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  #26  
Alt 10.12.2021, 10:23
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Wie verhinderst du später das der Kahn nicht bei Regen volläuft? Bekommt der offene Teil noch so eine Art Zeltdach?
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Gruß Peter
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  #27  
Alt 10.12.2021, 11:45
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Moin Peter,

ich habe noch eine Plane dazu bekommen die über das ganze Boot geht, die ist mir vom Handling her aber zu schwer.

Entweder lasse ich die teilen, dass sie nur noch vom Schiebeluk bis zum Heck geht, oder ich lasse mir eine neue kleinere anfertigen und nehme die große dann nur als Winterplane.

Muss mir dann nur noch Persenningstützen biegen lassen, die waren leider nicht mit dabei.
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MfG, Schmiddi
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  #28  
Alt 10.12.2021, 12:54
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Die Segelbooteigner werden jetzt wohl die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber ich konnte einfach nicht anders.

Hab die Heck(Sitzfläche ?) ausgeschnitten, weil mir der Platz wichtig war. So kann ich den Motor ankippen wenn das Boot im Hafen liegt und falls ich mal an den Motor ran muss, muss ich nicht von oben kopfüber daran rumfummeln.

Dann hab ich mir passende Leisten geschnitten, verklebt, verschraubt und geschliffen, so das sie mit den Originalleisten gut zusammen passen.

Backbord kommt dann der Tank unter und Steuerbord die Batterie, Ladegerät und der Landanschluss.
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  #29  
Alt 10.12.2021, 16:10
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Ich weiß nicht wie diese Wanne heißt die Außenborder Boote hinten am Heck haben um überkommendes Wasser einer Heckwelle beim Aufstoppen aufzunehmen. Machst du das noch irgendwie wieder zu, damit solches Wasser nicht ins innere schwappt?
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Gruß Peter
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  #30  
Alt 10.12.2021, 16:30
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Soweit ich weiß nennt sich das Motorwanne, hatte ich bei meinem Konsolenboot auch, aber da ist beim Aufstoppen nie Wasser rein gekommen und da war die Höhe zwischen Motorauflage und Wasserlinie viel kleiner.
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  #31  
Alt 10.12.2021, 17:17
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Zitat:
Zitat von Frank17 Beitrag anzeigen
Soweit ich weiß nennt sich das Motorwanne, hatte ich bei meinem Konsolenboot auch, aber da ist beim Aufstoppen nie Wasser rein gekommen und da war die Höhe zwischen Motorauflage und Wasserlinie viel kleiner.
Na, da hoffe ich mal, dass dein Boot nie so liegt, dass Wellen von hinten kommen, und in das Boot schlagen.
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Viele Grüße aus dem Fichtelgebirge
Dietmar

Die Welt ist zu schön, um nur darüber zu fliegen.
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  #32  
Alt 10.12.2021, 21:58
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Wieso ist dieser Thread eigentlich unter Restaurationen? Darunter versteht man doch eigentlich, dass man aus einem Schrotthaufen etwas Schönes macht.

Dass man aus einem Segler ein Motorboot macht, mag für mich angehen. Aber das Wie tut mir in der Seele weh. Gerade wenn man selbst u.a. einen Jollenkreuzer hat. Die Boote sollte man pflegen und erhalten.

In der aktuellen YACHT kann man sich ansehen, wie ein 20er Jollenkreuzer aussehen kann.

Tut mir leid, das musste mal raus.

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Herzliche Grüße,
Carlos

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  #33  
Alt 10.12.2021, 22:25
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Zitat:
Zitat von Frank17 Beitrag anzeigen
......Muss mir dann nur noch Persenningstützen biegen lassen, die waren leider nicht mit dabei.
....früher gab es Persenningstäbe dafür : das waren stabile flach rechteckige Federstahlstäbe mit Kunststoffummantelung = nur die 3 letzten cm waren blank + wurden in flache Aufnahmen gesteckt => Woilaa! 1 Rundbogen für die Plane
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  #34  
Alt 10.12.2021, 22:36
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Zitat:
Zitat von Frank17 Beitrag anzeigen
Soweit ich weiß nennt sich das Motorwanne, hatte ich bei meinem Konsolenboot auch, aber da ist beim Aufstoppen nie Wasser rein gekommen und da war die Höhe zwischen Motorauflage und Wasserlinie viel kleiner.
Ist zwar schon lange her, aber ich habe tatsächlich mal ein Motorboot mit Aussenborder untergehen sehen, weil da von hinten beim Aufstoppen aus Gleitfahrt die eigene Heckwelle einstieg. Das war zwar kleiner und mit 4 Personen voll besetzt, aber andererseits war es ja auch für 4 Personen gebaut. Das ging unglaublich schnell - wenn ich mich recht erinnere deutlich weniger als 1/2 Minute und die 4 Personen mußten schwimmen. Erst kam die Welle rein, das Wasser blieb dann wohl gleich achtern im Boot stehen, drückte das Heck noch weiter runter und es lief immer mehr Wasser rein, bis das ganze Boot absackte.

Abgesehen davon - ein altes Boot wieder aufs Wasser und in Benutzung zu bringen, ist immer etwas schönes.

Geändert von Hesti (10.12.2021 um 22:45 Uhr)
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  #35  
Alt 11.12.2021, 00:12
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Standard Bilo-Verbinder am Boot?

Moin
Ist der Te wirklich Zimmermann? Selber bin ich ja Maschinenschlosser mit starker Liebe für den Holzbau. Bei den nicht sichtbaren Verbindungen von Ständern zu Schwellen und Sparren zu Pfetten habe ich beim Bau meines Hauses selbstverständlich Bilo-Winkel oder Sparren/Pfettenanker mit Kammnägeln verbaut, für Boote ist mir das noch nie in den Sinn gekommen und schon gar nicht bei sichtbaren Verbindungen, da mache ich mir dann doch die Mühe mit Zapfen, Überblattungen usw.
Gruß Hein
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  #36  
Alt 11.12.2021, 00:24
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Gleitfahrt mit dem Rumpf dürfte einem Eiertanz ähneln. Und bei Tuckerfahrt steigt keine Welle ein.
Denk an die Romantikecke im Boot.
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  #37  
Alt 11.12.2021, 08:15
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@ Federball

Die flachen Federstahlstäbe mit Kunststoffummantelung gibt es auch heute noch, bei diesem Boot sind aber schon original runde Führungen für die Stützen/Bügel vorhanden und die wollte ich dann auch nutzen.


@ Hesti

Das habe ich dieses Jahr auch gesehen, 4 recht stabile Leute in einem Chartermotorboot, alle wollten hinten sitzen ... ich hab noch hinterher gerufen das 2 weiter nach vorne sollen, aber da war es schon zu spät. Die sind dann mit Vollgas an den Strand gefahren und wunderten sich wie das passieren konnte.


@ Hein

Das sind keine sichtbaren Verbindungen was du da siehst. Das sind die Ständer für die Holzverkleidung die noch kommt ... wenn wir jetzt das gleiche meinen.


@ horstj

Das denke ich auch. Ich bin eher der 2. Typ.
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  #38  
Alt 11.12.2021, 08:49
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Zur Zeit bin ich bei dem "Projekt Scheiben". Die Vorbereitung hat länger gedauert, als die eigentliche Arbeit.

Drei einzelne Scheiben pro Seite, oder eine ganze Scheibe über alles? Welches Material? Klar, oder getönt? Wie schneiden und bohren? Kleben, oder schrauben? ... Da gingen schon ein paar Nächte drauf.


Habe mich dann für 3 mm Makrolon, grau getönt entschieden und mir 3 m lange Platten für die Seitenscheiben und eine 1,20 m lange Platte für die Frontscheibe bestellt.

Kosten: 3 Scheiben zusammen 132,-€ + Versand 45,-€


Dann Abklebeband ans Boot und die Scheibengröße angezeichnet. Scheibe ran gehalten und die Maße übertragen. Für die Rundungen habe ich die originalen Alu-Fensterrahmen zum anzeichnen genommen.

Das eigentliche sägen war gar nicht so komplitziert wie ich dachte. Den Längsschnitt hab ich ganz vorsichtig mit der Handkreissäge gemacht und die Rundungen mit der Stichsäge, Pendelhub aus, Geschwindigkeit runter gedreht und dann gaaaaanz langsam. Noch mit einem Schleifklotz rüber gegangen und die Scheiben sahen aus wie ab Werk.

Zum bohren musste ich mir dann ein paar helfende Hände basteln, weil 2,70 m Gesamtlänge doch etwas ... naja, wabbelig sind. Aber ging ganz gut. Hab in der Mitte angefangen (Loch gebohrt und gleich Schraube rein gesteckt) und dann nach außen weiter.

Pro Seitenscheiben sind es dann 94 Löcher geworden und bei der Frontscheibe 39.
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  #39  
Alt 11.12.2021, 09:16
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Wenn das Boot 8 Meter ist hast du ja einen 4 Meter langen Innenraum. Wie wirst du den aufteilen?
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Gruß Peter
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  #40  
Alt 11.12.2021, 10:24
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OceanixTS OceanixTS ist offline
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Zitat:
Zitat von Frank17 Beitrag anzeigen
Die Segelbooteigner werden jetzt wohl die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber ich konnte einfach nicht anders.

Hab die Heck(Sitzfläche ?) ausgeschnitten, weil mir der Platz wichtig war. So kann ich den Motor ankippen wenn das Boot im Hafen liegt und falls ich mal an den Motor ran muss, muss ich nicht von oben kopfüber daran rumfummeln.
Das ist ein ziemlicher Eingriff in den Rumpf
die Steifigkeit ist jetzt zumindest deutlich geschwächt...
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  #41  
Alt 11.12.2021, 13:19
Pusteblume Pusteblume ist offline
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Hier sieht man, wie das Ding im Original ausgesehen hat, bzw aussehen sollte.
Bis auf die Fenster. Dieser Riss ist häufig im Eigenbau entstanden (die Formen wanderten von Verein zu Verein) und so gab es da Unterschiede.
Man erkennt auch, dass das Kajütschott, das achterliche Schott (was den Heckstauraum abtrennt) und der Spiegel (also der ganze Heckspiegel, nicht nur das Teil wo ein AB dransitzt) ziemlich Einfluss auf die Stabilität der Konstruktion insbesondere gegen Verwindung haben.
20er Jollis waren und sind eine beliebte Regattaklasse. Da würde schon ein wenig auf Gewicht geachtet und leicht gebaut. Was heißt, das man Dinge, die das Ganze stabilisieren, nicht ohne Weiteres weglassen kann.
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Geändert von Pusteblume (11.12.2021 um 14:59 Uhr)
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  #42  
Alt 11.12.2021, 21:23
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Federball Federball ist offline
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Der Umbau des Hecks zur besseren Nutzung des ABs bringt mich auf eine weiteren Verbesserungsvorschlag: um die recht flache Kajüte besser nutzen zu können, würde ich den Ausschnitt für das Schiebeluk um weitere 2m verlängern Dadurch kann fast die ganze Kajütlänge ohne auf den Knien zu rutschen begangen werden. Nur zum Sitzen müsste man sich (wie zuvor) zusammenfalten.Statt Schiebeluk dann eine "Zieharmonika" Abdeckung.
....aber bitte nicht diese stabilen Blechwinkel Typ Rindergehege verwenden....

Geändert von Federball (11.12.2021 um 21:50 Uhr)
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  #43  
Alt 11.12.2021, 22:23
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...dann kann man das Boot im Ganzen auch leicht längst zusammenfalten.

Wie oben auch schon angesprochen gibts eigentlich auch auf Höhe der Kajüte noch ein großes Querschott. Das fehlt hier ja auch schon.
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  #44  
Alt 13.12.2021, 19:54
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@ Peter

Also auf der Backbordseite kommt nur Sitz/Liegefläche hin und darunter Stauraum. Auf die Steuerbordseite kommt die Elektrik, ein Platz für die Kühltruhe und das Notklo. Der Rest fällt mir bestimmt dann so nach und nach ein.


@ OceanixTS

Ja mag sein, das das für ein Segelboot bei gut Wind eine Rolle spielt, aber unter Motor bei einer entspannten Feierabendfahrt?

Und das es dem Boot jetzt an Steifigkeit fehlt, wegen dem Stück Sandwichplatte ... ich weiß nicht ... und damit meine ich jetzt nicht die Spanngurte.

Eine Atlantiküberquerung ist derzeit auch nicht geplant.
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  #45  
Alt 13.12.2021, 20:17
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@ Pusteblume

Mir hat ein Segler bei uns im Hafen (80 Jahre alt) erklärt, dass die geschlossene Form, also das was ich jetzt raus geschnitten habe, was damit zu tun hat, falls das Boot mal kentert. Dann hat man dann nämlich eine "Luftblase" drin und das Boot geht nicht unter.

So als Motorboot zum rumtuckern hat das keine Bedeutung. Das wurde von Hause aus schon sehr stabil gebaut. Wie sich das alles nachher verhält wenn es im Wasser liegt werde ich hier berichten. Das weiß ich ja jetzt auch noch nicht.


@ Federball & horstj

Ich liebe Ironie. Bitte mehr davon. Vielleicht fällt mir ja noch was geiles ein.
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  #46  
Alt 13.12.2021, 20:52
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Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
....aber bitte nicht diese stabilen Blechwinkel Typ Rindergehege verwenden....
Das sind keine Rinderwinkel, sondern Schwerlastwinkel. Sowas benutzen nun mal Zimmermänner.

Ein Schlosser hätte da was hingeschweißt und ein Bürohengst hätte da vielleicht paar Druckerpapierpakete hingelegt.

Also nicht über meine Schwerlastwinkel herziehen, wir müssen doch auf die Steifigkeit achten.
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  #47  
Alt 13.12.2021, 22:03
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Ne ne, ein Schlosser (ok, bin nur Metaller) wie ich würde das unsichtbar verbinden - z.B. wie bei meinem Carport + Schuppen
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  #48  
Alt 13.12.2021, 22:16
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Standard Noch mal zu den Bilo-Winkeln

Moin
Nee,nee--auch ein Maschinenschlosser mit einiger Affinität zum Holzbau und vor allem Holzbootsbau(da habe ich meinen holzmäßigen Skill gelernt) macht das beim Boot anders. Für die Aussteifung sorgt dann, wenn das verkleidet wird, Bootsbausperrholz. Aaaaber schneller geht es natürlich so und halten wird es auch.
Zu den Fuböden: Normal gestaltet man die auf Booten weitgehend so aufnehmbar, dass größere Öffnungen zur Bilge entstehen um da reinigen und trocknen zu können.
Gruß Hein

Geändert von hein mk (13.12.2021 um 23:04 Uhr)
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  #49  
Alt 22.12.2021, 00:30
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Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Diese Art von grau wird eigentlich von Schiffen benutzt, die auf Kosten des Steuerzahlers unterwegs sind.
@ Blondini ... Bei diesem Satz kommt mir doch etwas das schmunzeln.

Auf Kosten des Steuerzahlers fahre ich zwar nachher nicht rum, aber ich glaube deine Gedanken gehen schon in die richtige Richtung. Mehr möchte ich aber jetzt noch nicht verraten.


@ Federball

Das ist nachher nicht mehr sichtbar.


@ Hein

Beim Fussboden habe ich ja auch lange überlegt wie ich das mache, aber lose wollte ich den nicht verlegen. Bin bei einigen mitgefahren die das so hatten, aber das geklapper durch die Motorvibration ... das wollte ich nicht.

Um in die Bilge rein zu kommen habe ich ja die ganzen Lüftungsöffnungen gemacht. Jeweils an den tiefsten Stellen. Ich hoffe das ich damit klar komme.
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MfG, Schmiddi
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  #50  
Alt 23.12.2021, 16:24
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Zitat von Frank17 Beitrag anzeigen
@ Pusteblume

Mir hat ein Segler bei uns im Hafen (80 Jahre alt) erklärt, dass die geschlossene Form, also das was ich jetzt raus geschnitten habe, was damit zu tun hat, falls das Boot mal kentert. Dann hat man dann nämlich eine "Luftblase" drin und das Boot geht nicht unter

@ Federball & horstj

Ich liebe Ironie. Bitte mehr davon. Vielleicht fällt mir ja noch was geiles ein.
Ganz übersehen : ein Jollenkreuze (+ natürlich auch ohne Kreuzer) geht nicht unter, weil die Summe seines Gewichts unter dem von Wasser ist => Woilah = schwimmt.
Luftblasen könnten bei Eisenschiffen was bringen (Poseidon Inferno).
Grüße, Reinhard
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