#26
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So ein Schmarrn, sorry
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----- Am besten lebt es sich nach der goldenen 6a Regel
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#27
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Zitat:
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----- Am besten lebt es sich nach der goldenen 6a Regel |
#28
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Und du wirst mit dem Alter immer fitter?
Mit dem anwachsenden Lebensalter steigt nun mal das Risiko, daß es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommt, die das Langzeitsegeln schwieriger und risikoreicher machen. Man sollte seine Träume zeitnah angehen, auch wenn das gewünschte Ziel (noch) nicht erreichbar scheint. Die Erlebnisse dabei nimmt einem niemand mehr weg, auch wenn der Traum irgendwann ausgeträumt ist.
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Gruß Ewald
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#29
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Dann geh mal den ganzen Tag arbeiten , körperlich zum Beispiel…..
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#30
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Ich habe mir den Trööt jetzt mal durchgelesen.
Ob Etap 22 oder doch besser eine 18m Yacht (wer kann das schon realisieren...) ist eines ganz klar: das machen Menschen, die bewusst im oder kurz vor dem Höhepunkt ihrer lebenslaufbedingten Leistungskurve eine Entscheidung treffen und auf Karriere und finanzielle Abgesichertheit scheixxen. Ich empfehle hier auch mal als Googlebegriff Michael Wnuk. Der einzige Mehrwert, dieses Projekt ans Ende der biologischen Leistungskurve zu setzten besteht n.m.M darin das "Hier und Jetzt" zu bestehen. Die ewige Möhre, der wir hinterherlechzen... Die meisten von uns sind zwanzig Jahre später - geschieden - von midlifecrisis geprägt und verändert - sehen sich finanziell in einer anderen als geplanten Wirklichkeit wieder - beginnen, gesundheitliche Probleme zu bekommen, - und merken, dass der Testosteronspiegel nachlässt und damit das Bedürfnis nach solchen Unternehmungen ebenfalls. Es macht Spass, die Welt aus den Angeln heben zu wollen. Aber im Alter wird die Welt irgendwie schwerer...
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Gruss, Dirk
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#31
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Sorry, dass meine Rückmeldung so lange gedauert hat, habe immer brav mitgelesen, war aber den ganzen Tag am Dach PV Anlage installieren und konnte nicht schreiben.
Erstmal möchte ich sagen, dass ich es super finde wie hier konstruktive Ratschläge kommen. Kenne schon einige Foren und oft wird man mit so einer Frage (danke an klausim, glaube ich verstehe jetzt wie meine Frage hier ankommt) recht schnell abgewürgt. Zuerst zum Thema doch einfach den Traum gleich verwirklichen: Vielleicht habe ich mich noch nicht richtig ausgedrückt, im Moment wäre eine Weltumsegelung für mich (uns) überhaupt kein Traum. Ich habe noch ein paar bergsteigerische Ziele die ich gerne langsam angehen möchte (Große Zinne Nordwand, Matterhorn mit der Ehefrau,...) und wenn ich von Meerestouren träume dann eher davon mit der Familie durch die Kornaten zu paddeln. Vielleicht habe ich eine falsche Vorstellung vom Segeln, aber ich denke das wäre mir (uns) sportlich derzeit einfach zu wenig fordernd. Für mich wäre es eher so gewesen, dass ich mir dachte, Segeln wäre doch ganz nett im Alter, wenn ich das Gefühl habe es ist auch okay wenn ein Tag mal ohne Training endet. Aber klar die Gesundheit hat man nicht in der Hand. Warum ich das ganze jetzt schon plane? Ich lese halt immer wieder, dass so ein Törn gut vorbereitet sein will. Ich als Hochgebirgsbewohner habe aber nur wenige Tage im Jahr die ich ans Meer komme (für die nächsten 20 Jahre sind das vermutlich 50-80 Wochen) also wollte ich früh genug damit beginnen. Ich glaube ihr habt ja recht, wenn wir jetzt gleich los starten würden, könnten wir das einfach machen, Defizite in der Vorbereitung würden wir mit Ausdauer und Improvisation wett machen (ein Skifreund segelt inzwischen den ganzen Winter zwischen Grönland, Spitzbergen und Norwegen herum), aber wie ihr schon schreibt im Alter schaut das anders aus. Nehme mir eure Anregungen aber auf jeden Fall zu Herzen und habe jetzt immerhin das Gefühl, dass ich mich da nicht stressen brauche. Also plane ich mal die Kornatentour für kommenden Sommer (oder vielleicht ein Jahr später) Gruaß Simon |
#32
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Ich denke, 2,5-4 Wochen pro Jahr am Meer ist für Nichtmeeranrainer gar nicht so wenig
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#33
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Moin Simon,
Du kannst das auch so sehen 20 Jahre sind 20 Sommer, also kannst Du ab jetzt 20 maximal 40 Törns zum Üben machen. Das ist nicht soo viel. Klar kannst Du noch in 20 Jahren genug üben, aber das müsste dann auf Deinem eigenen Schiff passieren. Dazu brauchst Du aber vorher die Festlegung: welches. Also anfangen und ausprobieren. Wenn Ihr spartanisch unterwegs seid, eher kleiner, das ist zum Chartern günstiger. Chartern geht auch in den Blauwassermeeren, nur isses dort mittlerweile auch schon recht voll … Grüße Detlef |
#34
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Handbreit Jens
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#35
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Du scheinst ja welche zu haben....Finde ich gut
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----- Am besten lebt es sich nach der goldenen 6a Regel |
#36
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Das alles ist so dermaßen naiv, dass einem die Worte fehlen.
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Wo immer du hinfährst, dort bist du dann. |
#37
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Unsere Generation hat doch den Vorteil sich alles gar nicht mir selbst erarbeiten zu müssen sondern von anderen lernen zu können.
Und das geht am leichtesten über Youtube. Da gibt es unzählige Segelvlogs vom Bootskauf bis über die Atlantiküberquerung bis hin in die Karibik. Das sind teils junge Menschen, die haben keine 20 Jahre Segelerfahrung und auch kein großes Budget. Ich würde daher gar nicht soviel planen. Nur 1 Sache muss fest stehen - das du und deine Frau das wirklich wollt und Spass am segeln habt. Der Rest kommt von allein. Von daher würde ich schon mal zusehen dass ihr 3 Wochen am Stück in der Vorsaison chartert. Da ist es erstens günstig, zweitens bekommt ihr durch die relativ lange Zeit auch einen kleinen Eindruck ob das Leben an Bord auf Dauer passt und vor allem ist es noch kalt und nass. Das macht auch einen großen Unterschied zum Schönwettersegeln und wenn man sich dann traut, dann findet man auf dem Meer auch ganz andere Bedingungen vor als im Sommer bei 30 Grad und Flaute. Alternativ kommt man auch mit einer Motoryacht recht weit und kann sicherlich Jahre damit verbringen Europa zu bereisen. Gruß Chris
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#38
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Wollte nur mal einen kurzen Zwischenbericht abliefern. Habe jetzt das halbe Buch von Habeck gelesen. Muss sagen so wie ich das jetzt einschätzen würde ist das wirklich nicht die Art von Abenteuer die wir uns vorstellen. Kniebeugen um fit zu bleiben und dann liest man irgendwie nur von irgendwelchen Marinas irgendwo auf der Welt. Glaube Marius hat schon recht, das war echt etwas naiv von uns.
Werde natürlich weiter fleißig die Reiseberichte lesen, denke wir bleiben aber eher beim Faltboot. Ob wir damit dann eine Weltumrundung schaffen bezweifle ich zwar, aber kann ja auch einmal rund um die Adria, oder sogar das Mittelmeer werden. |
#39
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Hi,
Wir sind (bis jetzt) ja in der Motorboot-Fraktion, aber auch bei uns gibts den Wunsch später mal längerfristig am Wasser (unterwegs) zu sein. Irgendwie habe ich auch immer an eine Weltumsegelung oder zumindest mal Atlantiküberquerung gedacht, und ich glaube nicht das es noch irgendein Langfahrten-Buch gibt das ich noch nicht gelesen habe. Dadurch bekommt man schon den Eindruck das die Strapazen, Probleme, Kosten usw. enorm sind. Das hat mich veranlasst einfach eine Nummer kleiner zu denken, es muss ja nicht um die Welt gehen. Soll heißen, deine erste Idee mit der Leisure wäre mein momentaner Ansatz das Ganze anzugehen. Natürlich ist erstmal chartern auch eine gute Idee, aber bei uns wars schon beim ersten Boot so, das wir es gekauft haben bevor ich einen Schein o.ä. hatte. Das Geld das man fürs chartern ausgibt kann man halt ins eigene Boot stecken und wenn mans nach ein paar Jahren verkauft ist es auch nicht viel weniger wert als man bezahlt hat (bei guten Investitionen eher sogar mehr). Soll einfach mal ein Gedankenanstoß sein, dran zu denken das auch zB das Mittelmeer viel zu bieten hat und auch hier längerfristige Reisen ihren Reiz haben. In der Bootsgröße ist schnell mal ein (Trocken) Liegeplatz in einem neuen Land gefunden, das man dann die nächsten Saisonen erkunden kann. Gleichzeit sammelt man natürlich die Erfahrung- und das Wissen, ob so eine Weltumsegelung später überhaupt mal in Frage kommt. mfg, Toni
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#40
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Danke Toni für deinen Vorschlag, klingt sehr gut. Denke wir können den Wechsel vom Faltboot auf ein etwas größeres Boot gegebenenfalls relativ schnell vollziehen, das muss ich nicht 20 Jahre planen. Was mir im Moment bei Faltboot besser gefällt ist einerseits die sportliche Herausforderung andererseits kann ich in fast jeder Bucht (ausgenommen militärisches Sperrgebiet, aber sogar dort wurden wir schon mal von den Soldaten mit einem Kaffee und einem Mittagessen begrüßt) anlanden und wenn ich nicht mehr weiter will, einfach die Schlafsäcke ausrollen und übernachten. Aber auf jeden Fall werde ich ein kleines Boot im Hinterkopf halten, wer weiß wie lange wir die Anstrengungen beim Kajakfahren wirklich noch schaffen.
Beim chartern denke ich ähnlich wie du. Außerdem waren die Tipps hier wenn chartern dann nicht gleich zu klein (was Kleines bekommt man eh schwer), ich glaube aber mit einem größeren Boot verschrecke ich meine ganze Familie mehr als es ihnen dann gefällt.
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#41
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Nö, das geht dann schneller als man denkt . Und falls trailerbar kann mans zuhause übern Winter herrichten bzw. an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Zitat:
Wir übernachten ab und zu in kleinen Stadthäfen oder Bojenfeldern, meist aber an Konoba-Anlegern und in einsamen kleinen Buchten. Ist halt quasi campen am Wasser bei uns.. mfg, Toni |
#42
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Hallo Toni
Das klingt wirklich sehr interessant für uns. Zu wievielt seid ihr? Danke Simon |
#43
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Hi!
Ist schon wieder Winter? Oder warum gibt es schon wieder so herrlich naive Tröds, die nur mit grenzenloser Langeweile zu erklären sind? Wenn ich die Welt umsegeln will, dann bereite ich mich darauf vor. Macht mir das überhaupt Spass auf einem größeren Boot mich längere Zeit aufzuhalten? Kann man nur durch Ausprobieren feststellen. Bin ich bereit, mir die notwendigen Kenntnisse (Seemannschaft, Navigation, Wetter) anzueignen? Kann man nur durch Lernen schaffen. Hierfür muss man auch die Schiffsführung von größeren Booten handwerklich erlernen. Geht nur, wenn man solche Boote zu Ausbildungszwecken besteigt. Am grünen Tisch mit gut gelaunten Foristen als Kumpels läuft das leider nicht.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#44
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So isses Blondini,
Selbststeueranlagen, Stromversorgung, ...... muss alles an Bord sein und beherrscht bzw. Repariert werden können.
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/ |
#45
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Lies mal Tagedieb und Taugenix
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Gruss Robert |
#46
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Der nächste "Ich-will-auf-dem-Wasser-Wohnen" Trööt ist mit Hinblick auf kürzere Tage überfällig..
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Gruss, Dirk
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#47
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Wie wäre es mal mit einem Trööt: Ich will nicht auf dem Wasser wohnen?
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Gruß Ewald |
#48
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Zitat:
Waren aber auch schon mit 4 Erwachsene +Hund für 2 Wochen unterwegs, wird dann aber natürlich auch mal eng auf 7 Metern, mit den richtigen Leuten aber kein Problem. mfg, Toni PS: Versteh nicht warum man nicht einfach weiterscrollt wenn einen der Thread so langweilt. Mir würden da hunderte unnötigere einfallen.. |
#49
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Hi, war eher als Weckruf gedacht. Leute, hört auf zu träumen, was ihr in 20 Jahren macht. Macht Euch einen Kopp über den nächsten Sommer....
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#50
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Zitat:
Zitat:
mfg, Toni |
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