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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Bis denne, Rainer |
#28
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Bild 1- Habe von oben ein Stück des Risses bis aus GFK freigelegt. Da ist, dem Riss in Gelcoad folgend ne "Rille", kann aber nicht erkennen ob das der "Riss" ist - oder ob da ne Lage Polyester zu dicker aufgetrage ist (Kante) Bild 2 - Stelle des Gelcoadrisses von innen. Wenn ich da ein Licht direkt aufs GFK halte sieht man sowas wie ne Linie - ne Rasierklinge bekomme ich da nicht rein. Bild 3 - Maststütze vom "Keilschwein" zur Decke um den Mastfuß abzustützen. Da komme ich mit der Klinge ohne Kraftaufwand Daumenbreit rein. Bild 4 - Die Verstärkung von untern (Decke) BB-Seite des Mastfußes liegt im Bereich dss Schraubenziehers nicht plan auf. Diese Holzbrettchen an BB und StB sind mit Ausnahme von Karroseriescheiben die einzigen Verstärkungen zum GFK. Man sieht an den Bildern, dass da wohl schon mal dran gearbeitet wurde (warum auch immer). Das Wasser kam übrigens nicht vom Mastfuß, die Stelle (m Oberlicht) ist lokalisiert und erst mal mit Tape übergeklebt um zu sehen obs das auch wirklich war. Bis denne, Rainer |
#29
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Da ist doch 100%ig innen ne Maststütze im Salon drunter bis zum Boden / Kiel.
Soviel Belastung ist da net drauf. Für mich ist das ein "kosmetischer" Haar - Riss im Gelcoat.Im Leben würf ich da net rumdremeln. Edit: Hab Seite 2 gar net gesehen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (10.09.2024 um 17:27 Uhr)
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#30
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Tja - hab nicht rumgedrehmelt nur ein bischen geporkelt, dat Zeugs sprang so ab (schreibe jetzt vom Dekc).
Auf Bild 2 (letzter Beitrag von mir) sieht man ja die Maststütze...... bis denne, Rainer
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#31
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Moin
Also nee, was fürn Kack da manche Betriebe bauen? Die Platte der Maststütze unterstützt nur einen sehr kleinen Teil der Mastfußkonstruktion und liegt noch nicht mal vollflächig an, die Sperrholzstreifen liegen auch nicht satt an und sind roh, wenigstens mit Epoxid hätte man die einbetten und beschichten können. Das ist ja ein Klappmast und beim stellen und legen mit einer Jüteinrichtung kommen da auch andere Kraftrichtungen als die fast nur senkrechten Momente wenn der Mast fertig verstagt und getrimmt steht. Das ist schon ganz schön Plünnkram den einige Hersteller da abliefern. Gruß Hein
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#32
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Ich hätte jetzt aber auch erwartet, dass die wenigstens mit angedicktem Harz mit Glasfaserschnippseln den Unterschied gerade Platte auf konkavem GFK ausgleichen etc. Aber da sieht vieles auch nimmer nach "Original, ab Werft" aus. Die ganze Schmiererei mit Dichtmasse macht doch ne Werft net. Die dichten den Beschlag / Die Schraube / was auch immer aussen ab. Denke da hat einer schon lange gesucht, was da undicht ist. Die 2 Brettchen kamen auch später. Die gehen sogar über eine Scheibe, die schon weiss zugeschmiert ist. So schafft kein "Schreiner" auf ner Werft. Und dann sind da noch 2 verschlossene Löcher Hat die Werft 2 Versuche gebraucht bei der Montage
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#33
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Moin
Klar, die Brettchen sind sehr wahrscheinlich Nachbesserungen durch einen "Fachlaien", aber die Konstruktion an sich berücksichtig nicht die Besonderheiten eines Klappmastes. Die Stütze könnte man schon passend machen wenn man sich Mühe gibt, da zu gehört aber der Aufwand das Teil einzupassen und es teilweise im Boot zu heften bevor wiederum außerhalb des Bootes fertig verschweißt wird. Da sind ein bis zwei Manntage schnell weg und das kostet. Ich fände es sehr schwierig, auch für mich, eine weitgehend frei stehende Maststütze für einen Klappmast, der auch als solcher benutzt wird, da ohne weitere Verbände in Form von Unterzügen und oder Knieblechen so wie großzügigen Metallplatten für die Muttern der Bolzen einzubauen. Gruß Hein
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#34
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Hoi,
ich weiß ja nicht wie der Mast früher gelgt/gestellt wurde. Das Boot kenne ich erst seit Beginn der Überführug mitten in F., da war der Mast gelegt. Nen Jütbaum - oder ähnliche Einrichtung ist mir auf dem "Pott" nicht aufgefallen. In NL wurde der Mast mittels Kran gestellt. Wenn ich wieder in Zeeland bin muss ich mal sehen ob da Anschlagmöglichkeiten für ne Jüteinrichtung vorhanden sind. Wobei angeblich 16m Durchfahrtshöhe, Mastfuß ungefähr in Bootsmitte (Längstachse) bei 11m Länge ergiebt beim legen nan ganz gewaligen Überhang nach achtern. bis denne, Rainer |
#35
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Als junger Ingenieur habe ich ja im Maschinenbau gearbeitet. Und ja, da gebe ich dir Recht, da hätte ich auch noch ein paar schöne Knotenbleche nach allen Lastrichtungen und noch 45° dazu reingezeichnet. Heute arbeite ich in der Automobilindustrie. Und verkaufe (Projektmanage) "Konstruktionen" da hätte mich mein früherer Chef (Maschinenbau) glatt rausgeschmissen. Für mit das wichtigste was du im Auto brauchst (lenken, bremsen). Und hält (meist) trotzdem. Mein früherer Chef hat übrigens das ICE Unglück von Eschede vorhergeunkt. Wir stehen zwischen den Wagons in Japan im Shinkansen über den Achsen. Warum? Da durfte man rauchen. Und da hörte man das Powerplay Rad/Schiene. Ich (jung)"geil oder?". Er (Älter): "Wenn ich´s unterschreiben müsste würde man mit dem System 120 fahren. Max 160. Ansonsten müsste da für mich ein massiver Umgriff zusätzlich sein, der das Ding wenigstens irgendwie auf der Schiene hält, wenn irgendwas ist". Ich hab gesagt "Bremser, negativer alter weisser Mann....". Paar Monate später war´s soweit . Mein Boot (Schwedisch) ist ja relativ solide. Aber, wenn ich sehe, wie die den 2,5 tonnen Bleikiel (1,8 mtr. Tiefgang) angeschraubt haben, mit 6 Schrauben, ohne viel Abstand Bb zu Stb (Hebel), mit den typischen 4-eckigen Unterlagsscheiben..........das hält seit 42 Jahren.......aber ich hätte da ganz andere Platten (bzw. eine durchgängige) drin.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#36
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Ja, bei einer Mastlänge von 14m oder etwas mehr hört der Spaß beim Mast stellen auch langsam auf, also von Hand und mit einer gut laufenden sechsfachen Talje wird man da wohl doch eine 65er Winsch im kleinem Gang für die ersten 20-30° brauchen um das Ding zu bewegen, wenn man nicht gleich die Ankerwinde nimmt. Das mit dem Überhang ist so seit Hochriggs gebräuchlich sind bei denen der Mast immer reichlich länger ist als das Boot über Alles .Da muss man für seinen Jütbaum/Bügel schon das J-Maß ziemlich weit ausnutzen, bei meinem Boot sind es etwa 94% und ich bekomme mit einer vierfachen Talje die über die Genuawinschgefahren wird den 11m-Mast man immer gerade so hoch. Man wird nicht jünger und ich denke schon drüber nach für meine Maststelltalje Kugellagerblöcke zu bauen. Gruß Hein
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#37
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Kopfschütteln geht weiter.
Gerade auf dem Boot und bin dabei die Bodenbretter frei zu legen. Die Mastschütze liegt unten (Kielschwein) nicht in der Pfanne sondern steht auf einer Seite am Rand, auf der anderen ist dann eben entsprechend Luft. Wenn die so steht, wie sie soll - dann passt oben nix mehr. Bis denne, Rainer |
#38
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Dann fehlt oben ein Brett.
Versuch doch mal einen Eigner eines Schwesterschiffes zu suchen
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#39
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Moin Rainer
Wenn das Stützenrohr nur so stumpf auf der Fußplatte steht und innen keinen Zapfen oder eine andere Verbindung hat????prost Mahlzeit. Die wird dan im Falle vom schwer arbeitendem Boot---Wind und Seegang nur durch die Bodenbretter am Platz gehalten Schau mal weiter nach. Gruß Hein
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#40
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klar fehlt da oben was.
Voraussichtlich wird der Mast runter geholt. Dann wird eine Platte an die Stütze geschweißt die so groß ist, dass de Matfuß direkt durchgebolzt werden kann. Evtl. wird die Platte noch mit Holz unterfüttert und dann das Ganze mit Epoxid-Harz so angebracht, dass alles Vollflächig am Kajütdach anliegt. Den Vergleich mit einem Schwesterschiff kann man machen um zu wissen wie es mal war. Für die akute Baustelle nützt es meiner Meinung nach wenig. bis denne, Rainer |
#41
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Zitat:
Gruß, Rainer |
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