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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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ein prima retro-Dampfer in schönem Zustand, wie es scheint. Wenn er keine Osmose hat und der Kiel-Übergang strukturell ok ist, kannst Du überschaubar was daraus machen. Ich habe es damals bei meinem Segler so gehalten, dass ich den Kiel stumpf mit Rostgrundierung / -primer an den Roststellen behandelt habe und danach mit Antifouling drüber, das war ok. Allerdings war ich im Süsswasser unterwegs, Ijsselmeer. mir fallen die schönen Teak-Grätings im Cockpit auf. Ich würde aller Hölzer aussen demontieren, den Grauschleier abschleifen und dann behandeln, die werden wie neu. Die Hölzer machen Charakter bei der ganzen GFK-Wüste aussen.
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#27
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Moin CapeHorn(so heiß übrigens der Bestmann von Klaus Mewes in "Seefahrt ist Not")
Den tip mit der Teakbehandlung kann ich nicht gutheißen.Es sieht so aus als wenn die Grätings fest mit dem GFK verschraubt sind,wenn das bis heute dicht ist alles so lassen.Rohes Teak sieht bewittert schon nach kurzer Zeit wieder silbergrau aus,schleifen und mit den verkehrten Ölen behandeln ist kontraproduktiv und führt zu rutschigen Grätings die dann vlt auch noch fleckig werden.Grünzeugs und Verschmutzungen mit einer Wurzelbürste quer zur Faser entfernen und nach erster Trocknung mit Salzwasser nachreinigen,Boracol muss man nicht unbedingt nehmen,ist ja doch etwas toxisch das Borsalzzeugs und man sitzt geht ja auch mal mit nackiger Haut auf dem Holz. Um noch mal auf die falschen Öle einzugehen:Teak enthält natürliches Latex,dessen chemischen Ketten können durch Öle geknackt werden und das Teakholz verliert seinen gottgegebenen Gammelschutz,einmal Ölen immer Ölen. gruss hein Geändert von hein mk (07.05.2020 um 23:26 Uhr) |
#28
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Was die Holzelemente angeht die finde ich sehr schön und erhaltenswert.
Ich hab auch überlegt was wohl besser wäre,lackieren oder Ölen,ich hab hier im Forum viel gutes über Biopin Bootsöl gelesen und wollte das mal ausprobieren,die Arbeit mit dem ölen wär es mir wert aber ich bin auch Froh das ich kein Teakdeck habe. Erstmal muss ich mich den relevantesten Dingen widmen wie zb dem Kiel. |
#29
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Zitat:
moin Cedrique: die Leisten aussen am Niedergang natürlich mitmachen, ein Abwasch..., falls Du irgendwann damit loslegst. Bei lackierten Teilen (Pinne) alten Lack zuerst penibelst abschleifen, auch den eingezogenen, zero Reste. Das ist Arbeit. Ob / wie Du dann behandeln, willst, mußt Du recherchieren. Die Pinne kann man lackieren, es gibt gute Bootslacke mit tiefem Finish. Geändert von CapeHorn (08.05.2020 um 09:37 Uhr) |
#30
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Wo siehst Du denn da Grätings, ich sehe nur Latten? Und die würde ich keinesfalls demontieren.
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Gruss Susi |
#31
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Zitat:
Mach erstmal nur was du wirklich nicht ertragen kannst "kosmetisch" an dem Kiel. "Wegrosten" wird der dir in deinem Leben nie, und noch ein paar Generationen weiter. Schmeiss den Kahn dann in´s Wasser und denk nimmer drüber nach. Im Herbst schaust dann, beim Absetzten auf den Trailer, ob sich da was bewegt wenn der auf "Druck" kommt. Und ob es dabei irgendwo Wasser rausdrückt. Und lauf mal durch die Winterlager / Trockenliegeplätze und schau dir andere Kiele an, dann wirst sehen, dass du guten Durchschnitt hast, sogar im vorderen Drittel dabei bist Ich würde da nie rumspachteln oder laminieren. Das Ding sitzt satt in Sika oder ähnlichem und das war´s. Das einzige Boot mit nem wirklich schönen Kiel, im Übergang laminiert und gespachtelt etc. ist .......... Meins. Natürlich Allerdings: Beim klopfen mit den Fingern hört man wohl, dass es im Übergangsbereich "hohl" klingt und ein "Riss" ist sehr wohl auch da. Wie soll´s auch anders sein. Unten ist der "Lack" inzwischen natürlich auch ab (Schlickrutscher, aber auch "härtere" Einschläge.). DEIN Boot ist übrigends sehr schön. Ich denke das wurde gepflegt und eben auch relativ wenig gesegelt.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#32
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Ich werde die Hölzer dranlassen und mehrmals Ölen denk ich,
wie das mit der Dichtigkeit ist muss ich mal sehen,die Fenster wollte ich aber aufjedenfall neu machen weil sie nicht mehr schön sind. Es gab im Forum jemand der Fenster nach Schablone anfertigt zu einem guten Preis hab ich gelesen ,weiß jemand an wen ich mich da wenden muss? Wirklich relevant ist der Kiel, Ja zu meinem erstaunen hab ich festgestellt das ich mit meinem Kiel ja sogar im Vergleich zu anderen Threads noch Glück habe,ich hätte gar nicht gedacht das es auch ein normales Thema ist mit dem man sich früher oder später eh beschäftigen muss. Wie wäre es denn wenn ich die Kielnaht frei mache und eine 1cm breite Dichtfuge darauf setze,ohne nachher drüber zu spachteln oder zu laminieren wenn sich das eh wieder löst ? Geändert von Cedrique (08.05.2020 um 11:15 Uhr) |
#33
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Bekannte von mir haben die Fenster ausgebaut ( die Öffungen temporär mit einer Folie abgeklebt die Karosseriebauer / Autoscheibenonkels haben) und dahin geschickt:
https://www.abstudio.de/leistungen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#34
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Zitat:
Ich würde es in jedem Fall tun. Das ist wohl ne Frage von Ambition, Zeitbudget und Skills. |
#35
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Zitat:
Na ja,die könnte man auch nach ihrer Funktion benennen die "Latten"und dann sind das eben Grätings. Die sind jezt fest montiert und die Schraubenköppe sind wie es aussieht mit Querholzdübeln(auch Froppen genannt oder Proppen) "versteckt"worden. Ob ein "Nubi"im Bootswerken die so demontieren kann,dass alles heil bleibt und/oder die nächste Querholzdübelgröße genommen werden muss,möchte ich bezweifeln, Von mir noch mal der dringende Rat da nichts zu schleifen oder zu ölen nur reinigen wenn "Grünzeugs" sich gebidet hat. @Cape Horn:behandeln des Holzes klingt für mich wie Ölen oder Lacken,tschuldigung. Und für den TE noch mal:Auf einem Segelboot gehört das so,das silbergraue Teak,das ist das beste,ob trocken oder nass,was man an Rutschfestigkeit haben kann.Wenn man wirklich segelt dann sind geölte oder gelackte Decks und Backskistendeckel die Rutschehölle. gruss hein
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#36
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Hallo Tim,
kennst du diese Seite: https://bateau.ouest-atlantis.com/re...q=Ecume+de+Mer
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--------------------------- Gruß Günter
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#37
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Interessante Seite da hat man ja auch direkt Infos über ähnliche Schiffe auf einen Blick,wie zb die Jeanneau Poker, die fand ich auch ganz Interessant.
Meine anderen Favoriten neben der Ecume waren,die Jeanneau Poker,Defender 27 und die Dufour Arpege welche ich liebe aber jedoch nicht trailerbar ist ,Die Shipman 28 fand ich auch super. Von dem Design ist die ecume der Dufour Arpege ja ähnlich nur kleiner daher perfekt für meinen Geschmack, ich liebe die klassischen Formen aus den 70ern. |
#38
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Cedrique,
Das (Dein) Boot ist für das Alter in einem sensationellen Zustand (zumindest auf den Bildern). Mach bloss die Lättlen net ab und --wenn´s für dich einigermassen geht--- jauch net mit Öl rum. Und auf jeden Fall lackier nix. Sonst nimmst du dir in ein paar Jahren halb das Leben, wenn der Mist rissig wird......... Wir haben vor 3 Jahrzehnten auch gepflegt und "geölt". Das Öl wäscht sich auch ein bisschen aus und gibt eigentlich dann Streifen / Schmutz am Gelcoat. Also das eine ist "schöner", aber das andere sieht beschissener aus. Alle 10 Jahre --wenn´s zu grau wird und sich (bei Gebrauch im nicht salzigen Wasser) gemäss dem Plan des Alten die ersten Moose und Flechten ansiedeln mal grob anschleifen. Geht schnell. Mann fühlt sich super danach............Hält 6 Monate bis zum Wieder-ergrauen Ich hab mal zum Thema Teak gehört: "Wer graue Holzoberflächen nicht mag ........... . . . hat den falschen Werkstoff gewählt" Das Holz auf den Bildern ist von 1982. Einfach nur ab und an ein bisschen drüberhuschen mit dem Schleifer. Nicht zuviel, man will ja Substanz für´s nächste Mal usw... erhalten.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (09.05.2020 um 12:37 Uhr) |
#39
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Ich finde auch das der Allgemeinzustand gut ist ,mir hatte gefallen das das Gelcoat noch Original ist und das Boot nie Lackiert wurde.
Momentan beschäftige ich mich halt damit wie ich mit dem Unterwasserschiff verfahre,ich würde das Unterwasserschiff schon gerne von dem alten Antifouling befreien das würde nix bringen da jetzt drüber zu streichen,weil es an einigen Stellen abblättert und die nächste Schicht Antifouling oder Lack sichtbar wird. Das Boot war Jahre nicht im Wasser.Wird zwar noch was dauern bis ich dann mit allen Arbeiten fertig bin zumal ja das benötigte Werkzeug und Material nicht günstig ist. |
#40
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Moin,
wie oben schon beschrieben, wenn das Boot im Prinzip segelfertig ist, die Hauptfragen Motor, Kiel usw. erstmal geklärt sind, würde ich raten erstmal genau das zu tun: zu segeln. Den Bildern nach kann ich mir vorstellen, dass Du dann erstmal einiges ins Rigg stecken wirst, um Leinen, Blöcke, Klemmen auf einen guten Stand zu bringen, vlt. taucht noch das eine oder andere Problemchen auf (Ruderlager?). Das UW Schiff macht keinen Unterschied am Spass. Auch sollte man da mit bedacht rangehen, weil der Aufwand ist evtl. kein kleiner (AF nötig? Epoxy Beschichtung nötig? Falls wirklich AF: welches , mus snoch vorgespachtelt werden usw. usw.)
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#41
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An der Kielnaht sind am übergespachtelten Übergang ein paar Risse deswegen will ich nicht riskieren das dort Wasser eindringt ,da Muss ich mich als erstes drum kümmern weil das Boot war ewig nicht im Wasser ,wie viele Jahre weiß ich nicht genau aber mehr als 5 bis 10 Jahre aufjedenfall daher hab ich gute Chancen wenn an der Kielnaht mal Wasser eingetreten ist dieses nicht mehr vorhanden ist.
Der Motor ist übrigens ein Renault couache mit 11ps,ich hab vor ein Paar Tagen einen Probelauf gemacht und er läuft wunderbar,er sprang sowohl mit dem E Starter an als auch mit der Kurbel per Hand wunderbar an. Nur gibt es an der Spritzufuhr eine undichtigkeit die noch behandelt werden muss,da tropft es etwas. Ja am Rigg gibt's auch noch Arbeit, Leinen etc müssten gemacht werden. |
#42
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Was haltet ihr vom Wassersandstrahlverfahren am Unterwasserschiff um das alte Antifouling zu entfernen. Ich weiss nicht was das für ein Af ist was drauf ist ,aber der Vorbesitzer hatte International erwähnt und es sieht so aus wie vctar.
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Planung fürs Unterwasserschiff
Ich habe mich entschieden für das Unterwasserschiff Produkte von Relest zu verwenden.
Nach dem Anschleifen soll ein dünner anstrich RELEST Marine 470 1K-PVC-Vinyl-Sealer aufgetragen werden ca 2,5 Liter ,als nächstes wird dann Marine 522 Antifouling aufgetragen wovon etwa 4 Liter verwendet werden sollen,das Unterwasserschiff beläuft sich etwa auf 15-16 qm. Kostenpunkt fürs Material ca 350 Euro Für Kleinkram und spachtel usw kalkuliere ich nochmal 150Euro ein. Eine Halbmaske von Dräger mit Filtern für 60 Euro hab ich auch bestellt. Des Weiteren hab mir schon mal einen Exzenterschleifer von Stanley mit 480w zugelegt,der war im Sonderangebot für 65Eur und soll über gute Leistung verfügen ,eigentlich wollte ich mir den Bosch gex 125 150 mit 400w kaufen aber der kostet mehr als das dreifache. Ich hab mir auch den Wassersandstrahlaufsatz für den Kärcher K2 bestellt ,den probier ich mal zuerst an dem Unterwasserschiff von meinem Sportboot aus und berichte dann.
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#44
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Moin,
das Antifouling auf dem Bild sieht doch noch gut aus?! Immer bedenken, dass der Sealer ja nur ein Haftvermittler ist (gab es hier nicht Schäden am Epoxyaufabau?) und mit nochmal Sealer und weiteren Antifoulings bei jedem kleinen Schaden der ganze Schichtaufbau wieder angeglichen werden muss.
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#45
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Ja das Unterwasserschiff sieht noch ok aus jedoch blättert es an einigen wenigen stellen ab ,leider weiß ich auch nicht was genau verwendet wurde.
Zu den Stellen am Kiel hat mir ein Fachmann geraten nur das nötigste also die Abplatzung zu behandeln und das die Risse am epoxy Spachtel entlang des Kiels normal sind und auch nicht verhindert werden können und selbst wenn dort Wasser durchkommt wäre noch Gelcoat darunter um den Rumpf zu schützen.Das Boot wird auch kein Dauerwasserlieger,ich hatte ja zuerst überlegt alles frei zu legen und eine elastische Kielfuge anzubringen.Ein anderer Bootseigner einer ecume hatte mir geraten entlang des Kiel eine 5mm breite 1cm tiefe Kerbe mit der Flex zu schneiden um dann die elastische Kielfuge darin anzubringen aber in dem Fall würde ich ja den Gelcoat beschädigen,der Vorschlag ist mir ein bisschen suspekt. |
#46
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Die Arbeit geht los
Nachdem ich die Stelle am Kiel mit Epoxy Primer und Spachtel behandelt habe,
Habe ich den Rumpf angeschliffen um als nächstes Haftvermittler und neues Antifouling aufzutragen,an Stellen wo an der Kielfuge minimale Risse sichtbar waren habe ich diese mit dem Dremel etwas vertieft und mit epoxy Primer ausgefüllt.Da die alten Anstriche noch gut haften habe ich mich gegen einen kompletten Neuaufbau entschieden. Was mich aktuell noch beschäftigt ist die Dichtigkeit des Bootes, 1.zum einen gibt es einen Borddurchlass mit einem Stopfen was ein Echolot sein könnte,Ich habe das alte marode dichtmittel (Hanfseil und Panthera)drumherrum entfernt und festgestellt das dieses Teil etwa 2-3mm Spiel hat die man rein und raus bewegen kann,Normalerweise müsste es fest gekontert und auch von innen Abgedichtet sein nehme ich an.Das Problem ist ich komme von Innen nicht drann ,ob ich es von aussen wie der Vorbesitzer es getan hat einfach abdichten kann mit Dichtmasse? 2.Ich Frage mich ob an der Antriebswelle alles Dicht ist, eine Volvo Penta Stopfbuchse bzw Packung war bei den Ersatzteilen beim Kauf dabei,würde sich also anbieten solange das Boot an land ist andrerseits will ich so wenig Baustellen wie möglich aufmachen,die Welle müsste ja zur Montage raus.
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#47
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Antriebswelle
Ich hatte zuvor kein Boot mit Welle kenne mich somit nicht aus damit ,kann dort bei undichtigkeit nur Wasser bei Motorbetrieb eintreten oder auch so.
Mann zieht die Schrauben an wenn es eine Tropfenbildung geben sollte dann dichtet das eingepresste Fett richtig? |
#48
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Zitat:
b) neue Buchse und Welle checken, warten, ausrichten ist nie ein Fehler, wenn das Boot älter ist.
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Diese Logge oder Echolot habe ich mittlerweile entfernt ,das Loch wird verschlossen,zum Glück bin ich von innen dran gekommen,das ganze war sehr schlecht bis gar nicht abgedichtet und nicht richtig von innen gekontert.
Mit der Welle muss ich mal Sehen, momentan hab ich auch die Fenster ausgebaut die waren auch nicht dicht,es gibt also einiges zutun,die Fenster sollen komplett erneuert werden wobei ich noch nicht weiss ob ich acrylglas oder polycarbonat verwenden soll. |
#50
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Mach es direkt richtig und nimm Glas im Alurahmen. Meines Erachtens ist das die einzig sinnvolle und wirklich dauerhaft dichte Lösung.
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