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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
eine VERALLGEMEINERUNG ist geistiger Dünnsch... Ich habe noch keine Subventionen bekommen gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#27
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Zitat:
Bin der gleichen Meinung. Subventionen ?????????? Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#28
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Wenn ich das Thema Subventionen jetzt richtig verstanden habe, ist Uwes Audi subventioniert, weil er diese Kosten vermutlich steuerlich geltend machen wird und für diese Anteile keine Einkommensteuer zahlt.
obwohl das bei Gewerbesteuer Zahlenden wieder etwas anderes ist, als bei den Freiberuflern ( Ärzte, RA, Steuerberater, Designer, Journalisten etc)
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Gruß Olli |
#29
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Das stimmt so nicht ganz.
Wenn jemand seinen Firmen-PKW privat nutzt, ist entweder ein Fahrtenbuch zu führen, und nur die dienstlichen Fahrten sind als Ausgaben absetzbar oder man hat die 1% Regelung. 1% Regelung bedeutet das 1% des Listen Neupreises im Monat, als zu versteuerndes Einkommen bei der Einkommensteuerberechnung hinzugerechnet werden. Diese Regelung wurde in 2006 noch einmal verschärft um eben den Missbrauch auszuschließen. Weiter möchte ich nicht darauf eingehen. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#30
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Zitat:
Wenn ich als Arbeitnehmer nach Duisburg fahren, ist es also eine Subvention wenn ich die Kosten steuerlich geltend mache und wenn ich für unsere eigene Firma mit dem Firmen PKW fahre und die Kosten abgesetzt werden sind das keine Subventionen ?? Und nur darum geht es hier, die steuerliche Gleichbehandlung ( Nettoprinzip) von Freiberuflern und abhängig Beschäftigten. !!
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Gruß Olli |
#31
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Zitat:
Fährst du als Arbeitnehmer mit dem dem Firmen PKW von der Arbeitstelle nach Hause ? Dan ist es ein Geldwerter Vorteil und du musst es versteuern. Dient die Fahrt dem Ziel Umsatz für das Unternehmen zu erwirtschaften, so ist das genau so als wenn du z.B. ein Mitarbeiter bezahlst und ist damit Steuerlich absetzbar. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#32
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Zitat:
ich bin Arbeitnehmer und pendel täglich mit meinem privaten PKW 62 Km zum Arbeitsort. Meine Frau hat eine Firma und es kann vorkommen das ich für Sie mit einem ihrer Firmen PKW`s ( unabhängig von meiner mormalen) Tätigkeit die gleiche Strecke fahre. In Fall eins kann ich nur 42 Km der einfachen Strecke absetzen. (Ich fahre mit dem Ziel dorhin meinen Umsatz als Arbeitnehmer zu sichern) in Fall 2 kann im eine Frau 164 km geltend machen. In beiden Fällen sind es Kosten die durch die berufliche Tätigkeit verursacht werden. Wenn mein Arbeitgeber mich als freien MA beschäftigen würde und nicht als außertariflichen Angestellten,könnte ich ebenfalls die vollen Kosten geltend machen. Und das soll dem Gleichheitsprinzip standhalten ?
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Gruß Olli |
#33
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Zitat:
Wenn du das so siehst, dann kommen ab sofort die Handwerke zu Fuß zu dir. Denn nach deiner Betrachtung sind das je keine Kosten wenn sie mit dem PKW kommen. Gruß Carsten Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#34
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Zitat:
natürlich sind das Kosten die nicht als Einkommen versteuert werden dürfen. Aber das gilt imo genauso für die Kosten, die einem Arbeitnehmer entstehen wenn er zum Arbeitsort fährt.
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Gruß Olli |
#35
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Zitat:
Es werden allerdings in der Tat nicht alle Subventionen gleich behandelt, das ist je nach Sichtweise bedauerlich oder verständlich. Wenn ein Unternehmen Kosten hat, so darf es diese steuermindernd ansetzen - nichts anderes geschieht z. B. mit Gehältern. Insofern werden alle Arbeitsplätze subventioniert. Manche mehr (Bergbau), manche weniger. Aber es ist doch ein recht gewagter Gedankensprung, die Kosten, die ein Arnbeitnehmer für sich hat, mit denen gleichzusetzen, die ein Unternehmen für seine Produktion bzw. Mitarbeiter hat. Zitat:
Des weiteren frage ich mich, warum hier im Boote-Forum auf einmal Doppelpunkte subventioniert werden. Grüße Matthias. |
#36
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Zitat:
Ich hab auch noch nix bekommen ! Thema durch ! Zwei Anschauungen !
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Gruss Andree ..wenns läuft denn läufts, sonst.... |
#37
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Darf ich als Österreicher mal fragen wieviel die Pendlerpauschale in D eigentlich ausmacht?
Wird pro KM gerechnet, oder in Klassen?
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m.f.G. Alex aus dem Ösiland Humor ist wenn man trotzdem lacht... .....Mitglied der VDCS.... |
#38
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Fragen darfst du schon.
Zitat:
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#39
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Aha, also so wie bei uns das "Kilometergeld" für berufliche Fahrten.
Allerdings zählt in A der WEG ZUR ARBEIT nicht dazu, da gibts nur eine Pauschale, bei mir z.B. 22,50 im Monat (20-50km einfache Stecke). So schlecht kommt mir dann eure Lösung gar nicht vor....
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m.f.G. Alex aus dem Ösiland Humor ist wenn man trotzdem lacht... .....Mitglied der VDCS.... |
#40
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Alex, bekommt ihr das Geld vom Arbeitgeber oder vom Staat?
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#41
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Hallo Wolf!
Ich hab jetzt noch mal im Einkommensteuergesetz gelesen, da ist mir im Vergleich zu deinem Zitat erst einmal aufgefallen, das diese Regelung nur für Arbeitnehmer gilt und bei Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel auch höhere Ansätze möglich sind: Zitat:
Ich bin seit zwei Jahren nach einigen Jahren des Angestelltendaseins zwangsmäßig freiberuflich tätig und kann mich überhaupt nicht in diesem Bild wiederfinden. In meinem Bekanntenkreis gibt es mehrere Angestellte, die nicht nur monatlich mehr Netto nach Hause bringen (das ist zur Zeit noch keine Kunst), sondern auch noch zusätzlich einen neuwertigen (geleasten) Firmenwagen der Mittelklasse privat nutzen können. Mein Wagen geht jetzt übrigens nach gut fünfzehn Jahren in den Ruhestand... Also mit dem Neidfaktor könnte ich euch jetzt auch mal kommen grüße ralf |
#42
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Zitat:
stimmt, ist dann aber nicht die Pauschale sondern muß einzeln belegt werden. Daß das nur für Arbeitnehmer gilt ist doch klar. Freiberufler und Selbstständige setzen das als Aufwendungen ab. Ich glaube ein anderer Kilometersatz aber dafür die vollen Kilometer und nicht nur die einfache Strecke. Bin aber schon seit ein paar Jahren nicht mehr selbstständig, kann sich auch was geändert haben. Mit dem Einkommen hast du recht. Nicht jeder Selbstständige macht mehr Geld als ein Arbeitnehmer, von der Mehrarbeit, also Stundenlohn, gar nicht zu reden. |
#43
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Hallo Wolf!
Zitat:
Falls das ein Privatwagen ist, kann ich dies nicht als Werbungskosten absetzen, da ich nicht Arbeitnehmer bin (Werbungskosten für Einkünfte aus unselbständiger Arbeit). Für das Betriebsfahrzeug sind Fahrten von und zur Arbeitsstätte Privatfahrten und somit betriebliche Einnahmen, die sich steuererhöhend und nicht mindernd auswirken. Zitat:
Eventuell habe ich das auch total falsch verstanden einen schönen Abend noch ralf |
#44
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Zitat:
Wenn ich das mit der Pendlerpauschale vergleiche bin ich noch sehr gut weggekommen, wenn ich 85%privat fahre Da kann ich nicht verstehen, wie manch vielleicht selbständige Personen hier im Forum sich freuen wenn den Angestellten die Pendlerpauschale gekürzt wird und selbst die vergünstigungen geniesen
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Gruß Jörg |
#45
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Wolf :
Zitat:
Ich will garnicht mehr über die Pseudoabsetzbarkeit der Fahrtkosten lästern, auch wenn ich dafür kein Verständnis habe, aber ich fühle mich veräppelt, wenn fünf Kollegen gemeinsam (Fahrgemeinschaft, ökologisch ok) zur Arbeit fahren, aber JEDER den vollen Fahrweg steuerlich absetzt, obwohl ihm keine Kosten entstanden sind (bzw. nur ein Fünftel). Daher finde ich es nur gerecht, wenn die Fahrten auch belegt werden MÜSSEN (Tankquittung, Fahrtenbuch), im Sinne der Steuergerechtigkeit (soweit überhaupt existent) wäre das das Mindeste ! Nicht vergessen werden darf auch, dass (meines Wissens, Stand 2001) sogar KFZ-Reparaturen abgesetzt werden können... |
#46
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Zitat:
Zitat:
Die Pauschale hat aber auch den Sinn, den Aufwand niedriger zu halten. Alles andere könnte doch keiner überprüfen. Zitat:
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#47
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Zitat:
Seit 01.01.2006 müssen mindestens 50% Geschäftlich genutzt werden. Und wenn ein Freiberufler sein PKW nur dazu benötigt von zu Hause in sein Büro zu fahren kann er den PKW nicht mehr absetzen. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#48
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Gruß Jörg |
#49
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Gruß Olli |
#50
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Ja Olli, ist mir schon klar, daß im falle einer Prüfung ich das beweisen muß.
Aber bisher hat sich das Finanzamt damit abspeisen lassen, das mind. 10% der Fahrten geschäftlichen Charakter haben müssen. Ist das mit den 50% definitiv geregelt oder nur eine Empfehlung. Das mit den Steuerberatern ist immer so eine Sache, hab jetzt den 3. in 4 Jahren, eigentlich macht die Hauptarbeit immer die Tipse und der große herr setzt seine Unterschrift drunter und kassiert dafür groß ab.Wenn du neuer Kunde bist klappt das immer und nach einer Weile werden sie immer fauler Wenn ich so arbeiten würde könnte ich meine Praxis schließen
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Gruß Jörg |
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