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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#26
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Hallo Zusammen,
AF oder nicht, ist in wie bei vielen Dingen eine Glaubensfrage. Hier kann nur jeder seine eigenen Erfahrungen wiedergeben und die Betroffenen müssen das für sich entscheiden. Meine Erfahrung ist mit meinem ersten Boot (5 Meter) ohne AF für ca. 4 Monate im Rhein im Ergebnis nie wieder ohne AF. Somit habe ich dann auch bei meinem 6,40 Meter Neuboot sofort AF drauf machen lassen. Das ein Verkauf des Bootes mit AF schlechter ist, kann ich auch nicht bestätigen, denn nach 4 Jahren habe ich dann das 6,40 Meter Neuboot wieder verkauft und das dann ja mit AF und das ohne Probleme, sogar im Gegenteil, da expliziet wichtig war, dass das Boot schon AF hatte. Auch bei meinem jetzigen Boot (QS 805 Cruiser), welches ich wieder als Neuboot gekauft habe, habe ich auch wieder sofort AF drauf machen lassen. Im Übrigen "weicheres" selbstschleufendes AF, welches ca. alle 2 Jahre nachgestrichen wird (leider weiß ich den Produktnamen nicht). Das alles lasse ich im Rahmen der Wartung auch immer beim Händler machen. Die Kosten für das Nachstreichen des AF (alle 2 Jahre) betragen ca. 150-200 €. Aber wie gesagt alles nur meine persönliche Meinung und Erfahrung ... Lieben Gruß Dirk
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#27
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Zitat:
Wenn das Gelcoat nicht in irgendeiner Form malträtiert wird, ist es der beste Schutz gegen Feuchtigkeit. Wird es verletzt muss eine weitere Schicht die reduzierte Funktion unterstützen. Daher die Idee es erstmal ohne ein Verletzen des Gelcoats zu probieren, wie Ralf auch schon schrieb. Man vertut sich damit ja nichts. Natürlich mit einem Vinyl Primer als Haftvermittler, der sogar noch eine zusätzliche Schutzschicht darstellt. Es wird wahrscheinlich möglich sein ein Gelcoat so zu schleifen, dass es Dir gelingt die Oberfläche nur aufzurauhen, entfernen willst Du sie ja nicht, für den Otto Normalanwender halte ich das aber für zu schwierig. Imho ist Stahlwolle für den Durchschnittsanwender besser anzuwenden und hinterlässt imho praktisch keine Schleifspuren, wenn man sich nicht aufführt wie der Hulk. Es soll ja nur angerauht werden. Einen Versuch ohne schleifen oder den Einsatz von Stahlwolle würde ich aber auf jeden Fall zuerst starten. Wenn gut entfettet wird, könnte das hinhauen.
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#28
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Servus Volker
Guter Tipp das itcoating, kannst du mir noch sagen welches von den zwei Produkten für meine Anwendung die richtige wäre, oder soll ich beide ordern Danke vielmals
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#29
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Für mich sieht es aus als würde 781 einen höheren Schutz bieten... daher würde ich das wählen...
Am besten mal den hersteller kontaktieren...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#30
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Ok danke, werde das Produkt 781 in der 1 Liter Version bestellen und mal sehen wie das in der Praxis funktioniert
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#31
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Zitat:
Ich überlege ja auch, ob ich das Produkt bei meinem Neuboot verwende und habe den Hersteller vor einiger Zeit angeschrieben, ob man die Epoxybeschichtung auch weglassen kann, leider habe ich keine Antwort erhalten...
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Gruß Berni
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#32
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Welches Produkt genau? Kannst Du mal nachfragen?
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#33
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Zitat:
Ich meine das Video mit der Reinigung. Da steht, Besonders geeignet für superglatte Oberflächen, was ist glatter als Neues Gelcoat am Unterwasserschiff. 😳
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#34
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Zitat:
P. S. Ich habe jetzt doch noch einmal über das Kontaktformular um Rückruf gebeten...
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Gruß Berni
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#35
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Was mich schon etwas stutzig macht, sind die teilweise widersprüchlichen Angaben...
Wenn du auf die beiden Produkte klickst, steht bei dem "781" u.a., "zum leichteren Reinigen des AF"... Und bei dem 780 steht plötzlich, für den Spiegel, Außenborder oder Antrieb... Ich warte jetzt auf jeden Fall zunächst auf einen Rückruf Hier noch mal Fotos der beiden Produkte:
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Gruß Berni
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#36
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Mein Schlauchboot mit noch Jungfräulichem GFK Rumpf bekommt im Frühjahr Coppercoat
https://www.fleiss-yachtzubehoer.de/...as-produkt.php in der Hoffnung dann einige Jahre Ruhe zu haben..
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#37
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Beim Seminar wo es vorgestellt wurde, war der eine Rheinlieger aus greffern anwesend... dieser hatte es direkt auf das gfk gemacht... war test Kunde
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#38
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Zitat:
Wie wird das Coppercoat aufgetragen, muss da auch vorgeschliffen werden und noch ein Primer drauf oder geht das ohne❓
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#39
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"Während GFK Boote keine Grundierung benötigen, können Boote aus Holz, Stahl,Alu und Ferrozement auch nach Aufbringen des entsprechenden Primers mit COPPERCOAT behandelt werden."
https://www.fleiss-yachtzubehoer.de/.../anwendung.php
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/
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#40
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Leider auch leicht anschleifen, aber das Coppercoat ist ja eine 2k Epoximasser, es wird also eine Epoxisperrschicht aufgebracht. Das ist nichts anderes wie eine Osmoseschutzschicht, es ist nachher also besser wie reines Gelcoat.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#41
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itBoatProtect
Hi,
ich hatte vorhin per Kontaktformular um Rückruf bei "itBoatProtect" gebeten... Gerade hat mich der Geschäftsführer zurückgerufen. Es war ein sehr nettes und auch sehr langes Telefonat Folgendes kann ich zusammenfassend berichten: Man kann das Mittel direkt auf einen neuen, unbehandelten GFK-Rumpf auftragen, ABER, der neue Rumpf muss sehr gründlich mit einem "Silikonreiniger" gereinigt werden, dann kann man itBoatProtect auch ohne Grundierung auftragen. Das 781 kann man nach 3 Jahren einfach überstreichen. Es nutzt sich beim Abkärchern oder beim Putzen mit einem Haushaltsentkalker nicht ab. Das 780 ist von der Konsistenz und den Zusammensetzung etwas anders und soll auch bei bestimmten Algen noch wirksamer sein (ist aber auch bei der Verarbeitung etwas "schwieriger") und wird deshalb für z. B. den Antrieb empfohlen, da dieser noch mehr beansprucht wird als der reine Bootsrumpf (so zumindest die Aussage vom Geschäftsführer). Der Nachteil beim "780" liegt aber darin, dass der Rumpf nach 3 Jahren leicht angeraut werden müsste, bevor eine neue Schicht aufgetragen wird. Das Boot im Video hatte übrigens auch einen unbehandelten GFK-Rumpf. Es wird auch empfohlen, wenn das Boot die ganze Saison im Wasser liegt, den Rumpf zwischendurch entweder mit Schwamm im flachen Wasser zu zu reinigen, oder das Boot nach 6-8 Wochen kurz mit dem Trailer aus dem Wasser zu holen und den Rumpf abzukärchern. Natürlich könnte es auch die ganze Zeit im Wasser bleiben, nur müsste man dann natürlich deutlich mehr putzen (das sollte aber klar sein). Da ich gerade auf "Anschleifen" gar keinen Bock mehr habe und ohnehin regelmäßig an der Badestelle den Rumpf mit einem Schwamm reinige, werde ich mich wohl für das "781" entscheiden. Für mein 26-Fuss-Boot soll ich ganz locker mit einem Liter auskommen (es soll fast wie Wasser sein und die Schicht hat nach dem Auftragen ein Schichtstärke von "5My"). Ich bin sehr gespannt und werde nach der kommenden Saison berichten. Hier nochmal der Link: https://www.itcoating.de/boatprotect
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Gruß Berni
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#42
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Vielen Dank Berni
Toller Bericht, also bräuchte ich von dem 781er nur einen halben Liter da unser Boot doch eher zu den kleineren Schalen gehört. Vielen Dank auch an Volker der den Super Tipp geliefert hat👍
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#43
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Hallo Horst
Werde mich erkundigen welche Keramikbeschichtung er da verwendet hat und vor allem, wie lange das Zeugs auch hält.
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“
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#44
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Obwohl hier am Bodensee der Bewuchsdruck nicht so groß ist wie an der Donau, hab ich mich entschieden bei meiner Doral auch AF aufzutragen. Der Aufwand das Unterwasserschiff am Ende der Saison zu reinigen ist mir einfach zu groß geworden.
Ich hab mich für AKZONOBEL Marine 522 AF Ecoship entschieden. Ist geeignet bis 35 knoten und selbstglättend. Anscheifen des Gelcoats nicht erforderlich, nur entfetten und mattieren z.b. mit feiner Stahlwolle. Dann eine Lage Primer drauf und anschließend zwei Lagen AF. Hält drei bis vier Saison laut Hersteller. Danach einfach nur neu auftragen und fertig. Da es das auch in Schwarz gibt würde es bei dem dunklen Rumpf von Stoffy doch auch gut passen. Ps. Vorbeugend noch angemerkt, ich verkaufe es nicht und bekommen auch keine Provision.
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen Geändert von Kreiseltaucher (08.01.2021 um 10:40 Uhr)
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#45
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Kann ich bestätigen, habe das Ecoship in der Adria auch drauf. Hält 3-4 Jahre bei mir.
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/
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#46
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Meine neue Flipper bekommt im Frühjahr auch AF bei 6 Monaten Liegezeit.
Ich lasse als Osmoseschutz VC-Tar 2 und als AF VC17M auftragen. Nutze das seit 2000 auf allen meinen Booten. Nach der Saison abkärchern. Im Frühjahr leicht mit einem Schleifpad anrauhen und dann abkleben und drüberrollen. Es hat den Vorteil dass es sehr ergiebig ist , sich leicht verarbeiten lässt und gut funktioniert. Alle von mir getesteten Derivate auf Kupferbasis sind schlechter. Und das Boot wird nicht langsamer im Vergleich zu anderen Antifoulings.
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Grüße Sebastian
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#47
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Der Nachteil bei den Selbsterodierenden AF ist wenn man beim Schwimmen am Boot anstreift geht die Farbe ab, im Fall meines Freundes bin ich immer blau an der Schulter und das ganz ohne Wodka 🤣🍷
Da ist Hart Antifouling besser, bei gleichem Bewuchsschutz.
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“
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#48
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Zwar wurden schon einige Beiträge hier im Threat geleistet, aber ich würde gerne einmal pauschal behaupten, dass es schneller geht, dass Boot nach 5 Monaten im Wasser vom Dreck zu befreien, als das Antifouling gereinigt, angeraut und neues aufgebracht zu haben - ganz zu schweigen von den Kosten und der Sauerei mit all dem Schleifstaub. Gerade bei Sportbooten <9m.
Voraussetzung dafür ist, dass man einen guten Waschplatz hat (z.B. SB-Waschanlage) und sich einen vernünftigen Reiniger oder sich selber Oxal- und Salzsäure in einer Gartenspritze anmischt. Bei der Reinigung ist darauf zu achten, keine harten Schwämme /Pads zu benutzen, um das Gelcoat nicht zu schädigen um noch mehr Angrifffläche für Bewuchs zu erzeugen. Das Problem von Osmose sollte bei modernen Gelcoats und Harzen eigentlich keines mehr sein. Bei einer 28er Crownline hat diese Reinigung weniger als eine Stunde gedauert. Zählt man das wachsen im Frühjahr noch dazu, waren es in Summe vielleicht 2-3 Stunden. Diese Erkenntnis habe ich übrigens im Frühjahr getroffen, nachdem ich das AF unserer Regal angeraut habe:
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Beste Grüße, Benedikt
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#49
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Zitat:
Hier nochmal ein Artikel dazu: https://sailhorse-and-friends.eu/de/...issen-wolltet/
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Gruß Berni
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#50
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Bei selbstschleifendem AF braucht man vor einem neuen Auftrag nichts anrauen
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen
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