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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Nein die meinte ich nicht.
Meinte die Geber ohne bewegliche Teile. Rohr absägen und mit Potis einstellen.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#27
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#28
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Der Allround Geber von Gotthard ist auch mechanisch.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#29
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Und isses nu Wurscht ob mechanischer Rohr- oder Hebelgeber?
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MFG René
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MFG René |
#31
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Ja dann Cyrus, kannst Du mir nen mechanischen Rohrgeber auch anbieten?
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#32
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Gut, das mit Cyrus hat sich geregelt, die Tankanzeige ist momentan nicht lieferbar. Muß ich halt warten. Evtl. kommt ja noch ein Staudruckmesser dazu, aber da muß ich erstmal gucken, ob mein Motor den passenden Anschluß hat.
Dafür hab ich heute den Rest bekommen, nur der Schlauch muß noch ausgemessen werden. Am Samstag werde ich loslegen und danach weiter berichten. Grüße Markus |
#33
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Also am Samstag hab ich ein bissl gebastelt.
Zunächst mal den Ausschnitt markieren und abkleben, damit die Stichsäge auf dem Boden keine häßlichen Spuren hinterläßt. Dann den Boden mit der Stichsäge rausschneiden. Dafür benötigte ich 3 Sägeblätter, das GFK-Holz-Verbundmaterisl des Bodens ist recht stabil. Da der Boden an 2 Stellen mit einlaminierten Querhölzern verstärkt ist, muß man an diesen Stellen mit einem Sägeblatt per Hand nacharbeiten (es sei denn, die Stichsäge schafft 12 cm Schnittiefe)- sonst kriegt man den Boden nicht raus. Hat man das geschafft, kommt der lose im Boot liegende Schaumklotz zum Vorschein, dem ich mittels Beil und einer großen Schaufel den Garaus gemacht habe, um Ihn herauszubekommen (Der Ausschnitt ist nur 37 cm breit, der Klotz war etwa 65 breit). Einen großen Müllsack sollte man bereithalten. |
#34
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als der Schaum endlich draußen war, konnte ich endlich den entstandenen Hohlraum richtig vermessen. Wie schon vorher korrekt durch das selbstgeschnittene Inspektionslukenloch geschätzt, reicht der Raum prima für den von mir gekauften 70 l CAN Kunststofftank (BxHxL 35x30x80). Durch den Anschlußbogen für den Tankeinfüllkit darf ich das Tankfundament aber nicht zu hoch bauen- sonst wirds eng.
Für das Fundament habe ich zunächst 5 Stück Holzbretter auf 37 cm länge gesägt , im Rumpf mit Edding die vorgesehene Position markiert und dann jedes Brettchen einzeln so an die Rumpfform angepaßt, daß die Erhöhung des Rumpfes an den Brettchenenden 0 cm beträgt und alle Brettchen miteinander verbunden eine Höhe bilden. Die Bretter sind exakt an die Rumpfform angepaßt, um die Last bestmöglich zu verteilen. Jetzt habe ich die Bretter einlaminiert- dafür benötigte ich 1 kg Harz und 1 qm. 450g-Glasfasermatte für 3 ordentliche Schichten. Außerdem war etwas Hang zum Masochismus angesagt, da ich mich etwas geteert und gefedert fühlte. Da ich 3-eckige Brettchen einlaminiert habe, wurden die Ecken des Glasgewebes eingerissen, um weniger Falten zu erhalten. Zwischenzeitlich habe ich dann schonmal das Loch für den Einfüllstutzen gebohrt und die Länge des benötigten Einfüllschlauches gemessen- 1,80m. Außerdem wurden auf die einlaminierten Hölzer 2 Lange Bretter geschraubt, die sich exakt in dem Bodenloch verkeilen und auf denen dann der Benzintank festgeschnallt wird. Hiervon habe ich leider keine Fotos gemacht. Außerdem habe ich auch noch ein großes Loch für die Benzineinfülleitung gebohrt- leider befindet sich in der "Nachbarkammer" auch ein Schaumklotz, den ich aber nur an einem Ende etwas wegbröseln muß, um den Schlauch fürs Einfüllen und Belüften zu ziehen. Der ganze Quatsch hat 9 Stunden gedauert; nochmal so lange und alles sollte fertig sein. |
#35
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Und so siehts dann aus, wenn der Tank probeweise drinnensteht.
Bitte gebt mir mal Bescheid, ob es o.k. ist und ob es überhaubt jemanden interessiert, wenn ich das hier dokumentiere!? Das nächste mal muß ich mich jedenfalls um die Schlauchverlegung, Tankfixierung, Einfüllstutzenmontage/Erdung, Instrumentenmontage und das Einsetzen des Bodens kümmern. Apropos Instrumentenmontage: Cyrus, wo bleibt meine Lieferung |
#36
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Hallo blpower,
hast du super gemacht, mach ruhig weiter ein Forum lebt von solchen Aktionen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#37
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Hi,
ik bin erstaunt wat manch Leutchen hier im Forum wirklich leisten... Respekt!! Gruss Gerd PS. wie wird der Tank belüftet?? muss da ein irgendwie geformter neuer Schaumstoffklotz rein?
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
#38
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hallo
mach unbediengt so weiter, ist immer super zu sehen was gemacht wird und als arbeitsvorlage immer gut zu gebrauchen. danke alex |
#39
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Zitat:
durch das dauernde Nachtanken in den kleinen AB-Tank bin ich halt angespornt. Es kostete etwas Überwindung, die Sache in Angriff zu nehmen, da ich nicht wußte, was mich erwartet. Aber jetzt flutscht es eigentlich wunderbar. Zu deinen Fragen: Aus der Anschlußplatte, die Du im oberen Bild erkennen kannst, kommen 2 hellblaue Nippel raus. Der linke ist für die Be-/Ent-lüftungsleitung, die mittels 16 mm Schlauch nach außen in die Nähe des Kraftstoffeinfüllstutzens in einen Entlüftungsnippel führt. Dieser wird höher als der Einfüllstutzen angebracht, damit da beim Betanken nix rausläuft. Da der werksseitige Schaumklotz nicht der Stabilität, sondern nur dem Auftrieb bei evtl. Havarien dient, lasse ich ihn einfach weg. Links und rechts vom Tank ist sowieso nicht mehr viel Platz, mit dem man nennenswerten Auftrieb erreichen könnte. Ich hatte zwar überlegt, den Zwischenraum auszuschäumen- aber ich hab schon öfter gelesen das dieser PUR-Schaum auch einiges an Wasser aufnehmen kann, was sich über die Jahre u.U. in steigendem Bootsgewicht wiederspiegelt. Und wenn der Tank leer ist, hat man zumindest durch dessen Hohlraum 70 kg. Auftrieb Übernächsten Samstag werde ich wahrscheinlich weiterbauen- da gibts dann neue Bilder. Bis dahin Markus |
#40
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Zitat:
MFG René
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MFG René |
#41
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Wird mit Zurrgurten an das Fundament (die beiden Längsträger, die ich auf die einlaminierten Bretter geschraubt habe) geschnallt. Nach vorn und hinten kann der sowieso nicht rutschen, da kommt von hinten noch ein Anschlag drann. Seitlich ist die Rumpfform im Weg.
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#42
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3. Tag
Hallo Leute,
hab grad mal wieder paar Minuten Zeit, die Arbeit vom Samstag ins Forum zu stellen. Danke nochmal an Cyrus, der mir gerade noch rechtzeitig am Freitag den Tankgeber und -Uhr zusenden konnte. zunächst wurde der Bereich des Tankfundaments ordentlich mit Bilgenfarbe eingesaut, damit später evtl mal auslaufende Flüssigkeiten nicht ins Laminat ziehen. Im Bild sind auch schon die Längsträger zu sehen, auf die dann der Tank geschnallt wurde. Außerdem der Einfüllschlauch. Während mein Kumpel die Streicharbeiten erledigte, bröckelte ich im Nachbarraum die Ecke vom nächsten Schaumklotz ab, damit der Einfüllschlauch/Entlüftung und Elektrik durchgeführt werden konnten. Das war etwas schlecht erreichbar, da ich von der Kabine aus ziemlich weit mit der Hand um die Ecke langen mußte und schlechte Ansatzwinkel für Brecheisen und Bohrmaschine hatte. Dann haben wir den Schlauch gefädelt und die Schlauchschellen dabei nicht vergessen. Der Tankeinfüllstutzen wurde vor der Befestigung von unten mit Sikaflex221 versehen. Mein Kumpel hat dann von oben die Schrauben gehalten und ich von innen mit einer Hand im dunkeln die U-scheiben mit Muttern sowie die Erdungsleitung dranngefummelt (mit ordentlichem Ring-Kabelschuh zum Pressen versehen). Das war die wegen den beengten Platzverhältnissen schwierigste Aufgabe des Abends. Jetzt mußte das neue Stromversorgungskabel aus der Kajüte, wo der neue Hauptverteiler sitzt (meine Eigenbaukonstruktion aus KFZ Starthilfekabel) über denTankraum und die hintere Bilge zur Batterie bzw. dem Hauptschalter gezogen werden. Das Kabel war mit 3m etwas knapp bemessen, weswegen wir genau austarieren mußten. An den 3 Durchtrittsstellen durch das GFK wurde das Kabel dick mit Panzertape zum Schutz gegen Durchschäuern umwickelt. |
#43
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...jetzt wurde noch die Entlüftungsleitung gelegt (16mm) und der Entlüftungsnippel auf der Aussenseite, ordentlich mit ikaflex versehen, montiert. Endlich waren alle Ver-und entsorgungstrakte gelegt und die Schläuche konnten gekürzt werden (Länge be/Entlüftung ca 1,7m).
Dann noch die Fixierhölzer für den Tank vorne links und rechts angeklebt und hinten auf die Längsträger den linken/rechten Anschlag aufgeschraubt. Teppich als Polster geschnitten und die Zurgurte drunter durchgezogen. Der Teppich dient dazu, den Plastik-Tank auf dem Holz vorm Zerreiben zu schützen. Nun konnten wir den Tank runterlassen, festzurren und alles anschließen. Die Durchtrittsstellen der Anschlüsse will ich das nächste mal noch ausschäumen, um die Leitungen vor Vibrationen zu schützen. |
#44
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Auf dem letzten Bild kann man die Position des Einfüllstutzens und der Entlüftung (links darüber unter dem "M"-Logo) erkennen.
Der Spritschlauch zum Motor führt durch die Trennwand nach hinten in die Bilge und von da aus in den Staukasten unter dem hinteren linken Sitz, in dem auch der Pumpball griffgünstig untergebracht ist. Aus dem Staukasten führt der Schlauch über einen Gummidurchlass nach aussen zum Motor. Wir haben uns größte Mühe gegeben, eine Verschmutzung der Schläuche beim Abtrennen sowie verschmutzen des Tankes zu vermeiden. Trotzdem werde ich hinten in die Bilge, wo der Spritschlauch hinführt, noch einen Benzinfilter einbauen, der über den Bilgeninspektionsdeckel gut erreichbar ist, um die Motorfilter vor Verschmutzungen zusätzlich zu schützen. Oder sollte ich lieber noch einen Wasserabscheider montieren, wenn ja: An welche Stelle? Kann ich den in die Bilge setzen, oder muß der am höchsten Punkt liegen? Das nächste Mal wird noch die Tankanzeige eingesetzt+ fertig verkabelt, der Boden zugemacht und dann ist im Prinzip fertig. Kommt aber noch ne Bordsteckdose rein und ne Kojenbeleuchtung. Dann noch ein paar kleine Stellen mit Antifouling nachpinseln und die Bude wartet auf den Frühling . Grüße Markus |
#45
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Klasse Arbeit..
mein Respekt!
Die Schläuche würde ich mit doppelten Schellen befestigen. Ich mein so etwas auch schon mal gelesen zu haben (boote? yacht? skipper?) Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#46
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Hallo blpower,
hast du wiklich schön gebaut, ein Filter mit Wasserabscheider ist nie verkehrt, wo der hinkommt ist eigendlich egal, hauptsache du kommst hinterher gut dran und der sollte nicht tiefer sitzen als der Tankanschluß zum Motor
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#47
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Re: Klasse Arbeit..
Zitat:
das steht immer in der Boote, ob das Sinnvoll ist, da drüber kann man streiten, schaden tut es jedenfalls nicht, wenn die Schlauchnippel lang genug sind
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#48
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Re: Klasse Arbeit..
Zitat:
MFG René
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MFG René |
#49
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Zitat:
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#50
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Hi,
wie schon gesagt SUPER AUSFÜHRUNG!!! maldiehackenzusammenschiebundrespektvollsalutiere Gruss Gerd
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Gruss Gerd Zeit heilt nicht die Wunden....man gewöhnt sich nur an den Schmerz..... Wer driftet... braucht kein Kurvenlicht! Boot polieren aber richtig [URL="http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149796[/URL] |
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