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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #26  
Alt 07.02.2020, 11:27
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin Fränkie
Selber Schuld wenn man auf einem Segelboot eine Hydrauliksteuerung fährt und keine Notpinne schnell zur Hand hat.
Wenn ich die Geschichten über deine "Auskenner" in den Bootsbetrieben lese,dann frage ich mich ob einer von den Ausskennern mal die Hand an dein Ruder gelegt hat um mal zu ziehen und zu wackeln und/oder ein Pallholz drunter gelegt hat und mal mit einem kräftigem Brett/Latte druntergehebelt hat?Ich mach so etwas schnell mal nebenbei wenn mir jemand Sorgen über sein Ruder schilderd und zwar lange bevor ich mir Gedanken über seinen Geisteszustand mache.
gruss hein
Mach dir keine Sorgen. "Wackeln" tut an dem Ruder nix. Dazu ist das viel zu schwer / stabil. Und die Lager ewig weit auseinander..... Das wüsste ich schon selber. Und ach, ich vergas: Wir hamn sogar alle 3 Jahre nen TÜV-Ing. zur Bootsabnahme. Das war doch nur so ne Anekdote von mir, eben weil ich genau hinschaue im Herbst und Frühjahr....... wohl eben zuuu genau.
Also ne halber abfliegende Ruderhalbschale (Stichwort die Luffe) würde weder mir noch denen die Kranen durch die Lappen gehen. Denen fällt sogar ein nicht mehr ganz gesundes Rädle am Log auf.

Und das mit der Notpinne: Keine 3 Wellen später war die montiert. Ein Griff und sogar die Montageteilchen und Gabelschlüssel etc. waren schon mit dabei im Notfallpack.
Sonst wäre der Kahn nämlich Geschichte gewesen (ich war der am Ruder, ich hab´s gespürt --Knocks-- und wusste das da was ziemlich endgültiges passiert ist. Und hab´s schon gesehen vor meinem geistigen Auge, die Sauerei wie der Plastikhaufen an den Felsen aufgerieben wird).
Jung und unerfahren haben wir den Nichtschwimmer halt unterschätzt (und wieder was gelernt........ist mein Schwiegervater).
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Viele Grüße Fränkie

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Geändert von Fraenkie (07.02.2020 um 11:37 Uhr)
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  #27  
Alt 07.02.2020, 11:34
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Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
Doch, unsere Berliner Muscheln schaffen das - obendrauf auf dem Ruderblatt hab ich im November alles voller Muscheln, die die Farbe abkratzen.
Gruß, Reinhard
Oh menno, die Schweden wieder. Schaffen die zu genau

Kann man da net a Muggeseggele mehr Licht und Luft lassen
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  #28  
Alt 07.02.2020, 13:38
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Moin Fränkie
Um Luffe hier nicht in Verruf zu bringen noch maler Schaden stellte sich einige Zeit nach heftiger Grundberührung(eher auch Grundgeschrappel beim runterziehen)ein,da lagen schon einige Rockys mehr im Weg.So etwas passiert natürlich nur beim Regattieren muss man da zu auch noch kritisch anmerken.
Das bei euch die Notpinne gleich zur Hand war ist doch klasse.Manchmal wird gar keine standartmäßig mehr mitgeliefert.Als wir damals (1995 oder so)die nagelneue Luffe 43 in Kolding übernommen haben meinte Oluf wärend des Probeschlags auf dem Koldingfjord auf mein nachfragen,dass man die nicht brauchen würde,dass er aber auf seinem Ausstellungsboot(auch private Nutzung)eine hatte wusste ich,die hat er uns dann zähneknirschend mit auf den Weg gegeben.Bei einer Whitlock-Schubstangensteuerung,die nebenbei bemerkt sehr schön direkt ist,wurde die dann auch wirklich nie benötigt.
gruss hein

Geändert von hein mk (07.02.2020 um 13:43 Uhr)
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  #29  
Alt 07.02.2020, 17:20
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Ich wüßt wahrscheinlich bis heute nicht, dass es Notpinnen überhaupt gibt
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  #30  
Alt 07.02.2020, 18:00
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Oh menno, die Schweden wieder. Schaffen die zu genau

Kann man da net a Muggeseggele mehr Licht und Luft lassen
Ich mach mal ne Frage draus: meine NiroRuderwelle endet in einer Verjüngung mit Außengewinde. Darüber noch ein zylindrisches Stück ohne Gewinde mit einem Querloch für M10. Montage: Einfädeln ins Lager am Bootsboden + hochschieben durch 1 Schlauch bis kurz unters Deck - dann 1 flache Mutter aufs Gewinde. Weiter durchs Deck und 1 Niroplatte mit größerer Bohrung. Nun kommt von oben eine U- Scheibe (POM 2mm) und eine Mutter ohne 6kt mit Ansatz. Der Ansatz zentriert die Welle mittig in der Niroplatte. Einzig wie weit ich nun diese 6kt lose Mutter auf die Welle drehe ergibt den Abstand Ruder : Rumpf. Ich kann also das Ruder auch 5cm tiefer hängen. Dieses Konstrukt rutscht aber mit der Zeit immer mehr nach unten - Sicherung wäre der Beschlag mit der M10 Querschraube, an dem der Pinnenbeschlag schwenkbar befestigt ist. Meiner Meinung nach fehlt da 1 flache Kontermutter, - da es nun leicht ist, die Mutter "fester" zu drehen, siegte bisher die Faulheit.
Bis heute, da ich durch diesen Beitrag dran erinnert wurde.
Gesucht- gefunden : 1 Foto, das bestimmt nicht den Pinnenbeschlag zeigen sollte
Zu sehen: der Pinnenbeschlag, das Wellenende mit der runden Mutter, die POM Scheibe + die Niroplatte.
Soll ich ne Kontermutter nachrüsten, und in die runde Mutter 1 Querloch bohren für nen Hakenschlüssel? (senkrechte Nut wär sogar einfacher)
Danke, Reinhard

Nachtrag aktuell: Notpinne (lackierte Dachlatte mit rundem Griffteil) liegt inner Backskiste
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  #31  
Alt 07.02.2020, 18:09
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Bin ratlos.

Hab das bei mir noch nie wirklich angeschaut (Man sieht eh nix, da ist so nen Faltenbalg drüber, das Wasser das oben reinkommt nicht in´s Boot kommt sondern sich über das untere Lager wieder verabschiedet).
Sicher ist aber das Viereckige Ding für die Pinne nicht die Axiale Sicherung der Welle, da ist bei mir "Luft".

Wie soll denn die Mutter verschwunden sein, wenn sie mal nötig war?
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  #32  
Alt 07.02.2020, 18:44
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Moin Reinhard
Sachen gibts?Na ja,Kontermutter als Nutmutter wäre das eleganteste wenn du die Gewindegröße(Aussendurchmesser XSteigung)bestimmen könntest und zwar ziemlich zweifelsfrei.Andere Standartlösung für große Ringmuttern mit Nuten oder Stirnlöchern besteht da rin quer zum Gewinde eine kleine Gewindebohrung(M5 oder M6)einzubringen und mit einem Gewindestift(Madenschraube mit Innensechsk),entweder direkt oder gaaanz richtig mit Kupferzwischenstück(weich)zu befestigen.Aber achtung!!! bei Edelstahlmutter auf Edelstahlwelle reicht der kleinste Grat im Gewinde und das frisst sich kaputt,deshalb auch das Kupferstück.Viel sehen kann man ja nicht auf dem Bild,aber im Ernst Schlauch als Ruderkoker ist schon ganz schön kostengünstig bei einem 9m-Boot hoffentlich sitzt oben noch eine anständige Lagerbuchse(gehe ich aber mal von aus).
gruss hein

Geändert von hein mk (07.02.2020 um 19:00 Uhr)
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  #33  
Alt 07.02.2020, 20:12
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Danke erstmal.
Ja, Koker ist ein dünnwandiger Gewebeschlauch mit ca. D= 80 - habe ich bisher als ok angesehen. Das obere Lager ist diese runde Messing/Bronze Mutter : ca. 30mm Führungslänge - da klappert auch nix. Das Gewinde ist eine auf den Niroschaft geschobene + gesicherte Messing/Bronzehülse. Kupferstück: vor 100 Jahren habe ich mal 1 Klemmstück M8 mit Gewindefragment in 1 Vorrichtung gebastelt - kenne das Thema.
Gewinde: hatte mal alles vermessen, skizziert + fotografiert => verdunstet : ) schaff ich nochmal

@ Fraenkie : da war nie eine . Ich kann die obere Mutter losedrehen, + das Ruder geht runter. Irgendwann ist das Gewinde zu Ende, + das Ruder geht im "freien Fall" noch ca. 5mm bis zum Anschlag - ernsthaft was passieren kann nicht.
Grüße, Reinhard
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  #34  
Alt 09.02.2020, 12:03
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Hallo Reinhard,

ich hab mal was gemacht, sorry in besserer Auflösung kriegt man das nicht aus dem Netz, aber ich glaube unsere 2 Kähne sind sich in vielem so ähnlich. So stell ich mir vor, dass es bei dir gleich aussieht.

Das rote sind jeweils "Rohre" mit dicken fetten Kunststofflagern drin (PA?), Das blaue der Schlauch.

Das untere Rohr geht vom Rumpf bis durch ein längsverlaufende U- förmige GFK- Tragstruktur
(Da kommt/sieht keiner mehr wirklich rein, sinnigerweise läuft auch der Auspuff da drin)
da endet es.

Das obere Rohr ist ein Edelstahlrohr mit Flansch. Verschraubt mit ner "Platte" am "Deck" die auch die radialen Anschlagsbegrenzungen beinhaltet usw.

Der gewellte "Schlauch" hat wie gesagt m.M. nur die Aufgabe die "Backskiste" da hinten trocken zu halten, wenn mal Wasser von oben kommen sollte. Nice to have, mehr nicht.

Aber wie gesagt ich habe nie reingeguggt.

Wo ist deine "Mutter"? Am unteren Rohr?

Musst du den "Schlauch" abnehmen um die Mutter zu finden?

Oben / aussen ist bei mir nix.

Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
...........
@ Fraenkie : da war nie eine . Ich kann die obere Mutter losedrehen, + das Ruder geht runter. Irgendwann ist das Gewinde zu Ende, + das Ruder geht im "freien Fall" noch ca. 5mm bis zum Anschlag - ernsthaft was passieren kann nicht.
Grüße, Reinhard
Aber dann hält das Ruder doch nur noch an dem Viereckigen Ding mit dem 10er (?) Querbolzen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein vernünftiger Bootsbauer so ne Lösung macht.
Das muss doch ein Leben lang "wartungsfrei" sein.
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Geändert von Fraenkie (09.02.2020 um 12:21 Uhr)
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  #35  
Alt 09.02.2020, 21:34
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Standard Wasser von oben?

Moin Fränkie
Also,ich denke mal der Schlauch sorgt da für,dass vor allem von unten kein Wasser hereingedrückt wird.Boote mit Radsteuerrung und Ruderkokern die manchmal nur zwanzig/dreizig Zentimeter über der Schwimmwasserlinie enden haben hier dann eine Stopfbuchse oder andere Radialdichtung da mit kein Wasser in das Boot dringt.Wenn bei achterlichem Seegang ein Wellenberg das Boot überholt,dann hebt der zwar das Heck an trotz dem ergibt sich oft für einen kleinen Moment eine Verschiebung der Wasserlinie nach oben und dann dringt Wasser in das Boot.Andererseits hat man, anders als mit einem durchgehenden Kokerrohr(gibt es ja auch oft),bei der Endmontage der Ruderanlage mit dem oberem Lager die Ruderoberkante nach der Rumpfunterseite auszurichten,ein festes Rohr incl.Lager würde das kaum verschiebbar festlegen,ist z.B. bei meinem Boot so von mir gebaut worden und war durch das dritte Lager im Bunde(Hackenlager-Skeg) recht defiziel auszufluchten und zum "laufen"zu bringen,zu mal bei einer Schweisskonstruktion immer noch mal etwas Verzug durch das Verschweissen mit dem Boden und den Bodenverbänden berücksichtigt werden muss,da hat man das bei GFK-Konstruktionen nichts mit am Hut.
gruss hein

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  #36  
Alt 10.02.2020, 07:12
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Zigaretten, Bild & Bier - schimpf schimpf!!!

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Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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  #37  
Alt 10.02.2020, 10:44
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Zigaretten, Bild & Bier - schimpf schimpf!!!

Ja, ich hab´s mir lange überlegt so in die Öffentlichkeit zu gehen.

Voll der Proll.

Dosenbier. Und dann noch Alkoholfrei

Aber war ein harter Arbeitstag. Kranen, Mast stellen, Teak "anschleifen" in der prallen Frühjahrssonne ohne Sprayhood und "Bimini" .....Puuh..........
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  #38  
Alt 10.02.2020, 11:07
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Moin Fränkie
Also,ich denke mal der Schlauch sorgt da für,dass vor allem von unten kein Wasser hereingedrückt wird.Boote mit Radsteuerrung und Ruderkokern die manchmal nur zwanzig/dreizig Zentimeter über der Schwimmwasserlinie enden haben hier dann eine Stopfbuchse oder andere Radialdichtung da mit kein Wasser in das Boot dringt.Wenn bei achterlichem Seegang ein Wellenberg das Boot überholt,dann hebt der zwar das Heck an trotz dem ergibt sich oft für einen kleinen Moment eine Verschiebung der Wasserlinie nach oben und dann dringt Wasser in das Boot..
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gruss hein
Von "unten" ist kaum möglich. Das feste Rohr geht innen höher als der Plichtboden. Da müsste man durch die Plichtentwässerung eher nasse Füsse kriegen, soweit war´s noch nie, auch wenn hinten nur noch ne Handbreit gefehlt hat bevor die Welle "einsteigt"

Zumal das Wasser ja durch den engen Spalt kommen muss, ich sehe da eigentlich nur ne sauenge PA-Buchse ganz unten, und dann das "Mittenlager" am Ende des Rohres (auch PA).

Aber mag schon stimmen, dass das ursprünglich mal daher kommt und eben deren "Gewohnheit" / Stand der damaligen Technik ist.
Ich dachte eben es sei gegen reinseiern von oben bei langem Regen und verzweifelten Eignern, die sich zu Tode suchen wo denn das jetzt wieder herkommt oder so (dafür hilft´s auf jeden Fall ja auch).

Das "ausrichten" des oberen Lagers hamn die easy gelöst.
Grösserer Durchbruch als nötig im GFK, Platte aussen drauf mit Flansch am oberen Lager unterm Deck ........und erst bei gestecktem Ruder final anknallen. Alle Toleranzen erschlagen
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  #39  
Alt 16.02.2020, 18:27
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8So, ich dachte ja, dass es da nix zum kontern gibt. Meine Fotos + Maßskizze habe ich nicht gefunden => neue Skizze aus dem Gedächtnis. Als ich fertig war + noch mal mein Machwerk bewundert habe, habe ich auch gesehen, wo gekontert werden kann (und wohl auch bis zum Lose werden wurde).
Voraussetzung ist, dass die Mutter ohne 6kt nach unten aus der Führung (Decksbeschlag) rausragt - dann kann ganz einfach in der 8er Piek gekontert werden. SO muss es sein, weil sonst tatsächlich sinnlos. Werde nächste Woche am Boot nachsehen + kontern. Meine (nicht sooo falsche) Skizze häng ich ran
Grüße, Reinhard

....eins noch zur Skizze: der Niro Decksbeschlag hat innen einen Kunststoffring als Lager - nicht Niro auf Bronze! wie skizziert.
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Geändert von Federball (16.02.2020 um 18:33 Uhr)
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