Dinghi für Ostsee mit E - AB

Zitat von peterchen66

Eine externe Batterie mit 4 Kilo

Magst Du mir mal zeigen was für eine externe Batterie mit 4Kg du für einen Motor nutzen möchtest?
Die "normalen" Batterien wiegen schnell 20 Kg, meine 42Ah LiFePo 7Kg, was so ziemlich das leichteste ist, was der Markt so hergibt.
Und damit kann ich mit meinem 40lbs Motor etwa 2-3Std fahren....

Bei mir wiegt der Motor + Akku zusammen in etwa soviel wie mein 2,5PS Benziner, den ich noch nie genutzt habe.
Nur sind eben so 2 teile zum schleppen statt einem. Aber ich bezweifel das man Motor und Akku sinnvoll unter 14Kg hinbekommt.

[Rhinkieker]

Zitat von peterchen66

Eine externe Batterie mit 4 Kilo plus Motor "schleppe" ich leichter als einen 13 Kilo Benziner. Stinkt auch weniger, braucht ´wesentlich weniger Maintenance. Einen Benziner transportiere ich am Heckkorb, Den E-Quirl lege ich in die Backskiste. Klar kannn man nen Benziner da auch reinlegen, aber immer rauswuchten und dann ans Dinghi anbauen. Ist auch bei 2,5 PS Motoren ein Akt. Den E-Quirl nehm ich zur Not zwischen die Zähne und hüfe ins Dinghi

Aber jeder wie er mag.

hab ich was anders geschrieben?

[peterchen66]

Zitat von hpkoopmann

Magst Du mir mal zeigen was für eine externe Batterie mit 4Kg du für einen Motor nutzen möchtest?
Die "normalen" Batterien wiegen schnell 20 Kg, meine 42Ah LiFePo 7Kg, was so ziemlich das leichteste ist, was der Markt so hergibt.
Und damit kann ich mit meinem 40lbs Motor etwa 2-3Std fahren....

Bei mir wiegt der Motor + Akku zusammen in etwa soviel wie mein 2,5PS Benziner, den ich noch nie genutzt habe.
Nur sind eben so 2 teile zum schleppen statt einem. Aber ich bezweifel das man Motor und Akku sinnvoll unter 14Kg hinbekommt.

Siehe Beitrag #13 oder eben hier.

Er will ja nicht 2-3 Stunden fahren sondern den Mops zum heiße Stange und ne Limo einladen.

Ich habe eine 75 Ah 48V Batterie mit gerade mal 16,5 Kilo. Nur so zum Vergleich. Davor hatte meine 60Ah Winston aus 4x12V rund 44 Kilo. Also man kann es auch leichter machen. Die Batterien sind dann mechanisch nicht gleich belastbar aber ich will mich auch nicht daraufstellen.

[andreas_vn1500]

Denkt aber bitte daran, auf der Ostsee, Schlauchi vom Vordeck ins Wasser, Batterie rein, Motor dran, zusammenstecken und das ganze wieder zurück... Das Schlauchi schaukelt auf der Ostsee anders als das "Mutterschiff"... Die Wellen auf der Ostsee sind anders als im Binnenbereich. Meine Meinung wäre, extrem leichtes und kleines Schlauchi mit aufblasbaren Boden, damit es keine Kratzer gibt und an einem Reelingshalter oder Hilfsspiegel einen alten 2 PS Zweitakter mit internen Tank, gebraucht für ca. 200€. Der hat viiiiel mehr Schub als ein E-Motor (ausgenommen die ü1000€-Klasse) und wiegt nur 10 kg. Ich habe 2 davon als Ersatzmotor, wenn man nach dem Urlaub den Vergaser leertuckert braucht er null Wartung. Aber das ist nur meine Meinung, kostengünstig und einfach. Auf ruhigen Kanälen würde ich auch dem E-Motor den Vorzug geben

[ChrisHH]

Vielen Dank für euren Input!

Nach langem hin und her haben wir ein AWN 2,30m günstigschlauchi angeschafft welches dank Gerhards ( Kladower)Input an die Badeplattform kommt.

Im Moment überlegen wir noch ob wir rudern oder der vorhandene 5PS Suzuki trotz Langschaft den Gummidampfer zum Ufer bewegt. Die Kosten für die sinnvolle EAB Lösung mit Torquedo waren uns einfach zu hoch für den Zweck.

Ich werde Fotos posten wenn der Einsatz erfolgt

[andreas_vn1500]

Der Suzuki schiebt Dich sicher und gut durch die Wellen ist eine gute Alternative. Hast zwar etwas mehr Tiefgang, aber die letzten Meter "schiebst" Du Dich einfach

[Yups]

Wie wäre es mit einem kleinen 2PS Yamaha Zweitakter? Gibt es (wie hier schon erwähnt wurde) für unter 200€ gebraucht und wiegt noch einstellig.