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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#26
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Hallo Frank,
aaah das war das Foto mit den 2cm dicken Gelegen. Also ich kann das nicht glauben das da soo viel Laminat nötig ist. Ich kenne die Beams der Ouitrigger 26, das sind allerdings Rohre, die haben eine Laminatstärke von etwa 2 mal 3 - 4mm und noch mal einem Schaumkern dazwischen. Also ich beim Kostrukteur nachfragen ob das korrekt ist mit sooo viel Laminat.
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! |
#27
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Ich habe mir ein paar Videos auf Youtube angeschaut, wo ein Russe, Lette, Litauerein paar Scarabb 22 gebaut hat. Dort wurde auch das Funktionprinzip der Beams gezeigt, wo der Beam im Detail gezeigt wurde. Also wenn och schätzen sollte war der Unterzug etwa 6mm stark (soweit man das so sehen kann.)
Nur mal angemerkt, ich hoffe ich stoße Dich nicht vor den Kopf
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! |
#28
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Hi Michael,
sorry, das ich mich so lange nicht auf deinen Beitrag gemeldet habe. Zu deiner Befürchtung ich könnte mich vor den Kopf gestoßen fühlen, kann ich dich beruhigen. Natürlich lässt sich keiner gerne kritisieren, gerade in Bereichen in dem er sich als König fühlt. Aber: "erkenne dich selbst sagt der Philosoph". Ich bin erst einmal gewaltig ins Grübeln gekommen und habe Erkundigungen eingeholt. Die Beams sind vom Aufbau her unterschiedlich. In meinen Plänen sind sie als Sandwichkonstruktion ausgelegt. Bei dem S650 werden sie in einem Stück laminiert. Ich gehe davon aus das mein verwendetes Verfahren älter ist. In wie weit der Konstrukteur das Bauteil auf seine Belastbarkeit gerechnet hat weiß ich nicht. Da es sich nicht um einen Racer oder ein Serienboot handelt, gehe ich davon aus das die Auslegung unter der Berücksichtigung von Erfahrung großzügig geschätzt worden ist. Bei den Maschbauern im Einzelbau gilt (galt (Vergangenheit) da man mit CAD immer schneller rechnen kann) M6 reicht aus, M8 sieht beim Kunden besser aus, M10 passt vom Platz her rein und dann brechen die Jungs in der Werkstatt nicht so schnell die Gewindebohrer ab. Also M10. Ich hatte mich auch von einem, der den S22 gebaut hat, beeinflussen lassen (er hat nach seiner Aussage das Teil gerechnet und sich dann für ein paar Lagen mehr entschieden) und auch etwas mehr genommen. Was letztendlich besser ist weiß ich nicht. Ich denke die neue Variante ist in der Summe ausreichend und schneller zu bauen. Meine Variante finde ich schöner, da sie nicht so scharfe Kanten hat. Aber das ist nur Geschmackssache. Für mich ausschlaggebend ist, das die Anbindungen in den Plänen passen, Boote so gebaut sind und funktionieren und was ganz entscheidend ist: Ich habe sie fast fertig. Ich finde es aber toll, dass man darauf angesprochen wird, wenn etwas nicht plausibel ist was man baut. Schöne Grüße aus dem Lipperland Frank Ps. Leider habe ich noch keine Antwort aus Down Under bekommen.
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#29
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Warum die Unterschiede bei den Beams
Hallo,
ich habe Antwort vom Konstrukteur bekommen. Das Boot hat er als ein Selbstbaukitt entworfen. Dabei hat er alles auf das Plattenmaterial aufgebaut. Laut seiner Aussage ist es aber zu teuer geworden und er hat es als Bausatz nicht weiter verfolgt. Ich glaube aber es ist eine gute Sicherheit vorhanden. Schöne Grüße Frank
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#30
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Zusammenbauen der Beams Teil 1
Hallo,
In den letzten 6 Wochen konnte ich leider an meinem Bootprojekt nicht weiter bauen. Meine Frau (=Regierung ) hat mir den Auftrag über den Bau von 6 Pferdestallfenster erteilt. Das hat meinen Bau und natürlich auch die Berichterstattung behindert. Jetzt aber weiter in meinem Bericht. Ich habe die Matten für die Oberzüge vorbereitet und bereitgestellt. Die Oberseite meiner Form kann jetzt verwendet werden. Leider ist aufgrund der Breite immer nur die Fertigung eines Oberzuges möglich. Bei Bauteilen in dieser Stärke habe ich festgestellt, dass das Harz beginnt daraus abzufließen. Dieses konnte ich mit der Auflage einer Folie (fast) verhindern. Die so hergestellten Oberzüge sind schön gerade geworden und passen genau auf die Seitenteile der Beams. Die Platten müssen aber noch in der Breite und Länge zugeschnitten werden. Das von der Form abgenommene Bauteil. Testweises Auflegen des Oberzuges auf die Beams. Die müssen noch beschnitten werden und können dann verklebt werden. Vorbereiten des Verklebens der Beamseitenteile Kleber auftragen Zwingen und Klammern aufsetzen und nicht vergessen eine saubere Kehlnaht mit 10 mm Radius anbringen. Die eingezogenen Radien natürlich mit einem Abreißgewebe versehen. (Schleifen ist Sch…) Für die Herstellung der Klebemasse verwende ich eine fertig angemischte EP Masse, die im Verhältnis von 1:2 nur noch gemischt werden muss. Für mich besteht der Vorteil darin, immer ein gleichbleibendes Ergebnis zu bekommen. Für das Mischen verwende ich eine Platte, die mit einem Teflongewebe beklebt ist. Rest einfach aushärten lassen und abklopfen (oder mit Druckluft abblasen). Zum Auftragen verwende dann einen Spritzbeutel aus PE Folie. Zum Beschneiden Unter- und Oberzüge auf der Kreissäge soll man sich trotz Absaugung der Späne an der Säge gut schützen. Die feinen Fasern sind recht lästig auf der Haut und in den Augen. Im Allgemeinen achte ich ziemlich auf meine Arbeitssicherheit. Manche Probleme schleichen sich ganz heimlich an. Schöne Grüße Frank LIP
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#31
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...top...!!!
LG Stefan |
#32
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Wenn man das Gefühl hat, das es einfach nicht weiter geht.
Hallo,
momentan bin ich in der Phase, die ich auch schon vom Hausbau her kenne. Man baut und arbeitet, überall sind noch kleine Sachen die gemacht werden müssen aaaber es ist einfach kein Fortschritt zu sehen. Die Beams sind zusammengeklebt = sieht gut aus. Dann müssen gustemal (Anmerkung der Redaktion "gustemal ist ein lippischer Ausdruck für eine Arbeit/Aufgabe, die man schnell erledigen kann") noch folgende Aufgaben erledigt werden:
Schöne Grüße Frank Lip p.s. aus meiner Erfahrung dauern Arbeiten / Aufgaben, die gutstemal gemacht werden sollen mindestens 8 Stunden. (siehe Stallfenster )
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#33
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Das geht mir genauso. Das meiste im Moment ist kleines Gefummel an verschiedenen Punkten und man sieht so gut wie keinen Fortschritt.
Da muss man die Zähne mehr als sonst zusammenbeißen, um "mit fröhlichem Herzen" weiterzuarbeiten. Machen wir aber .
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Gruß, Günter
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#34
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Hallo und allen ein schönes neues Jahr,
ich habe schon lange nichts mehr eingestellt, obwohl es bei mir mit meinen Bau auch weiter gegangen ist. Im letzten Bericht hatte ich ja von die vielen Kleinigkeiten gesprochen die so erledigt werden müssen. Eines hatte mich immer wieder vom Schreiben abgehalten: Wo fange ich mit dem Bericht an und was will ich alles berichten. Das ist dann recht viel geworden und ich hab´s sein gelassen. Von vielem was ich ausprobiert habe möchte ich auch berichten. Es ist aber schwierig alle in einen vorlaufenden Themenbereich unter zu bekommen und dann noch die Übersicht zu behalten. Ich habe einen Blog aufgesetzt, zu dem ich alle einlade ihn zu besuchen. Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich freuen. (ps. der Blog ist noch im Aufbau und kann sich auch verändern) Was ist fertig geworden und was habe ich neu begonnen. Die Beams sind fertig geworden Das Bohren der Löcher und das Ausfräsen der Aussparungen war ein wenig tricky und materialermüdend was Lochsäge und Fräser betrifft.
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#35
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Was ist im letzten halben Jahr passiert ?!
Hallo und allen ein schönes neues Jahr,
ich habe schon lange nichts mehr eingestellt, obwohl es bei mir mit meinen Bau auch weiter gegangen ist. Im letzten Bericht hatte ich ja von die vielen Kleinigkeiten gesprochen die so erledigt werden müssen. Eines hatte mich immer wieder vom Schreiben abgehalten: Wo fange ich mit dem Bericht an und was will ich alles berichten. Das ist dann recht viel geworden und ich hab´s sein gelassen. Von vielem was ich ausprobiert habe möchte ich auch berichten. Es ist aber schwierig alle in einen vorlaufenden Themenbereich unter zu bekommen und dann noch die Übersicht zu behalten. Ich habe einen Blog aufgesetzt, zu dem ich alle einlade ihn zu besuchen. Über eine kurze Rückmeldung würde ich mich freuen. (ps. der Blog ist noch im Aufbau und kann sich auch verändern) Was ist fertig geworden und was habe ich neu begonnen. Die Beams sind fertig geworden Das Bohren der Löcher und das Ausfräsen der Aussparungen war ein wenig tricky und materialermüdend was Lochsäge und Fräser betrifft. Dann habe ich mit den Beambalken (die werden quer im Schiff eingebaut und daran werden die Beams befestigt) gebaut. Die Beams und die Beambalken sind die Bauteile mit den größten Materialstärken. Das ist immer eine gewaltige Matschrei und ich musste immer aufpassen, dass das Harz nicht aus dem Gewebe absackt. Sie bestehen aus vier Teilen, die dann zu zweien zusammengeklebt werden. Auch in diese werden wieder die Bohrungen für die Gelenkbolzen gebohrt. Einmal mit den angezeichneten Bohrungen. Beim Bohren und passt. Die Stangen sind CFK Rohre, die als Lagerschalen noch eingeklebt werden. Die selben Roher kommen auch in die Beams. Dort klebe ich sie als ein Rohr in beide Wangen und schneide dann das Mittelstück heraus. Dadurch ist gewährleistet, das sie auch fluchten. Jetzt habe ich mit den Schwimmern angefangen. Platten herstellen / ausschneiden / Klebevertiefungen einfräsen und .... zusammenkleben (das ist der jetzige Stand) Für die Mittelteile habe ich eine Frässchablone hergestellt, alle weitern Bauteile sind entweder mit der Stichsäge (ungenau) oder mit Straglatte und Fräse ausgeschnitten worden. Anzeichnen der Positionen für die Straglatte. Fräsbahn entlang der Straglatte. Die ausgefrästen Schwimmerteile. Die Schwimmerteile bekommen noch eine Aussparung an der Klebekante, damit das Material sich nicht aufbaut und das Spachteln minimiert wird. (Danke ans Forum für den Tipp) Jetzt kann mit dem Aufbau begonnen werden. Allen eine gute Zeit und seit fleißig Frank https://fkw-projekte.de/
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#36
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So,
wieder einen kleinen Schritt weiter. Jetzt sind alle Planken für das Unterteil des Schwimmers an Ort und Stelle. Die nächsten Tage werde ich mit dem Kleben verbringen.
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#37
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Hallo in die Runde,
Ich wollte mich mal wieder melden und euch von dem Stand meines Projektes berichten. Das Jahr ist wieder unglaublich schnell vergangen. Der letzte Stand war ja, dass ich mit den Schwimmern angefangen hatte. Wie ihr ja schon gesehen habt die Grundaufbau schon zu Stande gekommen. Die nächsten Schritte sind:
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#38
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Einige Besonderheiten möchte ich zu den Schwimmern noch beschreiben.
Bei den Unterteilen konnten die Mallen auf den Stationen Nr. 6 und Nr. 3 genau ausrichten. Diese bestimmen die Abstände der Beams und auch die senkrechte Ausrichtung, Dieses musste natürlich auf die Oberseite übertragen werden. Dazu habe ich zwei Anschläge gebastelt, die in dem Unterteil eingespannte werden können. An diesen Anschlägen habe ich die Mallen des Oberteils ausgerichtet und mit den Seitenteilen und der Grundplatte verklebt. Die Abweichung ist jetzt bei unter 3 mm auf einer Länge von 2820 mm. (Schiffsbau ist Schiefbau). Durch die vorgegebenen Bohrungen als Zentrierung können die Aufhängpunkte für die Beams ausgerichtet werden. In die Beams habe ich auch die CFK Hülsen als Verstärkungen eingeklebt. An den Beams fehlen noch die Verstärkungen für die Spitzen, dann kann es an das Zusammenbauen gehen.
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#39
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Nachtrag,
wollte noch ein paar Bilder einfügen SG Frank LIP
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#40
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Hallo Frank,
da gibt man sich viel Mühe, einen Blog zu schreiben und -vermeintlich- keiner klickt rauf. Daher hier mein Feedback. Schöne Sachen machst du! Da ich nicht die Zeit habe oder haben will, beschränke ich mich aufs pflegen und segeln. Trotzdem Hut ab vor deiner Arbeit! habe auch das hier aboniert....
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#42
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Hallöchen in die Runde,
ich habe wieder einen Schritt vollendet. Die Verbindungsbalken der Beams. Sie sollen die Beams miteinander verbinden und so mehr Stabilität in die Schwimmerkonsruktion bringen. Auch sind bei mir die Trampoline daran befestigt. Dazu habe ich Augplatten vorgesehen, die in einem Abstand von 150 mm angeschraubt werden. Die Beambalken bestehen aus einem Rechteckprofiel (150 x 100 mm). Innen sind sie mit 600g Tri (0° 45° 45°) 400 g UD und wirder 600 g Tri belegt. Als Außenschicht habe ich 2 x 400 g UD und 600 g Bi (45° 45°) verwendet. (Das Tri Gelege ist mir ausgegangen) Die Augplatten haben auf der Innenseite eine Edelstahlplatte mit Gewinde erhalten. Die Platten habe ich mit einem Glastap einlaminiert. Vom Ablauf her habe ich erst zwei L-Formate geklebt. Der kurze Schenkel hat eine Lasche erhalten. In ein L habe ich die Gegenplatten eingeklebt. Dann alles zu einem Träger zusammen geklebt und anschließend mit den Außengelege umwickelt. Zum Schluß die Bohrlöcher freigelegt und fertig waren die Beambalken. Nach dem Aushärten habe ich eine Biegeprobe gemacht. 108 kg mittige Belastung ergeben bei einer lichten Weite von 2800 mm eine Durchbiegung von 5 mm. Legende zu den Fotos: 1. Zuschneiden der Schaumkerne. 2. Das Profiel der Beambalkens. 3. Schneiden der Laminieform 4. Eingelegte Schaumkerne in die Form 5. Bohren der Löcher für die Stützkerne mit einer Schabolne 6. Füllen der Löcher mit hochgefüllten EP 7. Die ersten beiden L´s entformt. 8. Der zusammengeklebte Balken ohne Außenlage. 9. Aufbohren der Füllkerne mit Durchgangslöcher. 10. Einkelben der Gegenplatten. 11. Aufgeschraubte Augplatten. 12. Balken mit Außenlaminat.
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#43
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Ein Puzzel fügt sich.
Hallöchen in die Runde,
bei mir gibt es wieder etwas neues. Ich habe mich in der letzten Zeit ja mit dem Anfertigen von Einzelteilen beschäftigt. Jetzt habe ich einen Teil des Puzzels zusammen.
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#44
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Nachtrag zum Puzzel
Bis zu dem fertigen Seitenteil war es aber ein weiter Weg mit vielen kleinen Stolperfallen.
Ausrichten aller Bauteile, die verklebt werden müssen. Überlegungen wie der EP-Kleber zwischen die Zapfen des Schwimmers und die Gabel des Beams gelangen soll. Ohne Lufteinschlüsse. Anfertigen der Rüsteisen für die Wanten und der Gegenplatten für Augplatten und Klampen. Zusammenkleben der Ober- und Unterschale des Schwimmers. (habe ich auch nichts vergessen eine tausendmalgestelltefrage) Zuschneiden der Heckschräge (das Abschneiden hat in der Seele weh getan) Ausformen des Bugs. Aber jetzt wo es fertig ist gefällt es mir. Die zweite Seite gelingt bestimmt schneller. Schöne Grüße Frank
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#45
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Morgen stelle ich noch ein paar Bilder ein (klappt heute nicht mehr (unbekannter Fehler))
SG Frank
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#47
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Hui, das sieht aber sehr gut aus.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com
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#48
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Weitere Bilder
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#49
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Hallo,
die Zeit fliegt. Eigentlich ist nicht viel neues passiert, aber doch eine ganze menge. Ich habe die beiden Schwimmer fertig und erst einmal eingelagert. Momentan beschäftige ich mich wieder mit der Herstellung von Platten, da ich schnellstmöglich mit dem Hauptrumpf beginnen möchte. Insgesamt benötige ich für die Grundkonstruktion 5 Platten mit einer Abmessung von 7000 x 1020 mm. Drei sind fertig und warten auf den Zuschnitt. Parrallel arbeite ich an den Veränderungen der Pläne. Die Kajüte soll in der Höhe um 250 mm höher gemacht werden. Dieses bringt eine komplette Sitzhöhe. Da der Rumpf sehr flach gehalten ist, fällt es warscheinlich nicht besonders auf. Ich habe einmal die beiden Schwimmer mit den Mittelbalken zusammengestellt, da ich einen Eindruck von den Abmessugen erhalten wollte. Das Foto ist vom Dach meiner Werkstatt gemacht worden. (6800 x 5700 mm). Was haltet ihr davon? Schöne Grüße Frank Lip
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#50
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PS. Die Räder in der Mitte der Schwimmer sind kleine Tranportwagen, damit ich die Dinger gut bewegen kann. Die gehören nicht zum Boot.
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