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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Aber klar, den Jambo direkt ab Fabrik in China wird wohl billiger sein wie hier vor Ort. Meines Wissens hat sich aber noch nichts getan seit die Jambo-Patente abgelaufen sind. Aber es kann ja jeder hier im BF mit dem Nachbau einsteigen und den Jammi für nen 50er verticken. Ich kenn mich dafür zu wenig aus... |
#27
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Da drehe ich mich lieber wieder um + schlafe weiter. Zum Reitgewicht: meines ist eine 8kg Kugelhantel = gibt es regelmäßig bei Aldi + Co. für 5 - 10 €. Damit habe ich bei schönem Wetter mein 4m Schlauchi ( ca. 200kg) verankert. Als Reitgewicht verwendet noch nie. Grüße, Reinhard Ach ja: ich habe keinen Jambo : gabs damals nicht.
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#28
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Ergebnis: alle Anker aus Niro sind gnadenlos überteuert. Ich bin froh, dass es meinen Hauptanker nur verzinkt gibt (seit ca. 1935). Bezahlt habe ich 1986 rund 400.- DM zZt. > 1000.- € (auch verrückt!) Grüße, Reinhard
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#29
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Zum Anderen würde ich bei BFT 8 nicht weiter schlafen, sondern die Fische füttern und die DGzRS anrufen....
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Viele Grüße Olli |
#30
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Könnte man bitte wieder zum 8Kg-Jambo-Anker zurück kommen?
Ich habe genau den selben seit letztem Jahr, bin aber mangels Zeit (gerade mal 6 Tage an Bord gewesen) noch nicht zum Testen gekommen. Mich interessiert dieses Thema somit auch. Bisher waren gerade mal 2 Antworten brauchbar, der Rest Ich hätte auch gerne die 11Kg-Version genommen, der geht bei mir aber nicht in den Ankerkasten rein, der mit 8Kg gerade so. Wichtig wäre auch welches Gewicht die schwimmenden Boote vor Anker haben, die an dem 8Kg-Jambo hängen. Bei mir werden es vermutlich mit Besatzung auf dem Wasser um 2 Tonnen sein. Grüße Sascha
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Dont't call it a dream - call it a plan!
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#31
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Habe mittlerweile Antwort vom Hersteller:
Guten Tag Herr Matthees, nicht ohne Grund hatte Herr Waltl anfänglich den 11 kg Anker als kleinsten Anker konstruiert. Er gräbt sich nicht nur besser ein aufgrund des größeren Gewichts -wie Sie auch schon geschrieben haben - sondern erreicht durch die längeren Flunken auch die tieferen und festeren Sedimentsschichten. Andererseits ist 11 kg viel, wenn man ein kleines und leichtes Boot hat. Die Wahl der Ankergröße hängt auch vom Fahrtgebiet und dem vorherrschenden Seeboden ab. Auch die Ankergewohnheiten (nur zum Angeln und Kaffeetrinken oder viele Nächte am Stück bei Wind und Wetter vor Anker) spielen eine Rolle. Wenn Sie also planen, häufig und ausgiebig auf dem Boot zu nächtigen - womöglich noch mit einem großen Campingverdeck wie ich eines auf einigen Bildern der SBM 600 im Internet gesehen habe - dann sollten Sie den 11 kg Anker in Betracht ziehen. Fahren Sie hauptsächlich zum Angeln oder Baden raus, dann tut Ihnen ein 8 kg Anker auch gute Dienste. Auf jeden Fall sollten Sie 3-5 Meter Kettenvorlauf verwenden. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Armin Schulze Also, ich lese daraus, dass ich mit meinem Boot durchaus mit dem 8er klar kommen sollte, der 11er aber die sichere Wahl ist. Habe von ihm des weiteren die Info bekommen, dass man zum Verstauen den Stiel des Ankers sehr leicht entfernen kann. Dann würde das auch bei mir in den Ankerkasten passen. Dann bleiben aber immer noch die gut 11 kg + Kette, die ich dann von Hand mit ausgestreckten Arm hochzerren muss. Bin also noch etwas unschlüssig. Gruß, Sascha. |
#32
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Wenn ihr die passende Antwort braucht ohne gut gemeinte Ratschläge und usw . Dann am besten direkt zu Jambo . So wie weiter unten schon geschrieben. Denn es braucht mehr als Erfahrung. Größe , Gewicht vom Boot , Aufbau usw. Habe ein 11kg Jambo bei einer Bavaria 29s , denke aber 8 kg hätten gereicht . Boot wiegt ca 6to. Aber bei bora habe ich ruhigen Schlaf Viel Erfolg bei der Suche , nach dem passenden Anker ( jeder hat so seine Erfahrung gemacht , nur sparen wäre falsch ) Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Beste Grüsse Daniel (Fehler dürfen gesucht werden,...Autokorrektur)
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#33
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Gruß, Sascha. |
#34
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Wenn Du mit Deinen 6 to beruhigt an einem 11er hängst, dann erscheint mir der 8er doch nicht mehr zu klein für meine 1,5 t. Gruß, Sascha. Geändert von kugelblitzfisch (13.02.2020 um 14:32 Uhr) Grund: verschrieben |
#35
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Die eigentliche Frage lautet aber eigentlich doch ( da jeder weiss dass (meistens) 11 besser als 8 wären , aber zumindest nicht schlechter ... )
Was spricht für Dich gegen 11kg ? : Handling ? Platz ? Preis ? Ich habe den 11 er dran ... 7,2m .. 2,6 To und wollte keinen leichteren haben. |
#36
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Handling, da keine Bugrolle.
Und Platz. Der 8er passt locker in den Ankerkasten. Beim 11er muss ich da schon den richtigen Winkel erwischen. Die 100 € Unterschied sind da eher untergeordnet. Gruß, Sascha. |
#37
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Ich halt ja Ankern ohne Bugrolle als Nogo. Woran scheitert das?
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter |
#38
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Das Deckslayout lässt das nur bedingt zu.
Der Bugbereich vor dem Ankerkasten ist einfach zu kurz. Deshalb wird die Ankerleine dann an eine der vorderen Klampen belegt. Man könnte einen Bugspriet anbringen... Das will ich aber nicht. Komme auch grundsätzlich absolut mit der Situation klar. Gruß, Sascha. |
#39
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Zitat:
Hallo Muss mich korrigieren! Habe gerade Unterlagen durch sucht 16kg Jambo ist empfohlen gewesen. Denke aber 11kg hätten gereicht ! Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Beste Grüsse Daniel (Fehler dürfen gesucht werden,...Autokorrektur)
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#40
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Sascha, was spricht gegen ein Reitgewicht? Wenn du mit deinen 8kg Anker gut zurecht kommst, behalt den. Und zusätzich nimmst du ein Reitgewicht, wenn's windig wird, oder für nachts. Reitgewichte kannst du auch wunderbar als Heckanker bei Schönwetter nehmen, oder als Landanker für den Sonnenschirm, oder als Hunde-im-Abstand-zur Grillwurst-halten-Anker, oder als...
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (14.02.2020 um 11:45 Uhr)
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#41
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ich hatte letztes Jahr auf der Messe in Düsseldorf für mein ca. 6,50m Boot den den 8kg Jambo gekauft. Herr Schulze hatte mir den 11kg empfohlen. Da ich mal so die Ankerempfehlungen (Ankergewicht/Bootslänge) anderer Hersteller verglichen hatte und die alle leichtere empfohlen hatten (z.B Kobra 6 kg/8m Boote), hatte ich mich für den 8kg entschieden. Meine Erfahrung in GR war: Er hat sich einfach nicht eingegraben. (Sandboden) Ich konnte ihn auf Standgas von links nach rechts durch sämtliche Buchten und Häfen ziehen. Habe sogar von einem Segler den Spuch bekommen: „Du musst da an der Kette auch was dranhängen....“ Da wir auch in Buchten übernachten, hatte ich ein richtig ungutes Gefühl. Habe dann mit Herrn Schulze Kontakt aufgenommen und er hat ihn unproblematisch gegen den 11kg umgetauscht. (Natürlich gegen Aufpreis) Mein Boot wiegt auch ca. 2T und ich hatte 40m 6er Kette davor. Daher meine Empfehlung, nehm den 11kg. Gruß Siggi
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#42
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Zitat:
Ich hatte diesen Anker aus VA in der 8kg Ausführung . Da ich über keine elektr. Ankerwinsch verfügte und meine Anker immer als "Wurfgeschoss" ins Wasser bringen musste , wurde er mir empfohlen . Wir waren nur Tageslieger und blieben nicht über Nacht . Mit 2-3m Kette hielt er weder in der Mosel , noch in HR . Da brachten die wildesten Einfahrversuche nichts . Bin dann mit dem ollen Klappanker auf der Mosel (eher steiniger felsiger Grund) am besten klar gekommen und in HR (meist sandig und Seegras) schwöre ich auf den Fortress , den lass ich nur fallen , ziehe an der Leine und er ist schon im Grund . Ich kann jetzt nicht sagen ob der 8kg Jambo gut oder schlecht ist , jedenfalls ohne genügend Kette wie in meinem damaligen Fall war er nicht zu gebrauchen . Da jedoch viele drauf schwören , denke ich es lag am wenigen Vorlauf .
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Gruß Peter .
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#43
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Ich fahre auch den 11kg Jambo mit einer 6er Edelstahl Kette und bis jetzt haben wir nur einmal in Skradin im Gras Probleme gehabt den fest zu bekommen.
Kettenlänge bei uns 55m und ich anker gerne mit viel Kette draußen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#44
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Hab nur die Seite 1 gelesen, haben an unserer Monterey 214 fsc auch einen 8 kg Jambo mit 6 Meter Kette und einen besseren Anker hab ich noch nie erlebt, einfahren wie alle schreiben ist fast nicht möglich... wenn man mal genau beobachtet und genug Kette/ leine gibt, wird man merken das das Ding keinen Meter benötigt und dann steht das Boot.
Die meisten Akrobaten geben nur zu wenig Leine/ Kette in der Bucht und halten zu wenig Abstand damit man doch noch ins letzte Loch kommt, auch wenn man erst sehr spät in die Bucht kommt und wundern sich dann warum der Anker nicht hält ...könnte jeden Tag ne Diskussion am Wasser führen (schade um die Energie) am besten sind die Anker weit Werfer die den Anker satte 60cm mit viel Schwung vor ihr Boot werfen in der Hoffnung das hält besser! 🤣🤣🤣
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lg Manuel |
#45
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Habe nun letztendlich die 11kg Version bestellt.
Die 8kg würden mein Boot wohl grundsätzlich locker halten, aber das Eingraben geht beim 11er bestimmt besser. Auch wenn ich da ordentlich zerren muss. Da der Stiel ganz einfach abnehmbar ist, passt das auch alles in den Ankerkasten. Erfahrungsbericht kommt dann in ca. 2 Monaten.... So lange noch!!! Gruß, Sascha. |
#46
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....wenn er nur 1/2 so gut ist, wie alle sagen, wirst du damit auf der sehr sicheren Seite liegen.
Zu meiner Zeit gabs keine Jambos, + ich werde wohl ohne auskommen müssen Grüße, Reinhard |
#47
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Nach einem ersten Test des 11 kg Jambo Ankers am vorletzten Wochenende, möchte ich die Erfahrungen hier mal kund tun.
Also, das handling (eben von Hand) ist natürlich etwas umständlich, da man schon sehr aufpassen muss, den Rumpf des Bootes nicht zu beschädigen. 11 kg Anker mit 6m Kettenvorlauf und kleinem (2kg) Reitgewicht... Da sollte man keine Rückenprobleme haben. Aber zur Haltekraft und Einfahreigenschaften: Es gab eigentlich kein Einfahren. Normalweise sind wir immer langsam Rückwärts gefahren und ich habe Frauchen dann nach einer gefühlten Ewigkeit das Stop- Zeichen gegeben, wenn ich der Meinung war, dass der Anker hält. Das war mit dem Jambo schon nach 1-2 m der Fall. Auch die Haltekraft war bei ca. 3 Bf top. Klar hatten wir nur wenig Wind und im Havelschlick hält vermutlich auch ein schwerer Stein. Aber das extrem schnelle Einfahren hat mich schonmal überzeugt. Gruß, Sascha.
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#48
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Nachdem nun mein, (mit dem Bootskauf miterworbener) Klappdraggen, das dritte Mal bei aufkommendem Wind versagt hat, habe ich mir auch den 11kg Jambo gegönnt.
Allerdings zeigt die Waage 13,4 kg an. Mal sehen, wie das ohne Winde klappt. Eine kleine Bugrolle habe ich, der Rest wird Handarbeit. Meine Aqualine 640 wiegt ja ebenfalls ca. 1,5 Tonnen. Ich werde berichten.
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Lieben Gruß Uli .....ohne Wasser kein Leben
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#49
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Klappdraggen taugen ja auch für gar nichts, außer vielleicht für 'ne Tasse Kaffee. Aber jetzt bist Du komplett überdimensioniert. Das schadet nichts, wenn Du das Gewicht (ver)tragen kannst, aber an einer Kette oder einer Bleileine kommst Du auch mit dem 11kg-Monster nicht vorbei.
Sorry für Deinen Rücken Grüße Matthias. |
#50
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Zitat:
...oder meinste mit Trailer...?
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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