Beiträgen
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Das Ding liegt nur, wird nicht gefahren? Weshalb dann etwas machen, was soll denn da passiert sein? Hat sich der (wasserlösliche ?) Lack aufgelöst? Kratzt permanenter Eisgang am Lack? Liegt das Teil im Strom und bekommt im Hochwasser jedes Jahr die vielen Baumstämme ab?
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  #32  
Alt 04.01.2019, 12:36
kellertier kellertier ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
14m x 2,5m sind 35m² pro Schwimmer, also 70m² für beide.
Damit sie 30 Tonnen tragen (also 30m³ Wasser verdrängen) tauchen sie theoretische 42,86cm ein.

Bei 1,3m Höhe haben sie ein Volumen von je 45,5m³, zusammen 91m³.
.

.
Das mit dem Beton ausfüllen macht dann

91m³ x 220 kg = 20020 Kg zusätzlich
__________________
Peter

Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand“
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  #33  
Alt 04.01.2019, 13:05
Benutzerbild von Conni
Conni Conni ist offline
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Nur mal so als Ideen:

Luftkissen oder Ähnliches als Ersatzschwimmer auf eine Seite
und die Röhre auf dieser Seite demontieren und an Land bringen?

Mit Kran auf Ersatzschwimmer heben und beide Röhren demontieren?
__________________
Grüße vom schönen Niederrhein
Conni (Volker)

Geändert von Conni (04.01.2019 um 13:37 Uhr)
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  #34  
Alt 04.01.2019, 13:26
Wolle63 Wolle63 ist offline
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Grundsätzlich hat er Recht mit dem bearbeiten der Wasserlinie.
Hier entsteht zuerst die Durchrostung durch Feuchtigkeit und Sauerstoff der hier vorhanden ist. Habe an meinen Steeg 2018 Zwei Schwimmer getauscht, Durchrostung im Bereich von 5 cm um die Wasserlinie. Drüber und Drunter hätten die locker noch n Paar Jahre gehalten.
Waren aus 3 mm Stahlblechen und ca. 40 Jahre alt. Wenn deine Schwimmer eine ordentliche Materialstärke haben sehen ich mit seinen Plan eine Realistische Möglichkeit
Die Schwimmer noch ein Paar Jahre so zu nutzen und in einigen Jahren eine Gesammtsanierung vorzunehmen.
Bezüglich der Hebekissen würde ich den Kontakt zur Feuerwerhr oder THW suchen.
Gruß Wolle
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  #35  
Alt 04.01.2019, 13:30
Wolle63 Wolle63 ist offline
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Sorry, vergessen. Ganz wichtig eine Öffnung aus der verdunstendes Kondenwasser auslüften kann. ZB Wartungsöffnung einen Spalt offen lassen mit Keil oder so.
Gruß Wolle
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  #36  
Alt 04.01.2019, 13:49
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Chili Chili ist gerade online
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Wie soll in einem geschlossenen Schwimmer Kondenswasser entstehen?
Bei uns im Verein ist's genau andersrum (Stahl-Schwimmponton):
Komplett verschlossen und sogar mit angeschweisstem Stutzen samt Manometer und Autoventil. Das Ding wird mit etwas Druck beaufschlagt, um im Falle einer Undichtigkeit kein Wasser eindringen zu lassen.
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  #37  
Alt 04.01.2019, 14:44
Wolle63 Wolle63 ist offline
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Ich kenns nur so von unseren Stegen. War bei der letzen Kontrolle, auch bei Alu Schwimmer
Und Stahl , bei den verschlossen etwas Kondenswasser drin. Bin jedoch kein Fachmann hierfür und kann auch unrecht haben.
Gruß Wolle
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  #38  
Alt 04.01.2019, 16:59
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Federball Federball ist offline
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....wir hatten HIER vor nicht langer Zeit einen Hausbootkäufer, der DANACH feststellen musste, dass sein "Schwimmding" nicht kranbar war => es wäre zerbrochen.
@ TO: prüfe das alles vor dem Kauf!! - auch der o.g. war sich seiner Sache sicher, ergo: lerne aus Fehlern anderer + lass dir die Eigenschaft "kranbar" im Vertrag zusichern.
Einen Hohlkörper mit "Beton" zu füllen um seinen Auftrieb zu erhöhen - das hat was.....
Grüße, Reinhard
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  #39  
Alt 04.01.2019, 18:02
Wolle63 Wolle63 ist offline
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Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
....wir hatten HIER vor nicht langer Zeit einen Hausbootkäufer, der DANACH feststellen musste, dass sein "Schwimmding" nicht kranbar war => es wäre zerbrochen.
@ TO: prüfe das alles vor dem Kauf!! - auch der o.g. war sich seiner Sache sicher, ergo: lerne aus Fehlern anderer + lass dir die Eigenschaft "kranbar" im Vertrag zusichern.
Einen Hohlkörper mit "Beton" zu füllen um seinen Auftrieb zu erhöhen - das hat was.....
Grüße, Reinhard
War aber ne interessante Nummer mit der geplanten Überführung. Wäre interessant zu wissen wis den ausging.
Gruß Wolle
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  #40  
Alt 05.01.2019, 07:53
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Wilma Wilma ist offline
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Fotos würden schon mal helfen.
__________________


Viele Grüße aus Berlin

Dirk
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  #41  
Alt 05.01.2019, 09:08
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Hi!

Nimm es mir nicht übel, aber die Nummer klingt zu groß für Dich. Wenn der Kaufpreis in der Größenordnung von 4 Stellen ist, dann ist die Vermutung groß, dass sich jemand die Entsorgungskosten vom Hals schaffen will. Wenn Du den Kahn erwirbst und der Kahn anschließend absäuft und Dir die Ordnungsbehörde eine Beseitigungsverfügung reindrückt, dann hast Du die Entsorgungskosten in unbegrenzter Höhe an der Backe. Willst Du das?
__________________
viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #42  
Alt 05.01.2019, 09:26
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Laika's Kapitän Laika's Kapitän ist offline
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Du kannst bei einem Kran mit folgendem rechnen : 100,-€ je Stunde plus Hublast.Also ein 30t Kran 130,-,ein 100t Kran 200,-€ je Stunde. Die An und Abfahrt, sowie das Aufstellen zahlst du voll mit.Ab einer bestimmten Last kann der Kran den nötigen Gegenballast nicht selbst mitbringen und es kommen noch LKW Kosten dazu.Ich schätze, je nach Auslage wirst du mit einem Kran von mindestens 100 t rechnen müssen und 2 Ballastwagen
Rechne mal noch rund 20% drauf, meine Preise sind schon etwas älter!

Ralf
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www.albert-line.de

Geändert von Laika's Kapitän (05.01.2019 um 09:31 Uhr)
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  #43  
Alt 05.01.2019, 11:52
Benutzerbild von wernerw
wernerw wernerw ist offline
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Zitat:
Zitat von Sonnenschein Beitrag anzeigen
Hallo Dennis,
ich vermute leider auch, dass das Hausboot wohl oder übel mal komplett aus dem Wasser muss.
Wie soll es anders umweltgerecht funktionieren? Abschleifen über Wasserspiegel? Dafür gehört derjenige erschossen! Echt jetzt mal, wie kann man auf so eine Idee kommen? Selbst im Trockendock muss ich dafür sorgen das der Abschliff nicht in die Natur gerät und muss alles abdecken und als Sondermüll entsorgen danach.
Ich würd mich mal fragen wieso der Eigentümer verkauft hat....sieht ja so aus als hätte er Ahnung davon wieviel Aufwand und Kosten das wären. Der ist froh wenn du das Ding gekauft hast. Ich würd nicht mal lange nachdenken, der Plan ist einfach zu unberechenbar....da versenkst du viel Geld bei.
__________________
Gruß
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  #44  
Alt 05.01.2019, 17:59
Pobeda Pobeda ist offline
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Boot: kennt ihr alle nicht ...
522 Danke in 273 Beiträgen
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Absaugen, wo ist das Problem? Bist du immer so schnell zur Hand mit dem Töten von Mitmenschen? Übrigens würde ich nicht schleifen, schneller und effektiver geht's mit Terco.
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  #45  
Alt 05.01.2019, 18:22
Benutzerbild von provence
provence provence ist offline
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Boot: Hasla 21
447 Danke in 180 Beiträgen
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Kenne mich mit Wohnbooten gar nicht aus, habe aber mal dieses Video aus NL gesehen:

https://www.youtube.com/watch?v=6I8qfZ6rBwA

Vielleicht auch ne Möglichkeit!
__________________
Grüße vom Pottkind
Ricky
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  #46  
Alt 05.01.2019, 23:00
Benutzerbild von Tomber42
Tomber42 Tomber42 ist offline
Commander
 
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193 Danke in 106 Beiträgen
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Um 30 t über eine etwas größere Entfernung heben zu können, wie es oft beim Boot Kranen vorkommt, braucht es einen sehr großen Kran. Selbst ein 350 t Kran wird da schon knapp.

http://www.lex.de/350-kran-berlin/18...013_8907-3.pdf

Gesendet von meinem SM-T590 mit Tapatalk
__________________
Gruß vom Tomber

----
Mein aktuelles Boot..Marex 375 mit 2x Volvo Penta D4-300, Welle, V-Shaft
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  #47  
Alt 06.01.2019, 09:45
Benutzerbild von Bergi00
Bergi00 Bergi00 ist offline
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Boot: MY ZELAZKO , Cobra Futura 36
Rufzeichen oder MMSI: DB 4948
9.834 Danke in 4.039 Beiträgen
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Das Teil muss ins Trockendock .......
__________________
Gruß Bergi :

Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf

Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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  #48  
Alt 07.01.2019, 18:43
Benutzerbild von Mar-Thar
Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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5.165 Danke in 2.186 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Bergi00 Beitrag anzeigen
Das Teil muss ins Trockendock .......
Naja, quasi schräg gegenüber auf der anderen Weserseite ist ein ehemaliges britisches Pio-Gelände samt Riesensliprampe für deren Amphibienfahrzeuge. Da kriegt man das Ding bestimmt auch mit einer Raupe und ein paar Rundhölzern an Land gewuppt. Man muß es nur erstmal irgendwie dahin kriegen.

mfg
Martin
__________________


Ich bin dann mal weg:
www.Thelxinoe.de
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  #49  
Alt 07.01.2019, 21:42
horst.w horst.w ist offline
Ensign
 
Registriert seit: 27.08.2010
Beiträge: 95
53 Danke in 44 Beiträgen
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Habe den Thread mit viel Vergnügen gelesen!
Schwimmer verfüllen, um damit ohne zusätzliche Verdrängung mehr Auftrieb zu erreichen. Wirklich, das sollte man sich patentieren lassen

Boote aus Beton bauen ist nunnicht ganz so neu, das haben verschiedene Leute schon gemacht und sind damit um die Welt gesegelt.
Betonbau im Bootsbau nennt man etwas beschwichtigend "Ferrozement". Viellicht auch Concreat o.ä.
In den 70-80ern des letzten Jahrhunderts hat die YACHT einmal darüber einen großen Bericht gebracht, insbesonders über den Transport aus dem tiefsten Sauerland (?) ans nächstgelegene, schiffbare Wasser. Der Bauherr war dort irgendwo Förster.
Weit ist er allerdings nicht gekommen, die Überreste kann man in der Bucht von St. Tropez, hinten bei der uralten Marine- / Torpedobasis, bewundern.
Das hatte allerdings nicht am Beton gelegen sondern am Sturm, dem der Anker nicht standgehalten hat. Kaum war der Pott soweit fertig, ist er havariert.

Ich gebs Segeln / Bötchenfahren auf, hätte einen STAR-CAT mit doppelter Mast-/Ruderanlage abzugeben.

Gruß
H.
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  #50  
Alt 07.01.2019, 22:26
Benutzerbild von senator20_2000
senator20_2000 senator20_2000 ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 20.07.2009
Ort: Radebeul
Beiträge: 228
Boot: Jeanneau Newmatic
128 Danke in 81 Beiträgen
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debatieren über die Größe bringt doch garnichts, wenn man das Objekt noch nicht gesehen hat. Vielleicht wäre es mal sinnvoll da Hausboot mal zu zeigen. Ich transportiere ja abundzu mal ein Boot, naja jedes ist anders...
__________________
Ciao Danilo
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